Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation WHO warnt: »All­tags­masken können Corona-Risiko erhöhen«

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Die Ver­wendung von soge­nannten All­tags­masken — von der Merkel-Regierung emp­fohlen und von Lan­des­re­gie­rungen teil­weise ver­pflichtend vor­ge­schrieben — kann das Risiko einer Corona-Erkrankung erhöhen. Das schreibt die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation WHO.

Den Bürgern im Land wird emp­fohlen — man­cherorts werden sie sogar dazu ver­pflichtet — Schutz­masken zu tragen, um die Gefahr einer Anste­ckung mit dem Corona-Virus zu redu­zieren. Das ist völ­liger Humbug, schreibt dazu jetzt die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation WHO. Ganz im Gegenteil, das Tagen dieser All­tags­masken erhöhe sogar das Risiko einer Erkrankung erheblich.

Diese All­tags­masken geben den Men­schen ein fal­sches Gefühl der Sicherheit. Sie ver­an­lassen dazu, andere Emp­feh­lungen wie Abstands­vor­gaben oder Hygieneleit­linien weniger Beachtung zu schenken oder gar außer Acht zu lassen. Zudem erfüllen diese All­tags­masken bei Weitem nicht die Anfor­de­rungen, die an medi­zi­nische Schutz­masken gestellt werden. In den All­tags­masken sammeln sich ver­mehrt Viren, Bak­terien und andere Krank­heits­er­reger, die eine Gesund­heits­ge­fährdung dar­stellen. Im Grunde genommen müssten sie nach ein­ma­ligem Gebrauch aus­ge­tauscht und ent­sorgt werden; doch das würde die Bürger finan­ziell derart stark belasten, dass eine solche Emp­fehlung kaum Anklang finden wird.

Die Erkennt­nisse der WHO inter­es­sieren die Merkel-Regierung und die ein­zelnen Lan­des­re­gie­rungen hier­zu­lande nicht. Sie wollen, dass die Bürger die Schutz­masken tragen, auch wenn die erhöhte Gefahr einer Erkrankung besteht. Mehr noch: wer sich des Tragens einer solchen Maske ver­weigert, wird sozial ausgegrenzt.

KEINE Maske, dafür aber Ein­haltung der Abstands­emp­fehlung und zusätzlich ein ver­stärktes Augenmerk auf die Hygieneleit­linien sind um Längen ziel­füh­render als das Fest­halten von Merkel und Kon­sorten an der Maske.


Quelle: freiewelt.net