George Soros, World Copyright by World Economic Forum - flickr.com - by swiss-image.ch/Photo Mirko Ries - CC BY-NC-SA 2.0

Viktor Orbán benennt öffentlich Ver­bin­dungen zwi­schen neuer Migra­ti­ons­welle und Soros-Plan

Ungarns Minis­ter­prä­sident Orbán hat öffentlich bekannt gegegen, dass die Über­schwemmung Europas durch Moslem-Migranten ein Plan des Mil­li­ardärs George Soros ist. 
Seine Orga­ni­sa­tionen arbeiten daran, diese ´Ein­dring­linge´ an unsere Küsten zu bringen.”
“Der Aus­tausch der Bevöl­ke­rungen ist in Europa im Gange, teil­weise, weil Spe­ku­lanten wie George Soros so große finan­zielle Gewinne machen können”, so der unga­rische Minis­ter­prä­sident Viktor Orbán. Orbán gehört zu den euro­päi­schen Poli­tikern, die nicht auf der Lohn­liste von George Soros stehen. Er sagt nun, wie auch schon der öster­rei­chische Außen­mi­nister und FPÖ-Poli­tiker HC Strache, dass die Bevöl­kerung durch “Bevöl­ke­rungs­aus­tausch ersetzt wird”, da Finan­ziers vom “Rui­nieren Europas” pro­fi­tieren wollen.
In einer Dis­kussion am Freitag im unga­ri­schen öffent­lichen Kossuth-Radio über die wach­sende Zahl von als Flücht­linge getarnte Migranten, die in die Bal­kan­länder strömten, warnte Orbán, dass Europa derzeit eine neue Migra­ti­ons­welle erlebt. Er sagte, es sei not­wendig, Soros und seine “Armee” zu bekämpfen, um ein “mul­ti­kul­tu­relles Europa” zu ver­hindern, weil “wir uns nicht mit anderen ver­mi­schen wollen.” George Soros, Welt­feind Nr.1,  unter­stützt in Deutschland finan­ziell sogar eine Orga­ni­sation, die sich für die Ein­führung der Sharia einsetzt.
Weiter meint Orbán: “Auf der anderen Seite gibt es auch eine ideo­lo­gische Moti­vation: Sie glauben an ein mul­ti­kul­tu­relles Europa; Sie mögen das christ­liche Europa nicht; Sie mögen die Tra­di­tionen eines christ­lichen Europas nicht; und sie mögen defi­nitiv keine Christen.”
Er fügte hinzu, dass die gegen­wärtige Flut­welle der Mas­sen­mi­gration eine Her­aus­for­derung für die unga­ri­schen Nachbarn dar­stellt: “Wir sehen tat­sächlich Anzeichen einer neuen Migra­ti­ons­welle, einer Flut, die auf einer Ebbe folgt; sie steigt jetzt, und das ist eine Her­aus­for­derung “, sagte er im Kossuth-Radio.
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Quellen: Schweizer Mor­genpost, Kossuth-Radio MR1,