Der Tod von GRACIA PATRICIA / “GRACE KELLY”

War der Tod von Grace Kelly am 14. Sep­tember 1982 ein tra­gi­scher Auto­unfall oder war es Mord?

Am 14. Sep­tember 1982 starb die beliebte Fürstin Gracia Patricia von Monaco an den Folgen eines  Auto­un­falls, der sich am Vor­mittag des 13. Sep­tember 1982 bei der Heim­fahrt aus der Som­mer­re­sidenz Roc Agel ereignete. Bekannt war sie auch unter dem Namen Grace Kelly, die als Schau­spie­lerin an der Seite von Gary Cooper und Clark Gable Erfolge feierte. Ein tra­gi­scher Umstand führte dazu, dass sie aus­ge­rechnet auf der Strecke mit ihrem Auto in die Tiefe stürzte, die in dem Film “Über den Dächern von Nizza” für eine rasante Auto­fahrt ver­filmt wurde, und in der die Schau­spie­lerin mit über­höhter Geschwin­digkeit Gary Grant ins Schwitzen brachte. Eine Vielzahl von Fakten lassen aber Zweifel an der offi­zi­ellen Version auf­kommen.

Sie fuhr mit einem Rover von ihrem hoch in den Bergen gele­genen Feri­ensitz ‘Roc Angel‘ zurück zum fürst­lichen Schloss. Jedoch kam sie hier nicht mehr lebend an. Ihr Fahrzeug schoss in einer Haar­na­del­kurve etwa vierzig Meter durch die Luft, und der anschlie­ßende Auf­prall beendete ihr Leben. Ste­phanie, ihre noch min­der­jährige Tochter, soll ohne Füh­rer­schein den Wagen gefahren haben, ver­muten einige.Der Mai­länder ‘Cor­riere del la Sera‘ ver­öf­fent­lichte aus­zugs­weise, dass die mone­gas­sische Fürstin ermordet wurde. Grundlage für diese Behauptung waren die Recherchen des Jour­na­listen Michail Bak­lanov. Er ver­folgte zwei Jahre lang jede Spur und kam schließlich zu dem Schluss, dass Fürstin Gracia Patricia tat­sächlich einem Mord­kom­plott zum Opfer fiel. Es werden die Mafia sowie die ita­lie­nische Frei­mau­rerloge P2 (Pro­pa­ganda Due) und der Vatikan in einem Atemzug genannt.

Doch was ist dran an diesen Beschul­di­gungen? Angeblich musste sie sterben, weil sie ent­schieden zu viel über den Mafiosi und Chef der P2-Loge mit seinen Ver­bin­dungen zum Vatikan, Licio Celli, wusste. Sie wollte den Akti­vi­täten der Mafia-P2 in Monaco ein Ende bereiten. Die ‘Vati­ka­nische Mafia‘ (oder auch ‘Kurien-Camorra‘ genannt), wird oftmals ins Gespräch gebracht, wenn sich in der Residenz des ‘Stell­ver­treter Gottes‘ bis­weilen uner­klär­liche Vor­fälle ereignen. Wie man erfuhr, war Gelli mit dem Hause der Gri­maldis (Monacos Fürs­ten­dy­nastie) eng befreundet. In Monaco müssen die Mit­bürger keine Steuern zahlen, das Fürs­tentum bestreicht seinen Etat unter anderem durch die Pharma-Industrie und auch aus den Ein­nahmen des Spiel­ca­sinos. Da der Geld­fluss anscheinend mehrmals stockte, griff ihnen der grie­chische Ree­der­könig Aristide Onassis oftmals hilf­reich unter die Arme. Nach dessen Tod blieb folglich diese Unter­stützung aus. Hier kam Bak­lanovs Recherchen zufolge Licio Gelli ins Spiel. Durch seine guten Ver­bin­dungen zu den Bru­der­schaften in Übersee, besonders in den USA (und natürlich auch im Vatikan), trat er als Retter an die Gri­maldis heran. Er wollte mit ame­ri­ka­ni­schen Geld (auch vom Vatikan) Monaco zu einem Tou­ris­ten­zentrum für ame­ri­ka­nische Mil­lionäre machen. Offen­sichtlich gelang Gellis Coup auch. Viele US-Mil­lionäre ließen sich im Fürs­tentum nieder und kauften sich dort Grundstücke.

Da sie bereit waren, für eine Immo­bilie sehr hohe Geld­be­träge zu bezahlen, stiegen natur­gemäß deren Preise in astro­no­mische Höhen. Hier sollen die  Gri­maldis auch kräftig mit­ver­dient haben. Gelli wollte außerdem Monaco mit seiner Steu­er­freiheit zum Sitz inter­na­tio­naler Geschäfte machen. Angeblich kam es, nachdem die Fürstin von Gellis wenig lau­teren Ver­bin­dungen zu ein­schlä­gigen Kreisen erfuhr, zu einem Streit zwi­schen ihr und Gelli. Offen­sichtlich wollte er auch das in aller Welt gut beleu­mundete Casino für die Mafia requi­rieren. Doch Gracia Patricia stellte sich quer.

Da weder die mone­gas­sische noch die fran­zö­sische Polizei den Wagen unter­suchen durfte und Fürst Rainer höchst­per­sönlich den Abtransport des Fahr­zeugs über­wachte, um es anschließend sofort ver­schrotten zu lassen, ver­leiht dem Gerücht, wonach an den Bremsen mani­pu­liert wurde, Auf­trieb. Doch stimmen diese Ver­mu­tungen? Zu dem Unfall­hergang gab es jeden­falls keine aus­rei­chende Unter­su­chung, was doch wieder tief blicken lässt…

Der Bruder der Fürstin, der ame­ri­ka­nische Bau­un­ter­nehmer John Kelly, sprach in aller Öffent­lichkeit davon, dass seine Schwester ermordet wurde!
Bei seinem Besuch bei Fürst Rainer soll es zu laut­starken Aus­ein­an­der­set­zungen gekommen sein. John Kelly war eine ame­ri­ka­ni­scher ‘Sports­kanone‘, der täglich joggte und sich regel­mäßig von Kopf bis Fuß unter­suchen ließ. Er brach im März 1985 beim Joggen zusammen: Herz­still­stand. Inter­essant hierbei ist, dass der Tote von einer anonym geru­fenen Poli­zei­am­bulanz weg­ge­bracht wurde. Volle drei Tage hatte man ihn im gerichts­me­di­zi­ni­schen Institut angeblich liegen lassen, bevor seine Frau ihn iden­ti­fi­zieren durfte. Ein Toten­schein wurde fünf Tage lang nicht aus­ge­stellt, bis sich die Ärzte dann auf ‘Herz­ver­sagen‘ als Todes­ur­sache fest­legten. Bei der Identifizierung
erlitt seine Frau Sandra Kelly einen Ner­ven­zu­sam­men­bruch. Kein Wunder, war das Gesicht des Toten doch schrecklich ent­stellt. Es fehlten ganze Haar­teile am Kopf. War John Kelly nicht an Herz­ver­sagen gestorben, sondern durch ein Pro­jektil aus einer schall­ge­dämpften Waffe?

Warum benö­tigten die Medi­ziner im gerichts­me­di­zi­ni­schen Institut drei Tage, bevor sie den Toten seiner Witwe zeigten? Mussten sie seinen Schädel erst wieder not­dürftig zusam­men­flicken, so dass niemand die Schuss­wunde sah?

Bekannt sein dürfte, dass Gracia Patricias Tochter Caroline ähnlich wie ihre Mutter einen Dickkopf hat. Dem­zu­folge ist auch anzu­nehmen, dass sie für die Machen­schaften oben genannter Kreise in ihrem Ein­fluss­gebiet wenig Ver­ständnis hatte. Vielmehr war sie oftmals angeblich völlig gegen­sätzlich zu den Ent­schei­dungen ihres Vaters bezüglich des Fürs­tentums ein­ge­stellt. Caroline hei­ratete 15 Jahre nach dem Tod ihrer Mutter den Ita­liener Stefano Casi­raghi, einen begeis­terten Motorboot-Renn­pi­loten. Am 23. August 1986 war sie eben­falls bei Nacht auf der Rück­fahrt vom Feri­ensitz Roc Angel. Es kam ihr nur wenige Meter von der Unglücks­stelle ihrer Mutter ent­fernt, ein Fahrzeug mit auf­ge­blen­deten Schein­werfern ent­gegen und drängte sie von der Straße!

Bild links: Gary Grant und Grace Kelly in dem Hitchcock-Film “Über den Dächern von Nizza” bei einer Ver­fol­gungsjagd. Bild rechts: In diesem Gebiet hatte die Schau­spie­lerin später ihren Auto­unfall, bei dem sie verunglückte.

Ein Beton­pfeiler stoppte ihre Fahrt. Aller­dings blieb sie unver­letzt, obwohl ihr Fahrzeug Total­schaden erlitt. War dies wieder eine Warnung? Ein Mordanschlag?

Jetzt war ihr Vater, Fürst Rainer, Berichten zufolge außer sich und beauf­tragte Interpol, den Vorfall zu unter­suchen. Hinzu kam, dass Caroline fünf Monate vorher, im März 1986, ihrem Mann in Italien ein Rennboot gekauft hatte.  Leider konnten sie das Boot nicht selbst nach Monaco über­führen. Ein Ange­stellter übernahm diese Aufgabe – und das Boot explo­dierte wenige Minuten später auf See.
Das Motor­boot­rennen vor Monaco wurde im Fern­sehen über­tragen. Als plötzlich das Boot, in dem Casi­raghi als Pilot saß, in tausend Teile zerflog – und mit ihm .… Caro­lines Ehemann

Diese und eine Reihe anderer Fakten lassen viele daran zweifeln, dass der Welt die Wahrheit über die tat­säch­lichen Ereig­nisse mit­ge­teilt wurde, die zum Tod von Grace Kelly führten.

Aus­ge­rechnet ihrem letzten Interview (mit dem Sender ABC am 22. Juni 1982) vor ihrem tra­gi­schen Tod sprach die Prin­zessin gegenüber dem Jour­na­listen Pierre Salinger sehr offen über die Mani­pu­la­tionen in den Main­stream-Medien, wie sie ver­folgt und atta­ckiert wurde. Wie Falsch­mel­dungen über sie und ihre Familie ver­breitet wurden. Und übt scharfe Kritik an den Ver­ant­wort­lichen. Ist es tra­gi­scher ein Zufall gewesen, dass sie aus­ge­rechnet im letzten Interview vor ihrem Tod Kritik an unserem Medi­en­system und den Struk­turen dahinter äußerte? Die letzten beiden Fragen, die Jour­nalist Pierre Salinger ihr in ihrem letzten Interview vor ihrem Tod stellte warenjene, wie sie in Erin­nerung bleiben will und was sie tun würde, wenn sie noch ein Leben hätte… Was sie damit anfangen würde. Im Nach­hinein betrachtet wirken diese letzten Fragen aus­ge­rechnet kurz vor Ihrem tra­gi­schen Tod jeden­falls son­derbar, war Gracia Patricia damals doch gerade erst 52 Jahre alt…

Grace Kelly wurde unter anderen als Schau­spie­lerin durch Filme wie “Zwölf Uhr Mittags”, “Das Fenster zum Hof” mit James Stewart, “Über den Dächern von Nizza” oder “Bei Anruf Mord” bekannt.
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The last interview (Pierre Salinger) with Grace Kelly, ABC, June 22, 1982

Ist es tra­gi­scher ein Zufall gewesen, dass sie aus­ge­rechnet im letzten Interview vor ihrem Tod Kritik an unserem Medi­en­system und den Struk­turen dahinter äußerte? Die letzten beiden Fragen, die Jour­nalist Pierre Salinger ihr in ihrem letzten Interview vor ihrem Tod stellt waren jene, wie sie in Erin­nerung bleiben will und was sie tun würde, wenn sie noch ein Leben hätte… Was sie damit anfangen würde. Im Nach­hinein betrachtet wirken diese letzten Fragen, aus­ge­rechnet gestellt kurz vor Ihrem tra­gi­schen Tod, jeden­falls son­derbar, war Gracia Patricia damals doch gerade erst 52 Jahre alt…

http://www.youtube.com/watch?v=zgNdX3H061U

Funeral Of Princess Grace 1982 Reported by Pierre Salinger

 

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Skandal Royal — Gracia Patricia: Die letzte Ausfahrt

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Road’s death of Grace Kelly

 

Siehe zu diesem Thema auch das Buch “TER­ROR­STAAT — Die dunkle Seite der Macht” von Dan Davis.