Cottbus steht auf! – 2.500 pro­tes­tieren nach Messer-Attacken durch “Flücht­linge” (Video)

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Es war gut und wichtig, dass so viele heute vor das Blechen Carré in Cottbus gekommen sind. Denn auch wenn wir heute keinen Sturm wie am Don­nerstag hatten, so leben wir doch in stür­mische Zeiten. Unser Land hat sich ver­ändert. Und ent­gegen all der Beschwö­rungen durch Politik und Medien ist es nicht bunter und fröh­licher geworden.
Wir fragen uns, wie das alles weiter gehen soll. Wie unsere Heimat, wie Deutschland und Europa wohl in fünf, fünfzehn oder fünfzig Jahren aus­sehen soll. Und wir fragen uns, was wir eigentlich zu tun haben, mit all den kul­turell, religiös und eth­nisch völlig fremden Männern aus Syrien, Afgha­nistan, dem Irak, aus Pakistan, Eritrea und Marokko, Nigeria und Mau­re­tanien, die zu Hun­dert­tau­senden illegal in unser Land kommen, die für uns keine Berei­cherung dar­stellen, sondern die Lebens- und Rechts­ordnung unseres Landes in ihrer Sub­stanz bedrohen.
Täglich nehmen wir die zu „Ein­zel­fällen“ ver­klärten Mel­dungen von immer neuen Demü­ti­gungen, Miss­hand­lungen, Angriffen und Morden über die sozialen Netz­werke wahr. Mal kopf­schüt­telnd, mal wütend, mal scho­ckiert, mal resi­gniert, manchmal alles zusammen. Denn längst ist der „Ein­zelfall“ zum Euphe­mismus geworden, zum beschö­ni­genden Aus­druck, der Tau­sende unschuldige Opfer verdeckt.
Und dann ist er plötzlich ganz nah, im eigenen Ort, im eignen Stadtteil, am eigenen Arbeits­platz, in der eigenen Schule. Und eine ganz kon­krete Ohn­macht macht sich breit, weil wir uns nicht mehr so selbst­ver­ständlich und sicher bewegen können, wie wir es seit jeher gewohnt waren und wie es uns in unserem eigenem Land zusteht. Denn das haben die „Ein­zel­fälle“ der ver­gan­genen Tage, Wochen und Monate gezeigt:
Dass es jeden von uns treffen kann, ganz gleich ob als Mann oder Frau, ob als Schüler oder Rentner, ob als Pro­testant hier oder als Flücht­lings­helfer in der Unter­kunft, ob bei Nacht oder am hell­lichten Tag, ob beim Joggen am Waldrand oder beim Ein­kaufen hier mitten im Stadt­zentrum. Nicht als Folge einer „Gewalt­spirale“, wie es uns Herr Rausch vom RBB am Don­nerstag erklären mochte, um zu beschwich­tigen, zu rela­ti­vieren, sondern anlasslos, brutal und völlig enthemmt.
Ist das wirklich das Land, in dem wir „gut und gerne“ leben wollen? Ist das der Preis, für die von Poli­tikern und ihren Medien beständig so gepriesene bunte und offene neue Welt? Müssen wir uns tat­sächlich anpassen, an die neuen Regeln einer uns fremden Lebensart, einer uns fremden Religion, die domi­nieren will? Müssen wir uns von nun an daran gewöhnen, ständig abzu­wägen, ob wir lieber die Stra­ßen­seite wechseln und den Kopf senken sollten? Ob wir jugend­lichen Rotz­löffeln, die kaum unsere Sprache sprechen, noch nichts bei­getragen haben für unser Land, den Vor­tritt lassen, um uns nicht respektlos zu ver­halten? Immer jemanden mit­nehmen, um nicht allein unterwegs zu sein? Hier, in unserer Heimat?
Nein, wir wollen das nicht!
Jeder ein­zelne dieser „Ein­zel­fälle“ belegt das Ver­sagen unseres Staates. Jede ein­zelne dieser „Ein­zel­fälle“ belegt, dass er den Grund­sätzen der Staat­lichkeit nicht mehr gerecht wird, unsere Grenzen zu schützen und Recht und Ordnung im Inneren durch­zu­setzen. Und wenn er dazu doch noch in der Lage ist, dann will er offen­sichtlich seine Pflicht nicht mehr tun.
Machen wir nicht mehr länger mit! Wie­der­sprechen wir! Halten wir zusammen! Orga­ni­sieren wir uns! Denn unsere „Volks­ver­treter“ haben uns im Stich gelassen. Fassen wir den Mut auf die Straße zu gehen, zu pro­tes­tieren und anderen dabei Mut zu machen es uns gleich zu tun.
Wir wissen um die Ein­schüch­te­rungs­ver­suche durch lokale Poli­tiker, durch Medien und Ver­bände. Wir kennen die Dif­fa­mie­rungen, die wirt­schaft­lichen und gesell­schaft­lichen Zwänge, die subtil nahe­gelegt werden. Aber es ist dringend not­wendig nicht mehr nur hinter der vor­ge­hal­tenen Hand oder gesichtlos im Internet zu schimpfen. Und wir können uns sicher sein: Jeder Teil­nehmer stand heute nicht nur für sich allein, sondern für drei, vier, fünf andere, die ebenso denken, aber noch nicht genügend Mut haben sich auf die Straße zu begeben.
Es gibt von Papst Pius XI. einen pas­senden Satz: „Niemand hat das Recht, in solch ernster Lage mit­tel­mäßig zu sein.“ Und all jene, die sich heute in Cottbus ver­sammelt haben, sind nicht mit­tel­mäßig, sondern ganz vorn, wenn es darum geht, von den Ver­ant­wort­lichen das ein­zu­fordern, was für unsere euro­päi­schen Nachbarn das selbst­ver­ständ­lichste der Welt ist:
Schützt endlich unsere Grenzen vor dem ille­galen Über­tritt Fremder. Nehmt euer Ver­sprechen ernst, die innere Ordnung und Sicherheit zu garan­tieren. Hört auf uns zu belügen, her­ab­zu­wür­digen und nehmt uns als Volk endlich wieder wahr.
Nach der heu­tigen Ver­sammlung sind wir ganz zuver­sichtlich, dass wir es schaffen können, aus der Krise eine Wende zu machen. Die kom­menden Tage, Wochen und Monate werden zeigen, ob wir willens und imstande sind uns in unserem eigenen Land zu behaupten und die Rechts­staat­lichkeit wieder her­zu­stellen. Und wir glauben, dass wir in einer nicht allzu fernen Zukunft mit 100.000 Teil­nehmern oder mehr auf der Straße stehen werden. Wenn auch nicht in Cottbus, dann aber in Berlin.
Unsere Heimat geben wir nicht auf!

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Quelle: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/812757952237279