Scho­ckie­rende Ent­hül­lungen – Illu­mi­na­tenblut: Die okkulten Rituale der Elite

Soeben ist das neue Buch von Nikolas Pravda mit dem Titel Illu­mi­na­tenblut: Die okkulten Rituale der Elite beim Amadeus Verlag von Jan van Helsing erschienen!
Nikolas Pravda, der Autor und Betreiber des Internet-Blogs PRAVDA TV, widmet sich in diesem unbe­quemen und bri­santen Buch den dun­kelsten Schat­ten­seiten unserer Gesell­schaft und ihren mäch­tigsten Akteuren. Er deckt scho­nungslos auf, wie sehr die scheinbar trans­pa­renten Struk­turen unserer Gesell­schaft von okkulten Ritualen durch­drungen sind, der Rechts­staat von eli­tären Geheim­ge­sell­schaften im Wür­ge­griff gehalten wird und das Macht­gefüge von immer­gleichen Blut­linien durch­zogen ist, die für eine kon­ti­nu­ier­liche Abhän­gigkeit, Aus­beutung und Ver­dummung des Rests der Bevöl­kerung sorgen.

Das Buch beinhaltet sowohl eine Auswahl der besten Artikel seines Blogs zu diesem The­men­be­reich sowie als Ergänzung dazu viele erstmals ver­öf­fent­lichte und aktuelle Artikel mit ebenso erschre­ckenden wie span­nenden und wich­tigen Infor­ma­tionen, um zu ent­hüllen, was hinter den Kulissen der Macht wirklich vor sich geht. Es umfasst 288 Seiten mit zum Teil erstmals auf Deutsch ver­öf­fent­lichten Infor­ma­tionen zum The­men­be­reich und ist ein­ge­teilt in die drei Kapitel „Rituale“, „Pädo­philie“ und „Blut­linien“.
Somit werden in diesem Buch Themen ange­sprochen, die in unserer angeblich so viel­fäl­tigen und auf­klä­re­ri­schen Medi­en­land­schaft immer noch ein Minenfeld dar­stellen, das sich bislang kaum jemand zu betreten wagt, denn schließlich dringt es in die dun­kelsten Schat­ten­seiten unserer Gesell­schaft vor und zeigt dabei scho­nungslos struk­tu­relle Ver­flech­tungen zwi­schen den tiefsten Abgründen und höchsten Ebenen unserer Gesell­schaft auf. Es soll somit einer­seits dazu bei­tragen, den Mantel des Schweigens über tabui­sierte Themen in unserer Gesell­schaft wie pädo­phile Machen­schaften und Ritu­al­morde der Eliten zu lüften, und ande­rer­seits das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass eine Gesell­schaft, die sich „human“ und „demo­kra­tisch“ nennen will, auf lange Sicht dringend darauf ange­wiesen ist, ekla­tante Ver­stöße hier­gegen ent­schieden in ihre Schranken zu weisen. Denn wer in der Demo­kratie schläft, wacht in der Dik­tatur wieder auf.
Das Buch stellt somit einen Gegen­entwurf zum allzu ein­sei­tigen und ver­zerrten Abbild der Rea­lität dar, das uns die Mas­sen­medien derzeit Tag für Tag als „objektiv“ und „seriös“ ver­kaufen wollen, und das leider allzu oft nichts weiter dar­stellt als reine Pro­pa­ganda zugunsten der Eliten und zu Lasten der Mehrheit der Bevöl­kerung. Denn schließlich heißt Jour­na­lismus, etwas zu drucken, von dem jemand will, dass es nicht gedruckt wird.
Rituale
Und so werden im ersten Kapitel okkulte Rituale offen­gelegt, die sich zwar häufig vor unser aller Augen abspielen, obwohl sie zumeist nicht als solche erkannt werden, aber nichts­des­to­trotz im Sinne der Eliten ihre Wirkung auf das Bewusstsein der unein­ge­weihten Massen nicht ver­fehlen. Wie gleich zu Anfang auf­ge­zeigt wird, geschieht dies oft sehr unter­schwellig und perfide, so wie etwa bei den bizarren Auf­nah­me­ri­tualen in elitäre Zirkel bei Polizei, Militär und Uni­ver­si­täten, wodurch es zur Bildung „ein­ge­schwo­rener“ Grup­pie­rungen kommt, die dann nicht mehr weit von „ver­schwo­renen“ ent­fernt sind.
So wird etwa in Bezug auf die Ter­ror­an­schläge des 11. Sep­tember 2001 – die die Initi­al­zündung für den Beginnen einer „Neuen Welt­ordnung“ dar­stellen, indem sie auf den Tag genau 10 Jahre zuvor von George Bush sen. pro­kla­miert wurde – nicht nur dar­gelegt, dass dieses Ereignis in vie­lerlei Hin­sicht seine Schatten vor­aus­ge­worfen hat und kei­neswegs so über­ra­schend ein­ge­treten ist, wie es uns die Main­stream-Medien glauben machen wollen, sondern auch, dass es sich dabei um ein schwarz­ma­gi­sches Ritual zur Mani­pu­lation des kol­lek­tiven Bewusst­seins handelt, wie sie in den ver­gan­genen Jahren immer wieder ein­ge­fädelt wurden.
Dass solche Rituale in der Tat oft einen sata­nis­ti­schen Hin­ter­grund haben, lässt sich etwa an der Eröff­nungs­ze­re­monie des Gotthard-Basis­tunnels belegen, die vor okkulter Sym­bolik nur so strotzte, wie die Figur des Baphomet, die bereits seit der Zeit der Tem­pel­ritter immer wieder im Zusam­menhang mit okkulten Ritualen auf­taucht und auch heute wieder Hoch­kon­junktur hat, so wie beim Temple of Satan. Darüber hinaus lassen sich bei der in der Zere­monie auf­ge­grif­fenen Sym­bolik aber auch Zusam­men­hänge mit dem Temple of Set(h) erkennen, der wie­derum eine Abspaltung der Church of Satan darstellt.
In ähn­licher Weise konnten wir dies bei der (Schein-)Hinrichtungszeremonie bei CERN beob­achten, was einmal mehr den okkulten Cha­rakter der gesamten Anlage zur Öffnung eines Portals in eine andere Dimension unter­streicht, und was zudem durch Par­al­lelen zur bibli­schen Offen­ba­rungs­ge­schichte unter­mauert wird, wie im Buch dar­ge­stellt wird.
Im Buch wird anschließend auch auf­ge­deckt, dass es sich bei dem grau­samen Seri­en­mörder namens Jack the Ripper in Wirk­lichkeit um einen Frei­maurer han­delte, der Ritu­al­morde beging. Außerdem wird dar­gelegt, dass seine Iden­tität der Polizei offenbar bekannt war, er aber vor einer Straf­ver­folgung geschützt wurde, weil die Ermittler selbst Frei­maurer waren und sich gezwungen sahen, die die wahre Iden­tität des Seri­en­mörders geheim zu halten, was sie letzt­endlich zu seinen Kom­plizen machte.
Und an dieser Stelle wird bereits das Kern­problem okkulter Rituale und Ritu­al­morde deutlich, da in ihrem Namen abscheu­lichste Ver­brechen begangen werden, die aber in diesen Fällen häufig von den Straf­er­mittlern gedeckt werden, weil diese dazu Anweisung „von ganz oben“ erhalten und es nicht wagen, dagegen auf­zu­be­gehren, um ihnen nicht selbst zum Opfer zu fallen.
Das Schlimmste aber ist, dass Ange­hörige der Eliten nicht davor zurück­schrecken, die Schwächsten für ihre ego­is­ti­schen Inter­essen zu miss­brauchen und zu opfern, und dass das Ganze System hat. Eines dieser Systeme nennt sich zum Bei­spiel „katho­lische Kirche“, die sich in vie­lerlei Hin­sicht alles andere als christlich verhält, wozu auch ins­be­sondere zählt, wie sie mit Kindern umgeht bzw. mit ihren Priestern, die unzählige Kinder miss­braucht haben und über die der Papst trotzdem seine schüt­zende Hand hält. Man erfährt im Buch jedoch, dass es sich bei dieser Art des reli­giösen Miss­brauchs kei­neswegs nur um zufällige „Aus­rut­scher“ handelt, sondern dass diese Praxis in einer langen Tra­dition steht, die die katho­lische Kirche von heid­ni­schen Ritualen über­nommen hat, weshalb sich das Problem auch nicht allein durch eine Bestrafung ein­zelner lösen lassen durfte, da es offenbar insti­tu­tionell ver­ankert ist.
Dass aber auch die eher profane Welt des Finanz­systems offenbar nicht vor dem Miss­brauch unschul­diger Kinder bis hin zu deren ritu­eller Ermordung zurück­schreckt, ver­deut­licht der anschlie­ßende scho­ckie­rende Bericht eines ehe­ma­ligen Elite-Bankers, der auf einer Illu­minati-Party Kinder opfern sollte, dies jedoch ver­wei­gerte und sich aus diesem Grund an die Öffent­lichkeit wandte, um vor solchen Prak­tiken zu warnen, was auch laut Nikolas Pravda dem aus­drück­lichen Sinn und Zweck seines Buches entspricht.
Pädo­philie
Im zweiten Kapitel widmet sich das Buch dann ganz dem Thema Pädo­philie, und zwar nicht so, wie wir dies aus Main­stream-Medien kennen, indem einer­seits quan­ti­tativ das wahre Ausmaß des Kin­des­miss­brauchs her­un­ter­ge­spielt wird, sondern vor allem qua­li­tativ, indem sie ins­be­sondere in eli­tären Kreisen gras­siert. Das Buch zeigt auf, dass es auch um weit mehr geht als „nur“ um den auf­se­hen­er­re­genden Fall Dutroux in Belgien, indem man davon aus­gehen kann, dass es sich dabei wohl nur um die Spitze eines Eis­berges handelt.
So werden im Buch weitere Pädo­philie-Fälle aus Belgien und anderen euro­päi­schen Ländern ein­schließlich Deutsch­lands auf­ge­führt sowie ihre enge Ver­flechtung mit eli­tären gesell­schaft­lichen Kreisen, die eine Auf­klärung und Bekämpfung solcher Aus­wüchse effektiv ver­hindern. Außerdem wird mit dem in den Main­stream-Medien ver­brei­teten Mythos auf­ge­räumt, dass Kin­des­miss­brauch etwas mit „Kin­des­liebe“ zu tun hätte, wie der aus dem Grie­chi­schen abge­leitete und beschö­ni­gende Begriff „Pädo­philie“ fälsch­li­cher­weise suggeriert.
Das Buch widmet sich im Fol­genden Fällen kör­per­licher Miss­handlung und sexu­ellem Miss­brauch in kana­di­schen Wai­sen­heimen im 20. Jahr­hundert, die von kirch­lichen Ein­rich­tungen betrieben wurden, und bei denen die Kinder in vielen Fällen aus reiner Geldgier zu psy­chisch Kranken umde­kla­riert wurden, um sie in besser finan­zierte psych­ia­trische Anstalten sperren zu können, wo sie auf­grund der Qualen häufig Selbstmord begingen. Der Bericht schildert vor allem auch deshalb eine andere Dimension des Pro­blems, weil die Miss­hand­lungen häufig von Nonnen aus­gingen und Kinder von kana­di­schen Urein­wohnern betroffen waren, weshalb man auch von einem kul­tu­rellen Völ­kermord sprechen kann.
Was jedoch min­destens genauso scho­ckierend ist wie die unchrist­lichen und unmensch­lichen Taten selbst, ist die schlechte Auf­ar­beitung der Fälle und halb­herzige Bereit­schaft zur Wie­der­gut­ma­chung durch den kana­di­schen Staat im 21. Jahr­hundert. In diesem Zusam­menhang darf man auch nicht ver­gessen, dass Königin Eli­sabeth II. das eigent­liche Staats­ober­haupt Kanadas ist, und dass sie selbst höchst­per­sönlich mit dem Ver­schwinden vieler Kinder in Zusam­menhang steht, wie ein Zeuge aus­gesagt hat, der wie so viele andere wichtige Zeugen unter mys­te­riösen Umständen ums Leben gekommen ist – sei es im Fall Dutroux oder im Fall des mut­maß­lichen Pädo­philie-Rings der Clintons, der dieser Tage immer mehr auf­ge­deckt zu werden scheint.
Dass auch die UNO beschuldigt wird, tau­sende von Pädo­philen zu beschäf­tigen und für viele Fälle von Kin­des­miss­brauch durch Blau­helm­sol­daten ver­ant­wortlich zu sein, ver­deut­licht einmal mehr, dass allzu oft einige der schlimmsten Ver­brechen gerade auf das Konto der­je­nigen gehen, die gerade die Beschützer vor solchen Schand­taten sein sollten. So werden im Buch auch Par­al­lelen zur sys­te­ma­ti­schen Ver­tu­schung von Miss­brauchs­fällen innerhalb der katho­li­schen Kirche, aber auch zu anderen huma­ni­tären Orga­ni­sa­tionen im Bereich der Ent­wick­lungs­hilfe auf­ge­zeigt, wie etwa der bekannten Hilfs­or­ga­ni­sation Oxfam.
Das Kapitel wendet sich dann wei­teren Fällen poli­ti­scher Pädo­philie zu, bei denen vor allem den Clintons eine besondere Bedeutung zukommt, über die hier­zu­lande seit dem lange zurück­lie­genden Lewinsky-Skandal unver­ständ­li­cher­weise fast aus­schließlich positiv berichtet wird. So wird dar­gelegt, dass es mitt­ler­weile erwiesen ist, dass Bill Clinton 26 Mal mit dem „Lolita-Express“ genannten Flugzeug des ver­ur­teilten Kin­der­schänders, Mil­li­ardärs und ehe­ma­ligen Mit­glieds der NWO-Orga­ni­sa­tionen Tri­la­terale Kom­mission und Council on Foreign Rela­tions, Jeffrey Epstein, auf dessen zu den Jung­fern­inseln [nomen est omen!] gehö­renden Pri­vat­insel geflogen ist, wobei Clinton und anderen Flug­gästen min­der­jährige Mädchen für sexuelle Ver­gnü­gungen ange­boten worden sein sollen.
Noch wesentlich bizarrer werden die Machen­schaften der Clintons durch die Clinton Foun­dation, indem ein ehe­ma­liger Ange­hö­riger der Siftung heute für eine chi­ne­sische Kin­der­gar­ten­kette arbeitet, die beschuldigt wird, Kinder mit Nadeln, Spritzen, Pillen und Flüs­sig­keiten mit unbe­kannten Sub­stanzen trak­tiert zu haben, die nach Angaben der Kinder ein „Geheimnis“ zwi­schen ihnen und den Erziehern bleiben sollten. Manche Kinder mussten sich nach eigenen Angaben auch nackt aus­ziehen und es soll dabei zu geschlechts­ver­kehr­ähn­lichen Hand­lungen mit den Erziehern gekommen sein.
Die Clinton Foun­dation ist auch gerade erst wieder durch den (angeb­lichen) Selbstmord der Mode­de­si­gnerin Kate Spade am 5. Juni 2018 ins Gerede gekommen, die mit der Stiftung zusam­men­ge­ar­beitet hat, während nur drei Tage später der CNN-Mode­rator Anthony Bourdain Selbstmord begangen haben soll, der zuvor Hillary Clinton beschul­digte, seit Jahren von den sexu­ellen Über­griffen des Hol­lywood-Moguls Harvey Wein­stein gewusst zu haben, ihn jedoch auf­grund seier üppigen Wahl­kampf­spenden gewähren ließ. Es ist daher nicht aus­zu­schließen, dass der Wein­stein-Skandal letzt­endlich auch den Clintons zum Ver­hängnis werden könnte, wenn weitere ihrer Ver­stri­ckungen in den Skandal ans Licht kommen.
Durch die im Buch geschil­derten Hin­ter­gründe des Wein­stein-Skandals könnten aber auch die sexu­ellen Eska­paden und pädo­philen Machen­schaften anderer Hol­lywood-Größen ans Licht kommen, so wie die des bekannten Regis­seurs Bryan Singer, der bereits mehrfach wegen der mut­maß­lichen Ver­ge­wal­tigung Min­der­jäh­riger bei seinen umstrit­tenen „After-Partys“ mit Roland Emmerich ver­klagt wurde, wie eben­falls im Buch dar­gelegt wird.
Dass Pädo­philie in Hol­lywood ein großes Problem ist, wird auch durch die fol­genden Aus­sagen der berühmten Schau­spieler Elijah Wood und Corey Feldman bestätigt. Während Wood jedoch – ver­mutlich, um sich selbst zu schützen – später seine Aus­sagen rela­ti­vierte, indem er behauptete, nur durch Berichte und Hören­sagen davon zu wissen, hat Feldman jedoch wie­derholt aus­gesagt, dass er als Kind selbst miss­braucht wurde, und ange­kündigt, dass er beab­sichtige, die Schul­digen öffentlich bloß­zu­stellen, weshalb er um seine Sicherheit fürchte. Anschließend wird berichtet, wie der Main­stream ver­sucht, Pädo­philie zu ver­harm­losen und zu nor­ma­li­sieren, was am Bei­spiel einer chi­ne­si­schen Dessous-Show mit kleinen Mädchen im Victoria’s Secret-Stil ver­deut­licht wird. Ein anderes Bei­spiel hierfür sind die zitierten Zei­tungs­kom­mentare wie etwa in der New York Times, in denen die Täter zu Opfern ihrer selbst umde­kla­riert werden, für die man Ver­ständnis auf­bringen müsse.
Wei­terhin wird geschildert, wie die Pädo­philen-Lobby auch hier­zu­lande Ein­fluss auf die Schul­er­ziehung nimmt, was sich daran ver­deut­licht, dass mitt­ler­weile eine deutsche Pro­fes­sorin in einem Buch prak­tische Übungen vor­schlägt, durch die die Kinder anstatt sinn­voller Sexu­al­auf­klärung und Ver­hütung lernen sollen, was es mit Vaku­um­pumpen, Dildos, Potenz­mitteln, Vagi­nal­kugeln, Fetisch­kleidung, Hand­schellen, Kama­sutra und Gangbang auf sich hat – natürlich nur im Sinne des Kin­des­wohls, so wird es jeden­falls behauptet.
Außerdem erfährt man, dass in Japan, wo Kin­der­por­no­graphie legal ist, auch Kin­dersex­puppen für Pädo­phile ver­kauft werden, wobei argu­men­tiert wird, dass sie hier­durch ihre krank­haften Nei­gungen auf legale Weise aus­leben können. Zu guter Letzt wird aber auch gegen Ende des Kapitels ein Projekt vor­ge­stellt, das ein erfolg­ver­spre­chendes Modell für andere Länder im Kampf gegen Kin­der­schänder sein könnte und somit auch einen kleinen Hoff­nungs­schimmer darstellt.
Blut­linien
Das dritte Kapitel mit dem Titel „Blut­linien“ widmet sich in erster Linie den Ver­wandt­schafts­be­zie­hungen der Eliten unter­ein­ander, die häufig über die Grenzen so unter­schied­licher Bereiche wie Mon­archie, Demo­kratie und Kultur hinaus bestehen.
Es beginnt mit einer Unter­su­chung der Zusam­men­hänge zwi­schen dem alten Adels­ge­schlecht der Mero­winger und des soge­nannten Schwarzen Adels, der seine Macht vom Papsttum ver­liehen bekommen hat. Dadurch wird offen­gelegt, dass das Römische Reich in Wirk­lichkeit nie ganz unter­ge­gangen ist, sondern sich zur katho­li­schen Kirche umge­wandelt hat, die sich der Mero­winger und des Schwarzen Adels zum eigenen Macht­erhalt bedient, um eine strikte Trennung zwi­schen Staat und Kirche vor­zu­täu­schen, welche als wichtige Grundlage einer demo­kra­ti­schen Gesell­schaft gilt.
Hierbei wird auch auf die besondere Rolle des Adels­ge­schlechts der Habs­burger ein­ge­gangen, das vor allem durch das nie­der­ländische Königshaus Ein­fluss auf die NWO-Orga­ni­sation der Bil­der­berger und anderen nimmt, um an demo­kra­ti­schen Ent­schei­dungs­pro­zessen vorbei die Inter­essen der Eliten im Ver­bor­genen durchzusetzen.
Anschließend wird eine weitere Bedeutung des Wortes „Blut­linien“ beleuchtet, nämlich die Bedeutung des Blutes für die Eliten, allen voran des Adels, aber auch des heu­tigen „Geld­adels“ am Bei­spiel der Rocke­fellers. Zunächst werden his­to­rische Bei­spiele dafür in Erin­nerung gerufen, die von einer unvor­stell­baren Blut­rüns­tigkeit der jewei­ligen Herr­scher zeugen, wie etwa der des als „Graf Dracula“ bekannt geworden Vlad Tepes III., der zudem einer der Vor­fahren des bri­ti­schen Königs­hauses der Windsors ist.
Es wird aber auch der Zusam­menhang zwi­schen dem Blut­ver­gießen „gewöhn­licher“ Men­schen und der Bewahrung und Rein­erhaltung des Blutes der Eliten auf­ge­zeigt, indem ihre Blut­rüns­tigkeit mit ihrer phy­si­schen und psy­chi­schen Dege­ne­ration zusam­men­hängt, da sie über viele Jahr­hun­derte hinweg unter­ein­ander hei­raten, um das Fami­li­en­ver­mögen zusam­men­halten, wodurch viele Erb­krank­heiten ent­stehen. Diese Art Inzest wird übrigens auch von der mäch­tigen Ban­ken­dy­nastie der Roth­schilds prak­ti­ziert, wie gegen Ende des Kapitels erläutert wird.
Zudem wird darauf ein­ge­gangen, wie die Rocke­feller Foun­dation For­schungen über Mög­lich­keiten der (eigenen) Ver­jüngung mit­hilfe jungen Blutes erforscht hat und wie Mil­li­ardäre wie David Rocke­feller auf­grund ihres Reichtums in der Lage sind, über alle gesetz­lichen und ethi­schen Grenzen hinweg ihr eigenes Leben auf Kosten anderer zu ver­längern, wie man auch daran erkennen kann, dass er bis ins hohe Alter von 101 Jahren hinein sieben (!) Herz­trans­plan­ta­tionen bekommen hat, was einem „Nor­mal­sterb­lichen“ unmöglich wäre. Scho­ckierend ist auch der Bericht, dass eine ame­ri­ka­nische Firma einem eli­tären Per­so­nen­kreis kom­mer­ziell Blut von Teen­agern anbietet, wobei voll­kommen intrans­parent ist, wie sich die Firma über­haupt das Blut beschafft.
Hierbei wird auch die Dop­pel­moral der Eliten offen­gelegt, indem auch von Seiten der Eliten immer wieder zu Organ­spenden auf­ge­rufen wird, sie selbst sich jedoch als Organ­spender vornehm zurück­halten. Dies wird etwa besonders deutlich am Bei­spiel des vor einigen Jahren im Ski­urlaub ver­un­glückten und nach einiger Zeit ver­stor­benen nie­der­län­di­schen Prinzen Friso, dessen Frau noch einen Tag vor seinem Unglück selbst zu Organ­spenden auf­ge­rufen hat, während ihr eigener Mann offenbar keinen Spen­der­ausweis hatte. Dieser Wider­spruch tritt vor allem dadurch deutlich zutage, dass Frios Mutter, Königin Beatrix, zusammen mit David Rocke­feller über viele Jahr­zehnte hinweg an der Spitze der all­jährlich statt­fin­denden Bil­derberg-Kon­fe­renzen stand.
Und wie passt es zusammen, dass wir uns in unserer „west­lichen Wer­te­ge­mein­schaft“ einer­seits nach außen hin immer groß die Demo­kratie auf die Fahnen schreiben, wenn sich gleich­zeitig her­aus­stellt, dass alle 43 US-Prä­si­denten (mit einer Aus­nahme) mit­ein­ander ver­wandt sind und alle vom selben eng­li­schen König abstammen, wie im Buch dar­gelegt wird? Das ist jedoch selbst­ver­ständlich nur dann ein schein­barer Wider­spruch, wenn wir davon aus­gehen, dass wir in einer echten demo­kra­ti­schen Gesell­schafts­ordnung leben.
Davon konnte aber bisher noch nie die Rede sein, wenn man bedenkt, dass die ursprüng­liche grie­chische Demo­kratie Frauen das Wahl­recht ver­wei­gerte, Skla­verei an der Tages­ordnung war und der Weg­be­reiter der (Atti­schen) Demo­kratie Perikles unentwegt Prä­ven­tiv­kriege zum eigenen Macht­erhalt führte. Kommt das nicht dem einen oder anderen bekannt vor? Kein Wunder also, dass Platon die Demo­kratie auch nicht als ideale Herr­schaftsform ansah, da sie ihm zufolge auch nicht dau­erhaft Bestand haben könne.
So gesehen waren schon immer einige gleicher als andere, selbst in der hoch­ge­lobten Demo­kratie, aber natürlich erst recht in tota­li­tären Sys­temen wie dem des Natio­nal­so­zia­lismus. Kein Wunder also, dass die eigene Abstammung gerade für die Natio­nal­so­zia­listen das A und O für ihre angeb­liche Über­le­genheit als Arier und den eigenen Macht­an­spruch dar­stellte. Da kommt es natürlich äußerst unge­legen, wenn der Ver­dacht auf­kommt, dass neben einigen anderen Füh­rungs­per­sonen des NS-Regimes auch bei Adolf Hitler aus­ge­rechnet mög­liche jüdische Vor­fahren ins Spiel kommen – und zwar nicht irgend­welche, sondern gerade solche aus dem berüch­tigten Hause Rothschild.
Und so beschäftigt sich das Ende des Kapitels nicht nur mit der Frage, ob Adolf Hitler ein Nach­komme der Roth­schilds gewesen sein könnte, und wofür es einige plau­sible Anhalts­gründe gibt, sondern auch mit Hin­weisen darauf, dass Angela Merkel von Adolf Hitler abstammen könnte, was sie ggf. auch zu einem wei­teren Nach­kommen der Roth­schilds machen würde. Dies mag zwar im ersten Moment weit her­geholt erscheinen, doch wie im Buch dar­gelegt wird, gibt es eine Menge merk(el)würdiger Begleit­um­stände im Zusam­menhang mit dem par­al­lelen Macht­auf­stieg Angela Merkels zur Bun­des­kanz­lerin und wich­tigen Füh­rungs­person innerhalb des euro­päi­schen Eini­gungs­pro­zesses und dem des deut­schen Kar­dinals Ratz­inger zu Papst Benedikt XVI., die dem­selben „Drehbuch“ ent­sprungen zu sein scheinen.
Es ist daher endlich an der Zeit, mit all den im Buch dar­ge­legten Ver­tu­schungen und Lügen der Eliten auf­zu­räumen und sie endlich als das bloß­zu­stellen, was sie vielfach sind: men­schen­ver­ach­tende Okkul­tisten, Pädo­phile und Ritu­al­mörder, die sich gegen­seitig in Macht­po­si­tionen hieven und vor Straf­ver­folgung schützen.
Wenn Sie mehr über die pädo­philen Eliten und ihre okkulten Rituale erfahren wollen, bestellen Sie hier ver­sand­kos­tenfrei das Buch Illu­mi­na­tenblut: Die okkulten Rituale der Elite von Nikolas Pravda.