Bun­deswehr soll Migran­ten­armee werden – Mög­lichst viele Muslime in Deutschland unter Waffen

Nein, das Kürzel „UvL“ steht nicht für die mili­tä­rische Abkürzung von „Unter­of­fizier vom Lage­zentrum“ oder so ähnlich, sondern für „Ursula von der Leyen“, in der Truppe „lie­bevoll“ und „äußerst respektvoll“ nur „Flin­te­nuschi“ genannt. Aber nicht erst seit dem Amts­an­tritt von Flin­te­nuschi als stets gut fri­sierte und scheinbar zu allem ent­schlossene Vor­zeige-Ver­tei­di­gungs­mi­nister hat die Bun­deswehr ein mas­sives natio­nales wie inter­na­tio­nales Glaubwürdigkeitsproblem.

Inter­na­tional wird die Bun­deswehr kaum noch als ernst­hafte schlag­fertige und ein­satz­be­reite mili­tä­rische Armee wahr­ge­nommen. So stehen am Wochenende viele Kasernen leer, es mangelt überall an tech­ni­scher Aus­rüstung sowie an Per­sonal. Immerhin spielte sich die stets perfekt fri­sierte von der Leyen mit mili­tä­risch „her­vor­ra­genden Ideen“, wie zum Bei­spiel Teil­zeit­sol­daten, Kita­plätzen in Kasernen sowie mit schwan­geren­ge­rechten Panzern, in eine völlig irri­tierte Öffentlichkeit.

Dass es massiv an Per­sonal fehlt, daran ist aller­dings in erster Linie die fatale Aus­setzung der Wehr­pflicht durch den dama­ligen bay­ri­schen Guts­herrn und Pseudo-Ver­tei­di­gungs­mi­nister von und zu Gut­tenberg schuld. Für heute frei­willig dienst­leis­tende Mann­schafts­dienst­grade ist die Bun­deswehr jedoch kaum inter­essant, weder finan­ziell noch fachlich. An gut­be­zahlten hohen Offi­zieren fehlt es in der Bun­deswehr nicht, aber an loyal die­nenden und fachlich gut aus­ge­bil­deten Sol­daten in den Mannschaftdienstgraden.

Um diesen selbst­ver­schul­deten Mangel an Per­sonal ent­ge­gen­zu­wirken hat die kesse blonde Ver­tei­di­gungs­mi­nister Minis­terin nun den „genialen“ Einfall, mög­lichst viele mus­li­mische Migranten bei der Bun­deswehr unter Waffen zu stellen. Was durchaus Sinn macht, haben doch viele mus­li­mische Migranten eine tadellose mili­tä­rische Kampf­aus­bildung mit blu­tiger Praxis beim IS in Syrien durch­laufen, die man bei der Bun­deswehr heute doch sehr gut nutzen könnte, so wohl die irrige Denke von der Leyens. Die naive und völlig rea­li­täts­fremde Wunsch­vor­stellung von Flin­te­nuschi, das diese mus­li­mi­schen Migranten für die frei­heit­liche demo­kra­tische Grund­ordnung in Deutschland mit der Waffe in der Hand ein­treten würden wird sich jedoch als eine der größten Fehler der mili­tä­ri­schen Nach­kriegs­ge­schichte in Deutschland her­aus­stellen. Denn, wenn die IS Führung ihrer Schläfer zum Kampf gegen den ver­hassten Westen und gegen die ver­hassten Ungläu­bigen auf­rufen wird, dann werden diese mus­li­mi­schen Schläfer in der Bun­deswehr die Waffe gegen ihre Vor­ge­setzten und gegen das wehrlose deutsche Volk richten und ein Blutbad unge­ahnten Aus­maßes anrichten.

Die scheinbar ahnungslose von der Leyen sieht das natürlich ganz anders:

In den Aus­lands­ein­sätzen der Bun­deswehr habe die Bun­deswehr zurzeit rund 170 Sol­daten mit mus­li­mi­schen Hin­ter­grund, sie seien in der Bun­deswehr unver­zichtbar, phi­lo­so­phiert von der Leyen. In der Truppe gibt es mitt­ler­weile tat­sächlich viele Sol­daten mit ara­bi­scher, tür­ki­scher oder afri­ka­ni­scher Abstammung, und von der Leyen will noch viel mehr von ihnen einstellen.

Was aber hat eine Sol­da­teska mus­li­mi­scher Sol­daten in einer deut­schen demo­kra­ti­schen Armee zu suchen? Das kann Flin­te­nuschi nicht plau­sibel erklären. 

Bereits heute hat die deutsche Bun­deswehr nach offi­zi­ellen Angaben bereits einen Aus­län­der­anteil von 15 %.

Das erinnert zunehmend eher an eine mul­ti­eth­nische Söld­ner­truppe oder an eine Frem­den­legion als an eine nationale Armee eines sou­ve­ränen Landes.

Aber von der deut­schen Bun­deswehr kann man mitt­ler­weile sowieso nicht mehr von einer natio­nalen Armee im Dienste des Vater­landes sprechen. Vielmehr ist die deutsche Bun­deswehr heute höchstens noch eine zweit­klassige Vasal­len­armee der USA, die im Dienste eines ame­ri­ka­ni­schen Angriffs­krieg-Bünd­nisses namens NATO steht und dessen Ziel es ist, für die poli­ti­schen, wirt­schaft­lichen und geo­stra­te­gi­schen Inter­essen der USA in den Krieg zu ziehen und dort für die hege­mo­nialen Inter­essen der USA an vor­derster Front zu verbluten.

Vor diesem nicht schwer zu durch­schau­enden Hin­ter­grund darf es nie­manden ver­wundern, wenn die Bun­deswehr keinen geeig­netes deut­sches Per­sonal mehr bekommt. Also muss UvL nehmen, was über­haupt noch als künf­tiges Kano­nen­futter zu kriegen ist.

Und dazu bieten sich natürlich mili­tä­risch gut aus­ge­bildete Isla­misten gerade zu her­vor­ragend an.

Der mili­tä­rische Abschirm­dienst (MAD) ent­tarnte bisher in der Bun­deswehr 20 Isla­misten, zusätzlich gebe es ca. 60 Ver­dachts Fälle, ins­gesamt also heute schon gut 80 radikal isla­mische Ter­ro­risten mit mili­tä­ri­scher Aus­bildung in der Bun­deswehr, quasi eine erste sub­versive Ter­ro­risten-Kom­panie in der Bun­deswehr. Die Dun­kel­ziffer dürfte jedoch min­destens doppelt so hoch sein. Diese poten­ti­ellen isla­mi­schen Ter­ro­risten werden die ihnen gebo­tenen Chancen nutzen und zu gege­benem Zeit­punkt in einem blu­tigen Ter­rorakt in Deutschland zuschlagen. Vor dieser brand­ge­fähr­lichen Gefähr­dungslage fragt sich jeder halbwegs intel­li­gente Mensch, wie es die deutsche Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terin für unver­zichtbar halten kann, mög­lichst viele Muslime in der Bun­deswehr zu beschäf­tigen. Gleicht das doch geradezu einem natio­nalen Suizid.

Und während sich UvL wei­terhin per­sönlich öffent­lich­keits­wirksam pro­du­ziert und ins­geheim von einer Kanz­ler­schaft wunsch­träumt, fehlt es in der Bun­deswehr wei­terhin an allem. So sind die meisten Kampf­flug­zeuge nicht oder nur bedingt ein­satz­bereit, ebenso die Hub­schrauber, wie auch die Abstürze in Mali zeigten, sowie das neue dau­er­krän­kelnde Trans­port­flugzeug A400M. Und von den gerade einmal lächer­lichen ca. 240 Kampf­panzer vom Typ Leopard II sind nur noch lächer­li­chere 95 ein­satz­bereit, der Rest ist tech­nisch nicht ein­satz­bereit oder es fehlt an Ersatz­teilen. Aber noch schlimmer sieht es bei der deut­schen Marine aus, die diesen Namen gar nicht mehr ver­dient. So ist derzeit kein ein­ziges deut­sches U‑Boot see­tauglich ein­setzbar. Viele Mari­ne­schiffe sind deshalb nicht mehr ein­satz­bereit, weil es keine aus­rei­chende Anzahl von Schiffs­be­sat­zungen mehr ergibt. – Eine Bank­rott­erklärung aller­erster Klasse.

Könnten also Flin­te­nu­schis mus­li­mische „Vor­zeige-Sol­daten“ diese ekla­tanten Per­so­nal­lücken tat­sächlich schließen? Schließlich befanden sich doch nach anfäng­lichen Aus­sagen der Mer­kelchen Uni­versal-Ver­sager-Regierung unter den mus­li­mi­schen soge­nannten „Neu­bürgern“ , ein­gangs noch „Kriegs­flücht­linge“ genannt, über­wiegend Fach­kräfte, wie Schlosser, Elek­tro­niker, Mecha­tro­niker, Inge­nieure, Ärzte, Phy­siker und andere Spitzen-Wissenschaftler.

Dass dieser fatale Irr­glaube nur eine geträumte dumm-naive Wunsch­vor­stellung war, das hat sich in der Bun­des­re­gierung und in der Öffent­lichkeit längst herumgesprochen.

70–80 % der Migranten besitzen weder eine abge­schlossene Schul­aus­bildung, geschweige denn eine beruf­liche Aus­bildung. Nur Flin­te­nuschi scheint wei­terhin ahnungslos und fan­ta­siert weiter von loyalen mus­li­mi­schen Fach­kräften in der Bundeswehr.

Und so arbeitet die kar­rie­re­zer­fressene von der Leyen wei­terhin fleißig an ihrem natio­nalen und inter­na­tio­nalen Image als die Lach­nummer der deut­schen Nation.

Außer sie selbst nimmt Ursula Gertrud von der Leyen aber niemand mehr ernst.

**********

Georg Martin ist Dipl.-Ing., frei­be­ruf­licher Unter­neh­mens­be­rater, Frei­denker und deut­scher Patriot / conservo.wordpress.com