Mal­lorca: Liby­scher-Mes­ser­mi­grant bedauert, dass Deutsche Mes­ser­at­tacke überlebt haben

Palma de Mal­lorca – Urlaub vom Mes­ser­at­tacken-Land Deutschland? Fehl­an­zeige. Für ein deut­sches Paar endete ein Urlaub auf der Feri­en­insel Mal­lorca nahe der Haupt­stadt Palma in einem Blutbad. Mitten in der Nacht atta­ckierte ein liby­scher Migrant mit einem Messer die beiden Tou­risten am Strand in der Nähe eines Hotels, ver­fehlte knapp das Herz, stach dem anderen Opfer in den Rücken. Augen­zeugen riefen Polizei und Rettung. Die Sicher­heits­kräfte stoppten den Mann mit einem Schuss ins Bein, nachdem er die Waffe auch gegen die Poli­zisten ein­setzen wollte.
Der ver­suchte Mord­an­schlag ereignete sich bereits in der ersten Sep­tem­ber­woche wurde von den Main­stream-Medien weit­gehend her­un­ter­ge­spielt, berichtet das Magazin Wochen­blick in seiner Online­ausgabe. Eben­falls ver­schleiert wurde, dass es sich bei der Attacke ver­mutlich um einen isla­mis­tisch moti­vierten Anschlag gehandelt hat.
Deutsche Opfer als „Ras­sisten“ verdächtigt
Nach seiner Fest­nahme soll sich der „Neu­bürger“ gegenüber der Regio­nal­zeitung „Cronica balear“ wie folgt geäußert haben:
„Wie viele habe ich getötet?“ Als er hörte das beide Opfer überlebt haben sagte er: „fuck, shit!“
Zeugen gegenüber soll er gesagt habe, die Polizei könne froh sein, dass er nur ein Messer hatte. Mit einer Kalash­nikov in der Hand hätte es mehr Tote als in Paris und Bar­celona gegeben. Trotz dieser ein­deu­tigen Aus­sagen gehen die spa­ni­schen Behörden nicht von einem Ter­rorakt aus.
Im Gegenteil, zuvor hatten die Polizei die beiden Deut­schen (27 und 46) ver­dächtigt, Mit­glieder der Hells Angels zu sein. Wei­terhin unter­stellten sie den beiden schwer­ver­letzten Opfern, sie hätten den Angreifer ras­sis­tisch pro­vo­ziert, weil er Muslim war. Die ver­steckte Deutsch­feind­lichkeit der Behörden kommt nicht von ungefähr. Im Juli dieses Jahres gingen Tau­sende auf die Straße, um gegen den „Mas­sen­tou­rismus“ zu demons­trieren. Dabei wurden auch Parolen wie „Tourist go home – refugees welcome!“ laut und in der Haupt­stadt an die Häu­ser­wände gesprüht. Ebenso wie der Satz: „Tourist, you are the terrorist!“(KL)
 


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