Abwas­ser­un­ter­su­chungen belegen Existenz von Covid-19 schon im März 2019 ‒ Ver­bindung von SARS-CoV‑2 mit HIV ent­deckt (+Video)

Spuren des Coro­na­virus wurden in Abwässern ent­deckt, die im Dezember 2019 aus Italien gesammelt wurden ‒ Wochen bevor China seine ersten Fälle meldete.

Aber auch in anderen Ländern wurden bei Abwas­ser­un­ter­su­chungen frühe Spuren des Virus gefunden. So zeigen etwa Unter­su­chungen der Uni­ver­sität Bar­celona, dass Covid-19 schon ein Jahr vor der Bestä­tigung des ersten Falls in Kata­lonien zurückliegt.

Hier bestellen!

Zudem hat ein Pariser Kran­kenhaus am 27. Dezember 2019 Proben eines mut­maß­lichen Lun­gen­ent­zün­dungs­pa­ti­enten erneut getestet und dabei fest­ge­stellt, dass er fast einen Monat vor den ersten bestä­tigten Fällen an Covid-19 litt.

Während China das Virus erstmals am 31. Dezember bei der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation meldete, ver­zeichnete es jedoch im Dezember einen zehn­fachen Anstieg der Grippefälle.

Die Harvard Medical School ver­meldete kürzlich einen starken Anstieg des Pati­en­ten­auf­kommens in Kran­ken­häusern in Wuhan, Chinas Epi­zentrum, bereits im ver­gan­genen Herbst, als die Internet-Suche in China nach Sym­ptomen im Zusam­menhang mit Covid-19 anstieg.

Nach Regie­rungs­daten, die der South China Morning Post vor­liegen, könnte ein 55-Jäh­riger aus der Provinz Hubei die erste Person gewesen sein, die sich COVID-19 zuge­zogen hat.

Die Wis­sen­schaftler betonten jedoch, dass der 55-Jährige kein “Patient null” sei, von dem sie sich erhoffen, dass er ihnen dabei hilft, die Quelle des Virus auf­zu­spüren, von dem all­gemein ange­nommen wird, dass er von Fle­der­mäusen auf Men­schen über­ge­sprungen ist.

Die chi­ne­si­schen Behörden haben min­destens 266 Per­sonen iden­ti­fi­ziert, die 2019 mit der töd­lichen Krankheit infi­ziert waren und alle irgendwann medi­zi­nisch über­wacht wurden. Einige der Fälle wurden wahr­scheinlich zurück­da­tiert, nachdem die Gesund­heits­be­hörden Proben von ver­däch­tigen Pati­enten getestet hatten.

Im April erklärte Pro­fessor Luc Mon­tagnier, der 2008 den Nobel­preis für Medizin gewann, dass SARS-CoV‑2 ein mani­pu­liertes Virus sei, das aus dem Wuhan Institute of Virology ent­kommen sei. Das Labor, das sich intensiv mit Coro­na­viren befasste, hatte zuvor Coro­na­viren als Über­träger für HIV ver­wendet, um nach Mög­lich­keiten zu suchen, um einen AIDS-Impf­stoff zu entwickeln.

Der bloße Prozess der Impf­stoff­ent­wicklung war höchst­wahr­scheinlich die trei­bende Kraft, die dieses neue Virus her­vor­brachte, das (wie wir jetzt wissen) weltweit großen Kummer und viel Leiden verursachte.

Ita­lie­nische Abwas­ser­un­ter­su­chung legt nahe, dass Covid-19 schon im Dezember 2019 dort vor­handen war

Ita­lie­nische Wis­sen­schaftler haben Spuren des neuen Coro­na­virus in Abwässern aus Mailand und Turin vom Dezember 2019 gefunden – was darauf hin­deutet, dass COVID-19 bereits in Nord­italien im Umlauf war, bevor China die ersten Fälle meldete.

Das nationale Gesund­heits­in­stitut Ita­liens unter­suchte zwi­schen Oktober 2019 und Februar 2020 40 Abwas­ser­proben aus Klär­an­lagen in Norditalien.

Eine am Don­nerstag ver­öf­fent­lichte Analyse ergab, dass am 18. Dezember in Mailand und Turin ent­nommene Proben das Vor­kommen des SARS-Cov-2-Virus anzeigten.

“Diese For­schung kann uns helfen, den Beginn der Virus­zir­ku­lation in Italien zu ver­stehen”, sagte Giu­seppina La Rosa, eine Expertin für Umwelt­ab­wasser am natio­nalen ita­lie­ni­schen Gesund­heits­in­stitut, die die For­schung mit leitete.

Eine Spre­cherin des Instituts sagte, die voll­stän­digen Daten und Studien würden nächste Woche veröffentlicht.

For­schungen in den Nie­der­landen, Frank­reich, Aus­tralien und anderswo haben Anzeichen dafür gefunden, dass das Virus, das Covid-19 ver­ur­sacht, im Abwasser nach­ge­wiesen werden kann, und viele Länder beginnen, Abwas­ser­proben zu ent­nehmen, um die Aus­breitung der Krankheit nachzuverfolgen.

Wis­sen­schaftler sagten, dass der Nachweis von Spuren des Virus vor Ende 2019 mit den Beweisen in anderen Ländern über­ein­stimmte, dass COVID-19 mög­li­cher­weise im Umlauf war, bevor China am 31. Dezember die ersten Fälle meldete.

Noel McCarthy, ein Experte für Bevöl­ke­rungs­nach­weise und ‑tech­no­logien an der bri­ti­schen Warwick Medical School, sagte, der Nachweis von gene­ti­schem SARS-Cov-2-Material in ita­lie­ni­schem Abwasser vom Dezember sei “ein ver­läss­licher Beweis für Fälle von Covid-19, die zu diesem Zeit­punkt dort vor­handen waren”.

Rowland Kao, Pro­fessor für Epi­de­mio­logie und Daten an der schot­ti­schen Uni­ver­sität Edin­burgh, stimmte zu, dass es plau­sibel sei, dass die Krankheit damals zir­ku­liert haben könnte, fügte jedoch hinzu: “(Dieser Befund) allein sagt uns jedoch nicht, ob diese Früh­erkennung die Quelle der sehr großen Epi­demie in Italien war, oder ob dies auf eine spätere Ein­schleppung in das Land zurück­zu­führen war.”

La Rosa sagte, das Vor­kommen des Virus in den ita­lie­ni­schen Abwas­ser­proben impli­ziere “nicht auto­ma­tisch, dass die Haupt­über­tra­gungs­ketten, die zur Ent­wicklung der Epi­demie in unserem Land führten, aus diesen ersten Fällen stammten”.

Proben, die positiv auf Spuren des Virus sind, das Covid-19 ver­ur­sacht, wurden im Januar und Februar 2020 auch in Abwässern aus Bologna, Mailand und Turin gefunden. Die im Oktober und November 2019 ent­nom­menen Proben wurden negativ getestet.

Das Institut plant, im Juli eine Pilot­studie zur Über­wa­chung des Abwassers in Tou­ris­ten­orten zu starten.

Der erste Ita­liener wurde am 20. Februar in Codogno südlich von Mailand dia­gnos­ti­ziert, was zur Abrie­gelung von elf nahe gele­genen Städten führte, bevor am 10. März ein natio­naler Lockdown ver­hängt wurde, als Italien das erste euro­päische Land war, das dies tat.

Nach bisher 34.500 Todes­fällen ist Italien nun dabei, den Lockdown hinter sich zu lassen.

Bei der Kon­takt­ver­folgung wurden Mitte Januar fünf Per­sonen iden­ti­fi­ziert, die in Nord­italien infi­ziert waren. Bei den Abwas­ser­tests ist das Virus jedoch ‒ mög­li­cher­weise auf­grund von Han­dels­be­zie­hungen mit China ‒ min­destens einen Monat früher in Italien eingetroffen.

SARS-CoV‑2 wurde bei einer Abwas­ser­un­ter­su­chung in Bar­celona ab März 2019 nachgewiesen

Eine von der Uni­ver­sität Bar­celona (UB) durch­ge­führte Studie hat das Vor­kommen von SARS-CoV‑2 in Abwas­ser­proben aus Bar­celona vom 12. März 2019 festgestellt.

Die Ergeb­nisse der For­schung, die auf der medi­zi­ni­schen For­schungs­website medRxiv ver­öf­fent­licht wurden, deuten darauf hin, dass das Virus lange vor der Ent­de­ckung irgend­eines Covid-19-Falles vor­handen war, wie die Uni­ver­sität berichtet.

Die For­schung ist Teil eines Pro­jekts zum Coro­na­virus, das darauf abzielt, es im Abwasser zu erkennen, um die Ein­führung früh­zei­tiger Maß­nahmen zu erleichtern. Die Ergeb­nisse stammen aus der Analyse von gefro­renen Proben, die zeigen, dass das Virus am 15. Januar dieses Jahres im Wasser vor­handen war, aber auch in einer Probe vom März 2019, wenn auch in “sehr geringen” Mengen.

Obwohl Covid-19 eine Atem­wegs­er­krankung ist, wurde gezeigt, dass große Mengen des Coro­na­virus-Genoms im Kot vor­handen sind, die anschließend in das Abwasser gelangen. Dies macht die abwas­ser­ba­sierte Epi­de­mio­logie zu einem poten­zi­ellen Instrument zur Früh­warnung vor der Virus­zir­ku­lation in der Bevöl­kerung, was ins­be­sondere ange­sichts der Anzahl asym­pto­ma­ti­scher oder prä­sym­pto­ma­ti­scher Per­sonen wichtig ist.

Seit dem 13. April ana­ly­sieren For­scher Proben, die in zwei großen Klär­an­lagen in Bar­celona ent­nommen wurden. Der Pro­fessor der Fakultät für Bio­logie an der UB und Koor­di­nator der Arbeit, Albert Bosch, erklärte, dass die Niveaus des Genoms von SARS-CoV‑2 “ein­deutig” mit der Ent­wicklung bestä­tigter Fälle von Covid-19 in der Bevöl­kerung übereinstimmten.

Anschließend ana­ly­sierten die For­scher gefrorene Proben aus den Monaten vor der Bestä­tigung der Fälle bei den Bürgern. Diese Ana­lysen zeigten das wach­sende Auf­treten von SARS-CoV-2-Genomen zwi­schen Anfang Januar und Anfang März dieses Jahres, was die Chro­no­logie der Ankunft des Coro­na­virus in Spanien vorantreibt.

Das Vor­han­densein von Viren wurde bereits am 15. Januar, 41 Tage vor der Bekanntgabe des ersten Falls, der am 25. Februar gemeldet wurde, festgestellt.

Die For­scher wiesen darauf hin, dass die Ergeb­nisse die Aus­sa­ge­kraft der Abwas­serü­ber­wa­chung zeigen. Bosch hat behauptet, dass bei den­je­nigen, die mit Covid-19 infi­ziert sind, fälsch­li­cher­weise häufig Grippe dia­gnos­ti­ziert worden sein könnte, “was zur Über­tragung auf die Gemein­schaft bei­trägt, bevor Maß­nahmen im Bereich der öffent­lichen Gesundheit ergriffen wurden”.

Bosch, der auch Prä­sident der spa­ni­schen Gesell­schaft für Viro­logie ist, erklärte, dass im kon­kreten Fall von Bar­celona “eine um einen Monat frühere Ent­de­ckung der Aus­breitung von SARS-CoV‑2 eine bessere Reaktion auf die Pan­demie ermög­licht hätte”.

Diese Ergeb­nisse ver­an­lassten die For­scher, zwi­schen Januar 2018 und Dezember 2019 gefrorene Proben zu ana­ly­sieren. Zu diesem Zeit­punkt stellten sie das Vor­kommen von SARS-CoV-2-Genomen im März 2019 fest.

“Alle Proben waren negativ, mit Aus­nahme der vom 12. März 2019, wo die SARS-CoV-2-Spiegel sehr niedrig, aber ein­deutig positiv gegenüber PCR waren und auch zwei ver­schiedene Ziele ver­wen­deten”, erklärte der Forscher.

Der Schocker! Hier bestellen!

Er fügte hinzu, dass Bar­celona viele Besucher emp­fange und es “mehr als wahr­scheinlich” sei, dass eine ähn­liche Situation in anderen Teilen der Welt auf­ge­treten sei. “Da die meisten Fälle von Covid-19 grip­pe­ähn­liche Sym­ptome auf­weisen, könnte ers­teres als nicht richtig dia­gnos­ti­zierter Grip­pefall dekla­riert worden sein”, schloss er.

Ver­bindung zwi­schen Covid-19 und HIV aufgedeckt

Coro­na­viren sind in der gesamten mensch­lichen Bevöl­kerung ver­breitet, und ihre Sym­ptome mani­fes­tieren sich typi­scher­weise als Erkältung. Die vier am meisten ver­brei­teten iden­ti­fi­zierten Coro­na­viren umfassen 229E (Alpha-Coro­na­virus), NL63 (Alpha-Coro­na­virus), OC43 (Beta-Coro­na­virus) und HKU1 (Beta-Coro­na­virus).

In den letzten Jahren sind stärkere Coro­na­viren auf­ge­treten. MERS-CoV I ist ein Beta-Coro­na­virus, das das Middle East Respi­ratory Syn­drome (MERS) ver­ur­sacht. SARS-CoV ist ein Beta-Coro­na­virus, das ein schweres akutes respi­ra­to­ri­sches Syndrom oder SARS verursacht.

Heute befasst sich die Welt mit SARS-CoV‑2 (dem neu­ar­tigen Coro­na­virus, das die Coro­na­virus-Krankheit von 2019 oder Covid-19 ver­ur­sacht). Jetzt stellen For­scher fest, dass der neueste Stamm eine “beun­ru­hi­gende Par­allele zu HIV” auf­weist, die einen anomalen “Abbau von wich­tigen Immun­zellen” ermöglicht.

Die HIV-Kom­po­nente des Wuhan-Virus kommt heraus

Um Covid-19 besser zu ver­stehen, haben Viro­logen seine RNA-Sequenz und seine Eigen­schaften ana­ly­siert. Coro­na­viren zeichnen sich durch das “Spike-Protein” aus, das sie pro­du­zieren, um mensch­liche Immun­zellen zu infi­zieren. Ein For­scherteam fand vier Ein­brin­gungen im Spike-Gly­ko­protein (S), die für das 2019-nCoV ein­zig­artig sind und in anderen Coro­na­viren nicht vor­handen sind.

In Ver­bindung damit iden­ti­fi­zierten die For­scher Ami­no­säu­re­reste bei allen vier Ein­brin­gungen, die Ami­no­säuren aus HIV‑1 gp120 oder HIV‑1 Gag ähnelten. Als die For­scher ein 3D-Modell des 2019-nCoV erstellten, näherten sich die Ein­brin­gungen an diese HIV-Eigen­schaften an und bil­deten eine Rezeptorbindungsstelle.

Mit anderen Worten, dieses neue Virus musste in einem Labor mit HIV-Eigen­schaften mani­pu­liert worden sein, damit es sich leichter an mensch­liche Immun­zellen binden konnte. Da die ersten Aus­brüche in Wuhan (China) auf­traten, bestand sofort der Ver­dacht, dass die Coro­na­virus- und HIV-For­schungen am Wuhan Institute of Virology mit­ein­ander kol­li­dierten und diese bio­lo­gi­schen Expe­ri­mente (absichtlich oder unab­sichtlich) aus dem Labor aus­ge­treten sein könnten.

Es gibt jetzt mehrere inter­na­tionale Unter­su­chungen im CCP-Labor. Die Main­stream-Nach­rich­ten­agen­turen ziehen jetzt nach, da sie das Thema wieder zur Debatte stellen. Sogar die New York Times berichtet jetzt über dieses Problem. Die NYT ver­öf­fent­lichte einen Artikel mit dem Titel How the Coro­na­virus Short-Cir­cuits the Immune System [Wie das Coro­na­virus das Immun­system kurz­schließt]. Die Studien, auf die sie sich bezogen, fanden heraus: “In einer beun­ru­hi­genden Par­allele zu H.IV. kann das Coro­na­virus einen Abbau wich­tiger Immun­zellen verursachen.”

“Jetzt haben For­scher eine weitere unan­ge­nehme Über­ra­schung ent­deckt. Bei vielen Pati­enten, die mit dem Coro­na­virus ins Kran­kenhaus ein­ge­liefert wurden, ist das Immun­system durch einen Abbau bestimmter essen­ti­eller Zellen bedroht, was auf unheim­liche Par­al­lelen zu H.I.V. hin­deutet”, heißt es in dem Artikel.

Die HIV-Kom­po­nente des Wuhan-Virus ver­ur­sacht eine anomale T‑Zellen-Reaktion

 Die aktuelle For­schung zeigt, dass das Wuhan-Virus ein­zig­artige und kom­plexe Funk­ti­ons­zu­ge­winn­ei­gen­schaften auf­weist. Diese Eigen­schaften umfassen einen ver­stärkten Angriff auf T‑Zellen, die bei kri­tisch kranken Pati­enten stark abgebaut sind. Indem das Immun­system dies aus­zu­gleichen ver­sucht, kann es über­re­agieren und einen Zytok­in­sturm oder eine sep­sis­ähn­liche Reaktion verursachen.

Bei Covid-19-Pati­enten ist ein deut­licher Anstieg an IP10 zu ver­zeichnen ‒ einem Molekül, das T‑Zellen an die erfor­der­liche Infek­ti­ons­stelle sendet. Dieser Zustrom ver­ur­sacht Berichten zufolge “chao­tische Signale” im Körper des Patienten.

Die T‑Zellen können durch­ein­an­der­ge­bracht werden und “anomal” wirken. Die Thy­mus­drüse, die für die Bildung von T‑Zellen ver­ant­wortlich ist, ist bei älteren Men­schen stärker geschrumpft. Aus diesem Grund hat sich Vitamin C als viel­ver­spre­chend für die Genesung von Pati­enten erwiesen, da es die Thy­mus­drüse und die T‑Zellen-Pro­duktion anregt. Dies ist auch der Grund, warum sich jüngere Men­schen schneller erholen: Sie haben eine aktivere Thy­mus­drüse. Immu­no­logen am King’s College in London sind sich einig, dass das Hauptziel darin bestehen sollte, das ange­borene Immun­system zu neuem Leben zu erwecken, anstatt es zu unterdrücken.

Da das Virus Eigen­schaften von HIV auf­weist, könnte es noch lange bestehen, warnen die For­scher. Unge­achtet dessen, ob Covid-19 ende­misch wird oder nicht, stellt sich die Frage, warum die Gesund­heits­be­amten nicht alles dafür tun, die Öffent­lichkeit über Mög­lich­keiten auf­zu­klären, wie eine gesunde Immun­re­aktion auf­gebaut werden kann, um es zu überwinden?

https://youtu.be/Zf7nWmnoIas


Quelle: maki72 für PRAVDA TV