Ein Kommentar von Udo Schulze
Fabian Stegner, Sohn des umstrittenen SPD-Politikers Ralf Stegner, auch “Pöbel-Ralle“ genannt, sollte besser nicht in die USA reisen, denn dort ist seine Organisation „Antifa“ als terroristische Vereinigung aufgelistet. Dies berichteten vor ein paar Tagen mehrere Medien (z.B. Journalistenwatch.com)
In Hamburg, das legen Fotos nahe, tat sich der Politiker-Sohn wahrscheinlich als brutaler Schläger hervor, der auf alles haute, was nicht niet- und nagelfest war. Eine russische Internet-Seite hat Fotos des Stegner-Sprösslings während der Ausschreitungen in Hamburg im Internet veröffentlicht. Darauf ist der junge Mann eindeutig zu sehen. Der Fabian, der Fabian, der es nun einmal nicht lassen kann.
Nun, wie verhält sich Väterchen Ralf gegenüber seinem Sohn? Er verteidigt ihn, was für einen Vater ziemlich normal ist. Nicht aber, wenn der Vater selbst zur Gewalt gegen politische Gegner aufruft und Angriffe auf AfD-Mitglieder befürworte (siehe Artikel “Gericht verbietet SPD-Vize Stegner Äußerung über AfD”) und diese zutiefst beleidigt.
So ein Mensch verlässt nicht nur die Grenzen des guten Geschmacks, sondern auch die Grenzen unseres Rechtsstaats.
Um „Herrn“ Ralf Stegner hier etwas Nachhilfe zu erteilen, zitiere ich das Gesetz, das auch für Sie, Stegner, bindend ist (falls Sie das noch nicht verinnerlicht haben sollten):
Wer öffentlich zu Straftaten aufruft, macht sich strafbar. Kurz, bündig und gut so.
Unterdessen kursieren im Netz Gerüchte, während des G‑20-Gipfels sei ein Polizist an Herzversagen gestorben. Polizisten werden regelmäßig medizinisch untersucht, machen Sport, sind fit für den Einsatz, besonders fit, wenn sie zur Bereitschaftspolizei zählen.
Kann es sein, dass dieser Mensch vor Angst starb, Angst vor den tobenden Horden auf der Straße, während Merkel und Scholz den süßen Klängen in der Philharmonie lauschten und hinterher die köstlichen Speisen in den gierigen Schlund schoben?
Dieser Mensch starb euretwegen! Ihr müsstet jetzt kriechend zu seiner Familie, zu seinen Freunden und Nachbarn kommen, und um Gnade winseln.