Bewusstsein: Drei bud­dhis­tische Mönche nutzen ihren Ver­stand, um die Struktur von Wasser zu verändern

Drei bud­dhis­tische Mönche kon­zen­trierten ihre Intension auf kom­mer­ziell abge­fülltes Wasser mit dem Ziel, das Wachstum von Samen zu ver­bessern. Die Ergeb­nisse zeigten, dass sie einen signi­fi­kanten Ein­fluss haben konnten.

Wenn die mensch­liche Intension die phy­sische mate­rielle Materie ver­ändern kann, stellen Sie sich dann vor, welche Aus­wir­kungen die kol­lektive mensch­liche Intension auf die gesamte mensch­liche Erfahrung haben könnte.

Eine im Journal EXPLORE, dem Journal of Science and Healing, ver­öf­fent­lichte Studie von Wis­sen­schaftlern der National Kaoh­siung Normal Uni­versity, der National Taiwan Uni­versity und des Institute of Noetic Sci­ences bezog sich auf ein frü­heres Expe­riment, das darauf hinwies, dass „der Konsum von absichtlich ‘geistig behan­deltem’ Tee unter dop­pel­blind-kon­trol­lierten Studien-Bedin­gungen, die sub­jektive Stimmung verbessert.“

Sie beschlossen, unter dop­pel­blinden, kon­trol­lierten Bedin­gungen weitere Unter­su­chungen durch­zu­führen. In der neuen Studie wurden Ara­bi­d­opsis tha­liana-Samen (ein häufig ver­wen­deter Wildtyp-Samen der Brassica-Familie, zu dem Kreuz­blütler wie Kohl, Brokkoli, Blu­menkohl gehörend) ver­wendet und Unter­schiede in der Hypo­ko­tyl­länge, Antho­cyanin und Chlo­ro­phyll zwi­schen absichtlich hydra­ti­sierten Samen gemessen, sowie behan­deltes gegen unbe­han­deltes Wasser.

Das Hypo­kotyl ist der Stamm eines kei­menden Samens, Antho­cyanin bezieht sich auf spe­zi­fische zell­bio­lo­gische Eigen­schaften einer Pflanze und Chlo­ro­phyll befasst sich mit der Bio­logie des in Pflanzen vor­kom­menden grünen Pig­ments. Die Studie  wurde wie folgt konzipiert:

Drei bud­dhis­tische Mönche kon­zen­trierten ihre Intension auf kom­mer­ziell abge­fülltes Wasser mit dem Ziel, das Wachstum von Samen zu ver­bessern. Wasser in Fla­schen aus der­selben Quelle diente als unbe­han­delte Kon­trolle. Samen mit den fol­genden drei Varia­tionen von Cryp­tochrom (CRY) wurden ver­wendet: die Wildtyp-Ara­bi­d­opsis (Columbia‑4), eine Mutation mit Funk­ti­ons­gewinn (His-CRY2) und eine Mutation mit Funk­ti­ons­verlust (cry1 / 2); wobei sich „Gewinn“ und „Verlust“ auf eine erhöhte bzw. ver­rin­gerte Emp­find­lichkeit gegenüber blauem Licht beziehen. 

Die Samen wurden mit behan­deltem oder unbe­han­deltem Wasser unter ver­blin­deten Bedin­gungen hydra­ti­siert und dann in zufäl­ligen Posi­tionen in einem Inku­bator plat­ziert. Der Kei­mungs­prozess wurde in jedem Expe­riment dreimal wie­derholt, jedes Mal unter Ver­wendung neuer Samen, und dann wurde das gesamte Expe­riment viermal wiederholt.

Die Ergeb­nisse der Taiwan-Studie zeigten eine signi­fi­kante Abnahme der Hypo­ko­tyl­länge, eine signi­fi­kante Zunahme des Antho­cyanins (behan­delter Mit­telwert) 17,0 ± 0,31 mg, unbe­han­delter Mit­telwert und eine „bescheidene“ Zunahme des Chlorophylls.Laut den Autoren:

Diese Ergeb­nisse ent­sprachen den Absichten der Mönche, da eine Abnahme der Hypo­ko­tyl­länge und eine Zunahme von Antho­cyanin und Chlo­ro­phyll mit einem ver­stärkten pho­to­mor­pho­genen Wachstum ver­bunden sind. Diese Expe­ri­mente legen nahe, dass die   His-CRY2–  Mutation von  Ara­bi­d­opsis  ein besonders robuster „Detektor“ der Absicht sein könnte.

Dies deutet darauf hin, dass die Mönche die Struktur des Wassers ver­ändern konnten.

Es gab ein paar Bedenken und Vor­ur­teile, aber sie hatten laut den Autoren nicht viel Gewicht. Eine davon war, dass die che­mische Zusam­men­setzung des Wassers vor dem Expe­riment nicht getestet wurde, so dass die Ergeb­nisse anstelle der Mönche irgendwie beein­flusst werden könnten. Weitere Infor­ma­tionen finden Sie in der Studie.

In den letzten vier Jahr­zehnten haben Expe­ri­mente unter­sucht, ob die mensch­liche Intension allein die Eigen­schaften von Wasser beein­flussen kann. Diese Frage war für die For­schung in der Alter­na­tiv­me­dizin von Interesse, da der mensch­liche Körper zu etwa 70% aus Wasser besteht. Das Interesse an diesem Thema wurde von meh­reren For­schern wie­der­belebt, die darauf hin­wiesen, dass absichtlich beein­flusstes Wasser durch Unter­su­chung von Eis­kris­tallen, die aus Proben dieses Wassers gebildet wurden, nach­ge­wiesen werden kann.

Wis­sen­schaftler haben ange­nommen und gezeigt, dass durch Absicht beein­flusstes Wasser tat­sächlich die phy­si­ka­lische Bildung der Eis­kris­talle beein­flussen kann. Kon­sis­tente Ergeb­nisse weisen häufig auf die Idee hin, dass positive Inten­sionen dazu neigen, sym­me­trische, gut geformte, ästhe­tisch anspre­chende Kris­talle zu erzeugen, und negative Absichten dazu neigen, asym­me­trische, schlecht geformte und unat­traktive Kris­talle zu erzeugen.

Dean Radin, der Chef­wis­sen­schaftler am Institut für Noe­tische Wis­sen­schaften (einer der Autoren in der obigen Studie), entwarf zusammen mit Masaru Emoto, Taka­shige Kizu und Nancy Lund ein Expe­riment, das diese Hypo­these testete.

In der Beschreibung der Studie heißt es:

An drei Tagen kon­zen­trierten sich 1.900 Men­schen in Öster­reich und Deutschland auf Was­ser­proben in einem elek­tro­ma­gne­tisch abge­schirmten Raum in Kali­fornien. Was­ser­proben, die sich in der Nähe des Ziel­wassers befanden, aber den Per­sonen, die Inten­sionen vor­gaben, unbe­kannt waren, fun­gierten als “pro­ximale” Kon­trollen. Andere Proben außerhalb des abge­schirmten Raums fun­gierten als ent­fernte Kon­trollen. Eis­tropfen, die aus Was­ser­proben unter den ver­schie­denen Behand­lungs­be­din­gungen gebildet wurden, wurden von einem Tech­niker foto­gra­fiert, jedes Bild wurde von über 2.500 unab­hän­gigen Richtern auf ästhe­tische Schönheit unter­sucht, und die resul­tie­renden Daten wurden ana­ly­siert, alle von Per­sonen, die hin­sichtlich der zugrunde lie­genden Behand­lungs­be­din­gungen ‘blind’ waren. Die Ergeb­nisse legen nahe, dass Kris­tall­bilder im absichtlich behan­delten Zustand als ästhe­tisch schöner ein­ge­stuft wurden als pro­ximale Kon­troll­kris­talle (p <0,03, einseitig).

Sie können die voll­ständige Studie zugreifen hier

Weitere Bei­spiele für den Ein­fluss von Geist und Materie

Seit Tau­senden von Jahren wird über Geschichten geschrieben, die die Materie beein­flussen. Fast die gesamte alte Lite­ratur aus allen Teilen der Welt enthält Geschichten über solche Phä­nomene, ob es sich um alte vedische Tests oder Yoga-Sutras handelt, bis hin zu Moses, Jesus, Mohammed und Milarepa oder dem Orakel in Delphi, Geschichten über „über­mensch­liche“ Fähig­keiten waren schon immer präsent.

Es wurde bei­spiels­weise ange­nommen, dass der Buddha alle Arten von über­na­tür­lichen Kräften und Fähig­keiten besitzt. Waren das nur Mythen? Oder ist eine dieser Geschichten tat­sächlich wahr? Warum sollte es eine jahr­tau­sen­dealte Lite­ratur geben, die diese Fähig­keiten in meh­reren Teilen der Welt detail­liert beschreibt, wenn dies nicht der Fall wäre?

Es gibt viele “para­normale” Fähig­keiten, von denen behauptet wird, sie seien real oder zumindest “para­normal”. Viel­leicht sind sie einfach nur “normal”. Die wis­sen­schaft­liche Unter­su­chung von Phä­no­menen wie Tele­pathie, Hell­sehen und Fern­sicht, die einige von vielen sind, die unter dem Dach der Para­psy­cho­logie liegen, hat zu sta­tis­tisch signi­fi­kanten Ergeb­nissen geführt.

Remote Viewing, die Mög­lichkeit, einen ent­fernten geo­gra­fi­schen Standort unab­hängig von seinem Standort zu beschreiben, war bei­spiels­weise ein äußerst erfolg­reiches Pro­gramm, das für nach­rich­ten­dienst­liche Zwecke mehrfach ein­ge­setzt wurde. Das allein ist ein sehr fas­zi­nie­rendes Thema.

Laut Dr. Jessica Utts, Vor­sit­zende des Department of Sta­tistics an der Uni­versity of Cali­fornia in Irvine, wenn es um wis­sen­schaft­liche Studien in diesen Bereichen geht.

„Was mich über­zeugt hat, waren nur die Beweise, die sich ansam­melnden Beweise, als ich auf diesem Gebiet arbeitete, und ich konnte immer mehr Beweise sehen. Ich besuchte die Labors, sogar jen­seits meiner Arbeit, um zu sehen, was sie taten, und ich konnte sehen, dass sie wirklich strenge Kon­trollen hatten… und so wurde ich von der guten Wis­sen­schaft über­zeugt, die ich gesehen habe. Und tat­sächlich werde ich als Sta­tis­tiker sagen, dass ich mich in vielen ver­schie­denen Bereichen der Wis­sen­schaft beraten habe; Die Methodik und die Kon­trollen dieser Expe­ri­mente sind viel strenger als in jedem anderen Bereich der Wis­sen­schaft, in dem ich gear­beitet habe.“ (Quelle)

Mehr Beweise dafür, dass der Geist die Materie beeinflusst

Kann der Geist die Materie beein­flussen? Heut­zutage gibt es Bei­spiele aus der Betrachtung von Materie auf der Quan­ten­skala, und es gibt auch Bei­spiele aus dem wirk­lichen Leben auf der klas­si­schen Skala der Inter­aktion zwi­schen Geist und Materie. Zum Bei­spiel ist das Quanten-Dop­pel­spalt­ex­pe­riment ein sehr beliebtes Expe­riment, mit dem unter­sucht wird, wie Bewusstsein und unsere phy­sische mate­rielle Welt mit­ein­ander ver­flochten sind.

Eine in der Zeit­schrift Physics Essays ver­öf­fent­lichte Studie ist eine von vielen, die erklärt, wie mit dem Bewusstsein ver­bundene Fak­toren auf vor­her­ge­sagte Weise „signi­fikant“ mit Stö­rungen im Dop­pel­spalt-Inter­fe­renz­muster korrelieren.

In diesem Expe­riment werden winzige Mate­rie­teile (Pho­tonen, Elek­tronen oder Objekte in ato­marer Größe) auf einen Bild­schirm mit zwei Schlitzen geschossen. Auf der anderen Seite des Bild­schirms zeichnet eine High-Tech-Video­kamera auf, wo jedes Photon landet. In diesem Expe­riment stört ein ein­facher „Beob­achter“ nicht nur das, was gemessen werden muss, sondern pro­du­ziert es auch. Wir zwingen das Elektron, eine bestimmte Position ein­zu­nehmen. Wir selbst pro­du­zieren das Ergebnis der Messung.“ Das Expe­riment, wie das Bewusstsein oder ein „Beob­achter“ tat­sächlich beein­flusst, was die Elek­tronen und Fotos tun und welche Maß­nahmen sie ergreifen.

In Bezug auf ver­meint­liche Bei­spiele aus der realen Welt gibt es viele. Eines meiner Lieb­lings­bei­spiele stammt aus einem Dokument, das im elek­tro­ni­schen Lesesaal der CIA archi­viert wurde. Es werden Expe­ri­mente unter­sucht, die von hoch­ran­gigen chi­ne­si­schen Wis­sen­schaftlern durch­ge­führt wurden, um Men­schen mit außer­ge­wöhn­lichen Fähig­keiten und ihrer Fähigkeit, Objekte zu bewegen, ohne sie zu berühren, zu unter­suchen. Das Dokument trägt den Titel „Erfor­schung der para­nor­malen Fähigkeit, räum­liche Bar­rieren zu durchbrechen

Das Dokument bespricht Expe­ri­mente des Aero­space Medicine Engi­neering Institute in Peking, von denen die CIA glaubte, dass sie “wahr­scheinlich mili­tä­risch betrieben” wurden. Es wurde in der Juli-Ausgabe 1990 des  Chinese Journal of Somatic Science  (Kongzhi et al., 1990; Jinggen et al., 1990; Banghui, 1990) berichtet und von der DIA (Defense Intel­li­gence Agency) ins Eng­lische übersetzt.

Das Dokument hebt Expe­ri­mente hervor, bei denen die Über­tragung von Prüf­lingen (Nüsse, Streich­holz­bündel, Pillen, Nägel, Fäden, licht­emp­find­liches Papier, che­misch behan­deltes Papier, in FeCl3 getauchte Schwämme usw.) durch die Wände über­tragen wurden, in ver­sie­gelte Papier­um­schläge, dop­pel­schichtige KCNS-Papier­tüten, ver­sie­gelte Glas­fla­schen und Röhrchen mit ver­sie­gelten Kappen und ver­sie­gelte Kunst­stoff­fo­li­en­ka­nister, ohne dass die Wände eines dieser Behälter beschädigt werden.

Alle chi­ne­si­schen Expe­ri­mente berich­teten über begabte Kinder und junge Erwachsene, die über bekannte außer­ge­wöhn­liche PK-Fähig­keiten (psy­cho­ki­ne­tische Fähig­keiten) ver­fügten, die es ihnen ermög­lichten, die ver­schie­denen Test­proben zu teleportieren.

Diese beson­deren Expe­ri­mente werden in ver­schie­denen Ver­öf­fent­li­chungen mehrfach erwähnt. Zum Bei­spiel eine Studie mit dem Titel “Tele­por­tation Physics Study” von Dr. Eric W. Davis, dem außer­or­dent­lichen Pro­fessor für frühe Universums‑, Kos­mo­logie- und Strings-Gruppe am Zentrum für Astro­physik, Welt­raum­physik und tech­nische For­schung der Baylor Uni­versity, dem Chief Science Officer von EarthTech Int’l, Inc. und dem Institute for Advanced Studies in Austin in Austin, Texas; Wer auch Eigen­tümer / Geschäfts­führer / Chef­wis­sen­schaftler von Warp Drive Metrics ist, der das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium berät und beauf­tragt, erwähnt diese Expe­ri­mente ebenfalls.

Eine im Ame­rican Journal of Chinese Medicine  ver­öf­fent­lichte Studie zeigte, dass eine Frau mit beson­deren Fähig­keiten die Keimung bestimmter Samen signi­fikant beschleu­nigen konnte, um einen robus­teren Samen­be­stand zu ent­wi­ckeln. Sie können mehr darüber und Zugriff auf die Studie hier lesen.

Es gibt auch frei­ge­gebene Doku­mente, die Men­schen mit diesen Fähig­keiten zeigen. Es gibt Bei­spiele aus jedem Land, und das nicht nur aus der heu­tigen Zeit. Alte Über­lie­fe­rungen aus vielen Kul­turen sprachen von Men­schen mit der gleichen Art von “mys­ti­schen Kräften”.

Während eines Besuchs in abge­le­genen Klöstern in den 1980er Jahren unter­suchten der Harvard-Pro­fessor für Medizin Herbert Benson und sein For­scherteam Mönche im Himalaya-Gebirge, die mit g Tum-mo (einer Yoga­technik) die Tem­pe­ra­turen ihrer Finger und Zehen erhöhen konnten um bis zu 17 Grad. Es ist noch unbe­kannt, wie die Mönche solche Wärme erzeugen können. (Quelle)

Wenn mensch­liche Intension phy­sische mate­rielle Materie beein­flussen können, stellen Sie sich vor, welche Aus­wir­kungen unsere Gedanken, Gefühle und Emo­tionen auf die mensch­liche Erfahrung und unsere phy­sische mate­rielle Rea­lität haben können.

Stellen Sie sich vor, wie wichtig das Konzept des Bewusst­seins ist, wenn es darum geht, unsere Pro­bleme zu lösen und die Erde zu einem Ort der Fülle und des Friedens für alles Leben zu machen, das hier lebt.

Stellen Sie sich vor, welches Potenzial wir haben und wozu wir in der Lage sind, welche Art von mensch­licher Erfahrung wir alle gemeinsam schaffen könnten, wenn diese Kon­zepte an vor­derster Front stehen würden, um die Welt zu verändern.


Quellen: PublicDomain/collective-evolution.com am 14.05.2020