Es wundert mich immer wieder, was wir Deutsche alles mit uns machen lassen. Wir sind Spielball für die verschiedensten Interessengruppen und Strömungen geworden.
- Wir lassen uns davon überzeugen, dass es außer männlich und weiblich, das ein Grundgesetzt des Lebens auf der Erde darstellt, auch noch „intersexuell“ oder gar „divers“ gibt.
- Wir lassen unsere Autoindustrie sterben, die ein tragender Pfeiler unserer Wirtschaftskraft und, vor allem in den mit beteiligten Zweigen, ein unvorstellbar großer Arbeitgeber ist (Zulieferer aber auch Stoffindustrie, Transportunternehmen, Baugewerbe, Reinigungskräfte usw.).
- Wir lassen es zu, dass unser christlicher Glaube mit Füßen getreten wird, sogar unsere Gipfelkreuze werden umgesägt und Kirchen zu Moscheen umgebaut. Wobei ich betonen möchte, dass der christliche Glaube nicht unbedingt etwas mit einer der großen Kirchen zu tun hat. Jesus Christus hat keine Religion gegründet, sondern die Nächstenliebe, das Mitgefühl und unseren Glauben an die Liebe und uns selbst wieder aktualisiert.
- Wir akzeptieren, dass für fordernde Zuwanderer neue Gebäude gebaut und sämtliche Nebenkosten übernommen werden, während die Obdachlosen der eigenen Bevölkerung von einigermaßen warmen Stellen wie Bahnhöfen vertrieben werden und oftmals den Kältetod sterben müssen. Ich wundere mich immer wieder, warum bei einem Asylantenheim nahe meines Heimatortes den ganzen Winter (auch bei ‑15 °C) ein Drittel aller Fenster gekippt ist, was ich jedes Mal beobachte, wenn ich dort vorbei komme.
- Wir akzeptieren, dass unsere Kleinsten bereits im Kindergarten mit Sexualität konfrontiert werden und lernen, dass man alles tun darf was man will, solange es angenehm ist. Stattdessen sollte eine realistische Einschätzung von Situationen gelehrt werden, damit ein Kind Gefahren rechtzeitig erkennt und Fremden gegenüber vorsichtig ist. Sollen unsere Kinder etwa ganz bewusst bereits von klein auf dazu erzogen werden, sexuell gefügig zu sein, um die pädophilen Neigungen mancher Erwachsener zu befriedigen, die ihre Bedürfnisse mittlerweile ganz offen zugeben[1]? Ich kann nur hoffen, dass es viele Erzieher/innen gibt, die ihren eigenen gesunden Menschenverstand einsetzen und mit den Kindern so umgehen, wie es ihrem Alter entspricht.
Ich könnte noch endlos so fortfahren, doch die wirklich wichtige Frage dabei ist, warum wir uns das alles gefallen lassen. Haben wir verlernt, aufzustehen und „Nein“ zu sagen? Schauen wir uns unsere Nachbarn an. Die Franzosen ziehen ihre gelben Westen an und geben ihrem Unmut über politische Entscheidungen eine laute Stimme. Die Italiener haben sogar eine Regierung gewählt, die sich für das eigene Volk einsetzt und auch das österreichische Volk versucht, für sich selbst einzustehen. Nur wir Deutsche dürfen das alles nicht. Warum? Weil über uns das große Schwert hängt, welches alle Köpfe abschlägt, die es auch nur wagen, vom Schutz des eigenen Volkes und der eigenen Kultur zu sprechen. Wir sind zu Duckmäusern geworden. Wie konnte das geschehen? Nun, es wurde von langer Hand geplant. Die stolzen Deutschen, die weltweit in Punkto Ingenieurswesen, Dichtung, Erfindergeist, aber auch Gründlichkeit, Pünktlichkeit, Fleiß und Ehre ein Vorbild waren, sind den Weltmächtigen der Welt schon lange ein Dorn im Auge gewesen. Also musste man nachhelfen, dass diese Tugenden verschwinden. Die Weltkriege wurden von eben dieser Elite geschürt und finanziert. Das Ergebnis war, dass die Deutschen eine Gewissenslast tragen müssen, die kaum zu ertragen ist. Und genau darin liegt der springende Punkt. Wenn man einem Volk über viele Jahrzehnte tagtäglich über die Medien mitteilt, dass es böse ist, dann hat das weitreichende Konsequenzen. Wir sind unter dieser „Du bist Schuld“-Atmosphäre aufgewachsen und haben dieses Schuldgefühl sozusagen mit der Muttermilch aufgesaugt. Die logische Folge ist, dass wir ständig versuchen, die Welt vom Gegenteil zu überzeugen. „Wir sind nicht böse, wir sind doch gut!“ scheinen wir ständig unbewusst in die Welt hinaus zu schreien. Das Ergebnis dieser jahrzehntelangen unterschwelligen aber extremen Manipulation ist der sogenannte „Gutmensch“, der alles dafür tun würde, um endlich seine Unschuld zu beweisen und rehabilitiert zu werden. Dieses Defizit an Anerkennung führt dazu, dass Menschen sich selbst, ihre Kinder und ihr Volk opfern möchten, nur um zu beweisen, dass sie nicht national denken (und somit böse sind!), sondern tolerant, offen und großherzig. Die Extremform mündet darin, dass selbst Politiker sagen, dass es gut wäre, wenn die Deutschen verschwinden würden.
All diese Bemühungen, der Welt zu zeigen, dass wir „gut“ sind, resultiert aus dem Bedürfnis, endlich anerkannt und geliebt zu werden. Doch mittlerweile wird die Zahl derer, die mit einer Selbstopferung nicht einverstanden sind, immer größer. Das ist der Elite natürlich großes Ärgernis und sie tut alles dafür, den finalen Schritt einzuleiten und die Deutschen für immer von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Das Ziel ist, die Deutschen und das gesamte europäische Volk gleich mit, durch Vermischung auszulöschen, wie es der japanisch-österreichische Schriftsteller Richard Nikolaus Coudenhove Kalergi bereits 1925 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“ beschrieben hat: „Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“[2] Und es ist kein Zufall, dass Angela Merkel von der Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi mit dem Europapreis 2010 ausgezeichnet wurde[3]. Diese Pläne, die Deutschen, aber auch die gesamte Weltbevölkerung, drastisch zu reduzieren, habe ich in meinem Buch „Nutzlose Esser“ ausführlich erläutert.
Wenn wir uns und unsere Kinder, ja unser Volk retten wollen, müssen wir als erstes daran arbeiten, uns selbst wieder wertzuschätzen. Es hängt von uns allen ab, ob und wie es mit uns weiter geht. Wir müssen und können uns von der Schuld befreien, die uns von der Elite und deren Medien gebetsmühlenartig jeden Tag eingetrichtert werden. Der erste Schritt ist der, sich der Mechanismen bewusst zu werden. Wenn uns klar ist, worin die Ursachen liegen, dass wir uns immer wieder klein machen lassen, dann können wir in unseren eigenen Handlungen und Reaktionen auch die kranken Elemente erkennen und dann bewusst gegensteuern. Nur wenn ich den Hundehaufen auf der Straße erkenne, kann ich ihm ausweichen. Deshalb ist es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen und unsere eigene innere Verletzung zu heilen. Reden allein genügt nicht, wir müssen uns selbst heilen und erst dann können wir für uns einstehen – gewaltfrei versteht sich.
Und ganz am Rande bemerkt: Arroganz ist das Gegenteil von Unterwerfung, entsteht jedoch aus derselben Ursache. Die einen haben sich selbst aus ihrem Herzen ausgeschlossen, die anderen haben ihre Mitmenschen aus ihrem Herzen ausgeschlossen – der Grund dafür ist jedoch derselbe: eine tiefe innere Verletzung. Und ein Schuldbewusstsein, das uns vom ersten Tage an begleitet, ist eine tiefe innere Verletzung. Es ist höchste Zeit, uns selbst akzeptieren, heilen und lieben zu lernen!
Machen Sie´s gut!
Ihre Gabriele Schuster-Haslinger
[1] Die Unbestechlichen [Online] 13.08.2018 [Zitat vom 09.02.2019]https://dieunbestechlichen.com/2018/08/paedophilie-normalisierung-wissenschaftlerin-spricht-oeffentlich-von-natuerlicher-sexueller-orientierung/
[2] Buch Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi US Archive [Online] 1925 [Zitat vom 09.02.2019] https://ia802608.us.archive.org/10/items/PraktischerIdealismus1925/PraktischerIdealismus.pdf
[3] Bundeskanzlerin [Online] 13.01.2011 [Zitat vom 02.01.2017] https://www.bundeskanzlerin.de/ContentArchiv/DE/Archiv17/Artikel/2011/01/2011–01-13-merkel-europapreis.html