“Flücht­linge mit­nehmen”: Bahn und Caritas locken junge, weiße, wehrlose Mädchen für Flücht­linge! (Video)

Die poli­tisch kor­rekte, anti­ras­sis­tische, Links­gut­mensch­ge­sell­schaft zeigt wieder einmal klar, wie die Wer­te­hier­archie unter der Gattung Mensch aus­sieht. Dagegen ist das indische Kas­ten­system geradezu als huma­nis­tisch beseelt zu bezeichnen. Das nie­derste Geschöpf unter der Menschheit, dem auf­grund seiner ras­sisch min­der­wer­tigen Her­kunft keine Men­schen­rechte zustehen, ist der weiße, deutsche Hetero-Mann. Danach kommt gleich der weiße Hetero-Mann an sich. Den dritt­un­tersten Platz nimmt die weiße, deutsche, Hetero-Frau ein, knapp darüber ran­giert die weiße Hetero-Frau all­gemein. Darüber kommen weiße Nicht-Heteros aller Couleur, die schon men­schen­ähn­lichen Status inne­haben und erst darüber fängt die erha­benere Kaste der nicht-weißen Per­sonen im Voll­besitz der Men­schen­rechte an.
Das Inter­es­sante daran ist, dass dieser Umstand zwar offi­ziell bestritten würde, aber im täg­lichen Leben wie selbst­ver­ständlich prak­ti­ziert wird. Es ist müssig, all die täg­lichen Ein­zel­fälle nicht geahn­deter Straf­taten gegen Deutsche und andere, auto­chtone Europäer auf­zu­zählen, den stumm hin­ge­nom­menen, täglich wach­senden Todeszoll der mitt­ler­weile Tau­senden von weißen, offen­sichtlich min­der­wer­tigen Ureu­ro­päern durch die höher­wer­tigen, far­bigen Zuwan­derer, die unzäh­ligen Ver­ge­wal­ti­gungen, Ver­stüm­me­lungen und Fol­te­rungen junger Mädchen und Frauen. Das Leben eines Weißen ist heute wenig wert. Die zuge­wan­derten Täter werden oft weder auf­ge­spürt, wenn doch, oft wieder auf freien Fuß gesetzt, oft nicht bestraft, und wenn, dann selten ange­messen. Begeht ein Deutscher/Europäer eine Straftat gegen einen Zuwan­derer, erhebt sich ein Sturm der Empörung und es trifft ihn die volle Härte des Gesetzes. So war es während der Skla­verei in den USA, nur mit umge­kehrten Vorzeichen.
Es sind aber die Weißen, die ideo­lo­gisch hirn­ge­wa­schenen Über­gut­men­schen, Links­extremen und miesen Feig­linge, die sich diesem Zeit­geist anpassen um ihrer erbärm­lichen Kar­riere und Repu­tation wegen — und die unsere Söhne, Männer, Töchter und Frauen wis­sentlich oder fahr­lässig der Gewalt ein­ge­wan­derter, fremder Männer ausliefern.
Bei­spiel gefällig?: Die Deutsche Bahn zusammen mit der Caritas hat vor einem Jahr das Projekt „+1“ gestartet, das sich vor­nehmlich an junge, weiße Frauen wendet, die mit öffent­lichen Ver­kehrs­mitteln fahren. „Ticket­in­ha­be­rInnen“ (gen­der­ge­recht MUSS es schließlich sein!) können und sollen Flücht­linge auf ihrem Ticket mit­fahren lassen: „Unsere Aktion richtet sich an junge Ticket­in­ha­be­rInnen …“ Um sich als ‚Mit­ma­chende‘ zu erkennen zu geben, gibt es einen Button, den man sich an die Jacke heftet. Und die Aktion wird angenommen.
Damit ist das liebe „+1“ Mädel für Flücht­linge gleich zu erkennen, und der fremde Mann darf, ja er soll sich ihr nähern. Eine bessere Ein­ladung kann es gar nicht geben. Schaut man sich das Foto an, mit dem für die Aktion geworben wird, ver­festigt sich der Ein­druck. Während sonst bei jeder Gele­genheit und in jedem Katalog, Klei­der­pro­spekt, Son­der­an­ge­bots­blättchen peinlich darauf geachtet wird, dass es nicht „zu weiß“, sondern eth­nisch bunt gemischt, ist bei den in den „+1 Flücht­linge mitnehmen“-Werbeseiten abge­bil­deten Per­sonen kein Mann und keine farbige Frau, kein Pärchen, keine dun­kel­häutige Ansprech­person abge­bildet. Das junge Mädchen auf dem Kam­pa­gnenfoto ist zart, sehr jung, fast noch kindlich, sehr wehrlos, sehr deutsch, sehr weiß, rot­blondes, langes Haar, hübsch, scheues Lächeln, blaue Augen – der per­fekte Lock­vogel, das per­fekte Opfer.
Mit sym­pa­thi­schen Bildern wird den jungen Frauen nahe­ge­bracht, wie gut und schön dieses Projekt doch ist. Überall sind es weiße, hübsche, blonde junge, arglose Mädchen, die hier gezeigt und ange­sprochen werden. Fröhlich, lachend, lieb und unbe­schwert. Kennen wir nicht alle die Ermah­nungen unserer Eltern, nur ja nicht mit Fremden – egal welcher Couleur – mit­zu­gehen? Wie kann es sein, dass süße, blut­junge Mädchen, die absolute Ziel- und Beu­te­gruppe  für Männer, die auf Frau­enjagd gehen, in ihrer Arg­lo­sigkeit dazu auf­ge­fordert werden, sich aus­ge­rechnet einer Gruppe von Männern, unter denen nach­weislich ein über­durch­schnittlich hoher Anteil von Gewalt­tätern und Ver­ge­wal­tigern lauert, geradezu anzubieten?
 

Screenshot aus Interview zur Initiative “Flücht­linge mitnehmen”

Ist das Zufall? Seit Men­schen­ge­denken sind die jungen Frauen in jeder Kultur, jeder Gesell­schaft oder Volk das kost­barste Gut. Sie sind die Schönheit, die Unschuld und die Zukunft. Sie werden die Kinder zur Welt bringen, die das Fort­be­stehen des Volkes sichern. Gene­ration um Gene­ration. Wis­sen­schaftlich aus­ge­drückt: Die Demo­graphen bemessen die „Net­to­re­pro­duk­ti­onsrate“ einer Bevöl­kerung nach der Anzahl der Töchter pro Frau. Mittels dieser Net­to­re­pro­duk­ti­onsrate kann man das zukünftige Wachstum oder Aus­sterben eines Volkes prognostizieren.
Das ist die Intel­ligenz der Natur, der Schöpfung, die in jedem Lebe­wesen steckt. Büf­fel­herden, die ange­griffen werden, for­mieren sich so, daß die Bullen den äußeren Ver­tei­di­gungsring mit gesenkten Hörnern bilden und die Kühe und Kälber im Innenring schützen. Zebras, Anti­lopen, Wale … sie alle haben dieses Wissen. Auch der Mensch. Wenn es um Rettung in der Not geht, hieß es z. B.  immer „Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote“.
Daher waren Jung­frauen und Kinder schon immer das Höchste, was Völker den Göttern dar­brachten, um deren Zorn zu besänf­tigen. Nur ein so großes, schmerz­volles Opfer konnte die Schuld den Göttern gegenüber tilgen. Ist es Dummheit oder Absicht, dass diese Aktion der Bahn zusammen mit der katho­li­schen Caritas unsere jungen Mädchen einer solchen Gefahr aus­setzt? Ist die Gefährdung dieser jungen Frauen ein ver­kapptes, viel­leicht unbe­wusstes Jung­frau­en­opfer? Ein Resultat des tief­sit­zenden, über zwei Gene­ra­tionen nach dem Krieg ein­ge­trich­terten Schuld­kom­plexes der Deut­schen? Der Weißen über­haupt? So eine „Erb­schuld“ ist die wahre Skla­ven­kette der Seele. Die katho­lische Kirche herrscht erfolg­reich seit fast zwei Jahr­tau­senden damit.
Die Tat­sache, dass die Aktion und der Button „+1“ rege nach­ge­fragt wird, und zwar tat­sächlich von der Ziel­gruppe, der jungen, weißen Mädchen, lässt ahnen, dass die Trieb­feder dieser jungen Frauen das Bestreben ist, etwas „gut­zu­machen“. Sie haben das vage General-Schuld­gefühl „Ras­sismus“ den far­bigen Men­schen gegenüber auf­ge­sogen. Sie wollen Ver­gebung, sie wollen „gut“ sein. Sie haben sicherlich von den vielen Über­griffen auf Frauen allen Alters gelesen und gehört und ahnen wohl, dass sie sich in große Gefahr begeben. Und trotzdem treibt sie dieser Drang, etwas gut­zu­machen, was sie gar nicht ver­brochen haben. Bekann­ter­maßen sind 80% der Flücht­lings­helfer Frauen.
Nicht einmal die Frau­en­recht­le­rinnen, Femen und Emanzen begehren auf und pro­tes­tieren gegen die mas­sen­haften, sexis­ti­schen, demü­ti­genden Über­griffe und bru­talsten Ver­ge­wal­ti­gungen, im Gegenteil, das Phä­nomen wird sogar in diesen Kreisen geleugnet. Der Mas­sen­an­griff auf die Frauen in der Kölner Sil­ves­ter­nacht wurde tagelang genauso unter den Tisch gekehrt und ver­tuscht, wie der jah­re­lange Mas­sen­miss­brauch von Kindern und Jugend­lichen in Rotherham durch paki­sta­nische Banden und viele andere sexuelle Unter­wer­fungen und Ver­brechen an Frauen und Kindern. Der seit 1945 mit der Nazi­keule in die Herzen und Hirne ein­ge­prü­gelte Schuld­komplex ver­setzt die gesamte, weiße Bevöl­kerung Europas und Nord­ame­rikas in Dul­dungs­starre. Das ist übrigens auch der wahre Grund der Anti-Trump-Hetze der Linken und Gut­men­schen: Der neue US-Prä­sident steht unter anderem auch für eine Kehrt­wende auf dem Weg der weißen Lem­minge in den Tod durch Selbstaufgabe.
Von Hanno Vol­lenweider hinzugefügt:
Rettet Europa! Rettet Eure Kinder! Stoppt die Massenmigration!
https://youtu.be/aNwd06bxDNM