Vla­dimir Putin und Elon Musk warnen: SKYNET wird zur Rea­lität (Videos)

Das US-Militär baut still und heimlich an „SkyNet“. Um die globale Dominanz des US-Militärs im 21. Jahr­hundert auf­recht­zu­er­halten, planen Militärs, elek­tro­nisch alles mit allem zu ver­binden. Das Ergebnis davon wäre ein gigan­ti­sches bewaff­netes Com­pu­ter­system. Dieses System wäre das fort­schritt­lichste Waf­fen­system, das derzeit vor­stellbar ist. Der Name dafür ist „Defen­seOne“.

Dieses mili­tä­rische Netzwerk könnte das Internet der Dinge kon­trol­lieren und wäre ständig mit allem ver­bunden. Jede Waffe, jedes Fahrzeug und jedes elek­tro­nische Gerät würden ständig Daten aus­tau­schen und zu einem glo­balen Netzwerk ver­binden. Der Tech-Mil­li­ardär Elon Musk äußerte dies­be­züglich schon mehrmals seine Bedenken. Er meint, wenn die ersten Roboter unter Kon­trolle einer Künst­lichen Intel­ligenz (KI) damit beginnen, Men­schen zu erschießen, ist es bereits zu spät. Es müssten bereits jetzt Regu­lie­rungen geschaffen werden, um das zu verhindern.

https://youtu.be/5rufkVCxjdY

Diese tech­ni­schen Ent­wick­lungen scheinen aber unum­gänglich zu sein, weil alle großen Nationen der Welt bereits unter Hoch­druck an Künst­licher Intel­ligenz und auto­ma­ti­sierten Waf­fen­sys­temen arbeiten. Das „Internet des Kriegs“ soll für die Kriegs­führung in den Jahren 2025 bis 2040 erschaffen werden. Die US-Marine übt bereits den Kampf mit Robo­ter­schiffen, Satel­liten und Drohnen. Dadurch, dass Spio­na­ge­sa­tel­liten immer kleiner werden, wird es für Militärs immer schwie­riger, ihre Übungen unbe­ob­achtet durch­zu­führen. Um im Krieg der Zukunft schnell und effi­zient reagieren zu können, müsste alles ver­netzt und durch Künst­liche Intel­ligenz in Echtzeit gesteuert werden. Das wäre ein großer Vorteil. Die Kon­trolle soll zwar vor­läufig noch durch eine mensch­liche Kom­man­do­kette aus­geübt werden, trotzdem ist es nur eine Frage der Zeit, bis Maschinen viel intel­li­genter sein werden und den Men­schen einfach aus­tricksen und über­flüssig machen.

Zu diesem Zeit­punkt wird das „SkyNet“ bereits Rea­lität sein. Die einzige Bedrohung für dieses System wird der Mensch selbst sein, weil er imstande wäre, dieses System abzu­schalten. Das hört sich wie ein Sze­nario aus den Ter­mi­nator-Hol­ly­wood­filmen an, wo ein Unter­nehmen namens Cyberdyne Systems für die Erschaffung von Kil­ler­ro­botern und eines glo­balen Über­wa­chungs­netz­werks zuständig ist, das die ganze Menschheit ver­nichtet. Aber die Rea­lität hat diese Filme bereits jetzt fast ein­geholt. Wie lange wird es noch dauern, bis Maschinen über Leben und Tod ent­scheiden? Drohnen, Robo­ter­schiffe und unbe­mannte Panzer könnten schon bald völlig selbst­ständig agieren. Bereits jetzt werden weltweit Drohnen mit Maschi­nen­ge­wehren verkauft.

 

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Ein Bei­spiel dafür ist die Drohne TIKAD des israe­li­schen Unter­nehmens Duke Robotics. An diesen Drohnen können Maschi­nen­ge­wehre, Scharf­schüt­zen­ge­wehre und Gra­nat­werfer mon­tiert werden. Dadurch werden Boden­truppen quasi über­flüssig. Man steuert die Drohnen einfach ins Ziel­gebiet, feuert, und fliegt wieder heraus. Der klas­sische Krieg „Armee gegen Armee“ ist schon heute nur mehr der Aus­nah­mefall. Guer­rilla-Kriegs­führung ist der neue Standard. Deshalb wird der Gebrauch von unbe­mannten Drohnen mit Waffen sehr bald zunehmen. Auch Kampfjets werden künftig keine mensch­lichen Piloten mehr steuern, sondern künst­liche Intel­li­genzen. Die Flug­zeuge der nächsten Gene­ration werden keine Kon­troll­ele­mente mehr besitzen und auch kein Cockpit.

 

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Das wird zunehmend unnötig, denn man will diese Funk­tionen künftig durch Cockpit-Apps ersetzen. Die neuen vir­tu­ellen Bild­schirme, die scheinbar in der Luft schweben, werden all das über­nehmen. Man kann sie per Ges­ten­steuerung in der Luft bedienen und beliebig anordnen. Diese Kampf­flug­zeuge sollen eben­falls um das Jahr 2040 voll ein­satz­fähig sein und bis dahin nur mehr durch Künst­liche Intel­ligenz gesteuert werden.

Im Mai 2017 startete der Einsatz des ersten Robo­ter­po­li­zisten in Dubai. Das war der erste in einer Reihe von geplanten Roboter-Poli­zei­kräften. Der Roboter spricht sechs Sprachen und kann bereits mensch­liche Gesichts­aus­drücke erkennen. Die Ein­wohner Dubais können den Roboter dazu benutzen, Straf­zettel zu bezahlen oder Ver­brechen zu melden. Bis zum Jahr 2030 sollen min­destens 25 % der Poli­zei­kräfte aus Robotern bestehen.

 

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Im August 2017 kam es auf einem Treffen der Ver­einten Nationen zur Sprache, Kil­ler­ro­boter und autonome Waf­fen­systeme zu ver­bieten. Eine Gruppe von 116 Spe­zia­listen aus 26 Ländern wollen ein kom­plettes Verbot dieser Tech­no­logien erreichen. Unter­zeichner dieses offenen Briefes waren unter anderem: Elon Musk (Tesla, SpaceX), Mustafa Suleyman (Google DeepMind), Esben Oster­gaard (CEO von Uni­versal Rototics Dänemark), Jerome Mon­ceaux (Gründer von Alde­baran Robotics Frank­reich), Jürgen Schmid­huber (Nnai­sense Schweiz) und Yoshua Bengio (Element AI Kanada).

Diese Spe­zia­listen unter­zeich­neten einen offenen Brief an die Inter­na­tional Joint Con­fe­rence on Arti­ficial Intel­li­gence (IJCAI) in Mel­bourne, Aus­tralien. Darin wird vor den Gefahren dieser Art der Mili­tär­tech­no­logie gewarnt. Sie könnte eine dritte Revo­lution in der Kriegs­führung aus­lösen. Diese Waffen werden sich zu einem Instrument des Terrors gegen die unschuldige Zivi­li­be­völ­kerung ver­wandeln. Sobald sie unter der Kon­trolle von künst­lichen Intel­li­genzen stehen, ist es zu spät. Eine Ent­scheidung müsse jetzt fallen. Wenn die Box der Pandora einmal geöffnet ist, wird sie nur sehr schwer wieder zu schließen sein, warnten die Experten.

Sowohl die Rus­sische Föde­ration wie auch China sowie die Ver­ei­nigten Staaten unter­nehmen große Bemü­hungen in der Ent­wicklung solcher Tech­no­logien. Das wird bald zu einer Redu­zierung von Mili­tär­per­sonal führen, bis man es schließlich über­haupt nicht mehr brauchen wird. Töd­liche bewaffnete Mikro­drohnen könnten sich schon bald über die Welt ver­breiten und ihr Unwesen treiben. Die Ver­breitung solcher Tech­no­logien ist extrem gefährlich und unethisch. Außerdem wäre das eine Gefahr für sämt­liche Nationen und die inter­na­tionale Sicherheit.

Anfang Sep­tember 2017 warnte dann sogar Vla­dimir Putin öffentlich vor den Gefahren der Künst­lichen Intel­ligenz. Auch ihm ist klar, dass künftige Kriege von Drohnen aus­ge­fochten werden. Putin warnt davor, wer immer als erstes eine aus­ge­reifte Künst­liche Intel­ligenz ent­wi­ckeln wird, wird damit die Welt beherr­schen! Große Kon­zerne wie Google und Microsoft mit dem Budget ganzer klei­nerer Nationen treiben die Ent­wicklung dieser Tech­no­logien stark voran. Mit ihrer Technik könnten sie bald die Kampf­kraft ganzer Nationen über­treffen, und die Macht­ver­hält­nisse würden sich zugunsten großer Kon­zerne umver­teilen. Diese künf­tigen Bedro­hungen sind durch die rasante tech­no­lo­gische Ent­wicklung nur schwer vor­aus­zu­sehen. Sobald Maschinen sich selbst ver­bessern können, ent­gleitet die Tech­no­logie ihren Erschaffern komplett.

 

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Elon Musk sagte, dass die Künst­liche Intel­ligenz ein exis­ten­zi­elles Risiko für die gesamte mensch­liche Zivi­li­sation dar­stellt. Den meisten Men­schen sind diese Gefahren noch über­haupt nicht bewusst. Musk glaubt, solange Roboter nicht die Straße ent­lang­laufen und Leute töten, wird nichts dagegen unter­nommen werden. Mark Zuckerberg von Facebook ist dagegen sehr opti­mis­tisch. Er glaubt, die Menschheit zieht viele Vor­teile aus der Ent­wicklung der Künst­lichen Intel­ligenz. Musk ent­gegnete, dass Zuckerberg darüber zu wenig infor­miert sei und Künst­liche Intel­ligenz schnell die ver­netzten Infor­ma­tionen im Internet mani­pu­lieren würde, um Kriege auszulösen.

 

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Es gibt noch andere Insider und Whist­le­b­lower aus mili­tä­ri­schen Kreisen, die vor den Gefahren der Künst­lichen Intel­ligenz warnen. Sie berichten davon, wie die Künst­liche Intel­ligenz vorgeht und was ihre Ziele sind. Gibt es mög­li­cher­weise sogar außer­ir­dische Künst­liche Intel­li­genzen, die eine Macht­über­nahme auf der Erde planen und schon lange Welt­führer und Militärs beein­flussen? Wie sieht die mög­liche Zukunft aus? Wenn Sie Ant­worten auf diese Fragen haben wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“.

Titelbild: Wiki­pedia Commons