Neue Studie: 5G und 4G sind beide mit Zell- und Gewe­be­schäden und DNA-Zer­störung verbunden

Das National Insti­tutes of Health (NIH) in Groß­bri­tannien hat einen Bericht ver­öf­fent­licht, in dem die Risiken und Gefahren von 5G- und 4G-Funk­tech­no­logien beschrieben werden, die mit akutem und anhal­tendem oxi­da­tivem Stress im Körper ver­bunden sind.

Eine längere Expo­sition gegenüber 5G- und 4G-Strahlung kann zu Schäden an Zellen, Geweben, Pro­teinen und DNA sowie zur Unter­drü­ckung der natür­lichen Immu­nität führen. Diese Effekte könnten erklären, warum das Wuhan-Coro­na­virus (COVID-19) in Gebieten, in denen diese Tech­no­logien pro­duktiv sind, besonders ver­heerend war.

Während COVID-19 in der Dritten Welt so gut wie nicht exis­tiert, gibt es in Nord­amerika und Europa die meisten neuen „Fälle“, die darauf zurück­zu­führen sein könnten, dass ihre Popu­la­tionen den ganzen Tag über mit 5G und 4G gebraten werden.

In Wuhan, China, wo das neu­artige Virus ent­stand, waren 5G-Türme gerade vor der „Pan­demie“ akti­viert worden, was der Vor­stellung Glauben schenkt, dass 5G dazu bei­getragen hat, die Welle von Krankheit und Tod zu schüren, die dort von den Medien dar­ge­stellt wurde.

Wie sich unsere Leser aus den Anfängen der „Pan­demie“ erinnern können, war das China-Virus auch in Russland, Japan und vielen ara­bi­schen Ländern pro­ble­ma­tisch, in denen alle kurz vor der Plan­demie 5G-Türme instal­liert und zumindest teil­weise akti­viert hatten.

In Afrika gab es inzwi­schen kaum Fälle von der Wuhan-Grippe, und es sind derzeit zufällig keine 5G-Türme akti­viert – obwohl dies der Fall ist.

„Laut unserem Mann in Alaska, Bill Laughing-Bear, sind schlechte bio­lo­gische Aus­wir­kungen nich­tio­ni­sie­render Strahlung eine west­liche Krankheit“, berichtet The Big Wobble. „Bei dieser Art der ener­ge­ti­schen Luft­ver­schmutzung gibt es viele Gründe zur Besorgnis.“

„Zum Bei­spiel ist bekannt, dass sowohl Einzel- als auch Dop­pel­strang-DNA auf­grund dieser Han­dy­fre­quenzen zusam­men­brechen. Während Ein­zel­strang manchmal heilen kann, wird ange­nommen, dass Dop­pel­strang-DNA-Brüche nicht repa­riert werden und zu gene­ti­schen Muta­tionen führen können.“

5G tötet 

Andere gesund­heit­liche Pro­bleme, die mit der Expo­sition gegenüber nich­tio­ni­sie­render Strahlung ver­bunden sind, umfassen:

• Schlechtes Gedächtnis und Konzentration
• Ver­zö­gerte Reaktionszeiten
• Kopfschmerzen
• Ver­rin­gerte Melatoninspiegel
• Angst
• Chro­ni­scher Schmerz
• Druck in der Brust und Atemnot
• Übelkeit
• Schwindel
• Blutdruckprobleme
• Schlafstörungen
• Chro­nische Müdigkeit
• Tinnitus

Zu den lang­fris­tigen gesund­heit­lichen Aus­wir­kungen einer chro­ni­schen radio­ak­tiven Expo­sition durch Mobil­te­le­fon­tech­no­logien gehören:

• Mul­tiple Sklerose
• Alzheimer-Erkrankung
• Geburtsfehler
• Rote Blut­kör­perchen kleben zusammen oder ver­formen sich auf­grund von „Fla­schen­ver­schluss“.
• ADS / ADHS bei Kindern
• Reproduktionsprobleme
• Hautkrankheiten
• Parkinson-Krankheit
• Autismus

Obwohl die Main­stream-Medien und die Gesund­heits­be­hörden wei­terhin jeg­lichen Zusam­menhang zwi­schen der Strahlung von Mobil­te­le­fonen und der Schä­digung der mensch­lichen Gesundheit bestreiten, gibt es Beweise für jeden, der bereit ist, sich das anzuschauen.

Der Schaden, den es dem Immun­system zufügt, ist besonders besorg­nis­er­regend, da es Men­schen zu „sit­zenden Enten“ macht, damit Viren wie COVID-19 mit Leich­tigkeit ihre Gesundheit schä­digen können.

„Unsere west­lichen Ideale haben sich zu einem Punkt ent­wi­ckelt, an dem unser Lebensstil uns geistige und kör­per­liche Schmerzen ver­ur­sacht“, fügt The Big Wobble hinzu und warnt, dass die Lösung, eine Impf­stoff­in­jektion, „alles ist, was nötig ist“, um die mensch­liche DNA für immer zu ver­ändern noch mehr Schaden anrichten.

Das ist alles, was Sie brauchen. Sie würden nicht einmal wissen, dass es pas­siert. Es ist ein trau­riger Weg und die meisten Men­schen sind unvorbereitet.

Das Tus­kegee-Syphilis-Expe­riment.

Die Tus­kegee-Syphilis-Studie wurde von 1932 bis 1972 in der Gegend von Tus­kegee in Alabama vom United States Public Health Service (PHS), einer Behörde des Gesund­heits­mi­nis­te­riums der Ver­ei­nigten Staaten, unter Leitung des Medi­ziners John Charles Cutler durch­ge­führt. In dieser Studie wurden die Folgen unbe­han­delter Syphilis-Infek­tionen, einer häufig chro­nisch ver­lau­fenden Geschlechts­krankheit, beim Men­schen untersucht.

399 mit Syphilis infi­zierte afro­ame­ri­ka­nische Share­cropper – eine Art von Land­pächtern – wurden im Rahmen der Studie unter­sucht. 200 weitere Per­sonen, die als nicht-Syphilis-infi­ziert galten, wurden als Kon­troll­gruppe in die Studien ein­be­zogen. Die Ver­suchs­per­sonen waren zum großen Teil arm und konnten weder lesen noch schreiben.

Diese Studie ist bekannt für ihre men­schen­ver­ach­tende Durch­führung: Ihr Zweck war, den natür­lichen Verlauf der Syphilis-Erkrankung zu beob­achten. Die Studie wurde nicht abge­brochen, als wirksame Syphilis-Medi­ka­mente erhältlich waren. Die Ver­suchs­teil­nehmer hatten keine Gele­genheit zu einer infor­mierten Ein­wil­ligung. Sie wurden auch nicht über eine Syphilis-Dia­gnose unterrichtet.

Man sagte ihnen statt­dessen, dass sie „schlechtes Blut“ hätten (engl. bad blood) und dass sie eine kos­tenlose Behandlung bekämen. Ebenso würden sie kos­tenlose Fahrten zur Klinik, eine warme Mahlzeit täglich und im Todesfall 50 Dollar für die Beer­digung erhalten.

Von der Studie erfuhr im Herbst 1965 zufällig der beim PHS arbei­te­tende Epi­de­miologe Peter Buxtun. Buxtun ver­suchte, bei seiner Behörde die Ein­stellung des Expe­ri­ments zu erreichen, konnte dort aber ebenso wie 1966 bei der US-Seu­chen­schutz­be­hörde nichts erreichen. Überall wurde ihm ver­si­chert, dass das Projekt bis zum Tod des letzten Pati­enten fort­ge­setzt würde.

Noch drei Jahre später wurde ihm von der Seu­chen­schutz­be­hörde mit­ge­teilt, dass man keine mora­li­schen Bedenken habe. Dar­aufhin weihte er 1972 die Jour­na­listin Jean Heller ein, die am 25. Juli 1972 im Washington Evening Star mit einem Bericht auf die Studie auf­merksam machte. Zu dem Zeit­punkt lebten noch 74 der Men­schen, die den Beginn der Studie mit­ge­macht hatten. Öffentlich unter Druck geraten, rief der PHS einen Unter­su­chungs­aus­schuss ein, der nach drei Monaten den Abbruch der Studie beschloss. Der Anwalt Fred Gray, der bereits Martin Luther King vor Gericht ver­treten hatte, erreichte vor Gericht schließlich eine Ent­schä­digung von neun Mil­lionen US-Dollar für die Über­le­benden der Studie.

Bei einer wei­teren Studie Cutlers in Gua­temala von 1946 bis 1948 wurden Gefangene, Sol­daten und an geis­tiger Behin­derung lei­dende Per­sonen mit Syphilis infi­ziert. Es sollte dabei unter­sucht werden, ob Peni­cillin Syphilis heilen kann. Im Jahr 2010 ent­schul­digte sich die US-Regierung für diese Versuche

Und wir machen es noch schlimmer!

Unsere west­lichen Ideale haben sich zu einem Punkt erhöht, an dem unser Lebensstil uns geistige, geistige und kör­per­liche Schmerzen ver­ur­sacht. Die Idee der modernen west­lichen Kultur bringt uns Schmerz, bestraft uns und ver­ur­sacht Reue. Unser hals­bre­che­ri­scher Lebensstil ver­ur­sacht kör­per­liche Ver­let­zungen und Krank­heiten und führt zu Frus­tration und Hoff­nungs­lo­sigkeit. In einer Welt, die durch soziale Medien ver­bunden ist, sind Depres­sionen, Ein­samkeit und Selbstmord auf Rekordniveau.

Die meisten Men­schen leben im 21. Jahr­hundert mit einem unter­drückten Immun­system, das durch ihre eigenen Wünsche her­vor­ge­rufen wird. Diäten, die reich an Fett und Zucker sind, ver­ar­beitete Lebens­mittel, Rauchen, Alkohol- und Dro­gen­konsum, Medi­ka­mente, Umwelt­ver­schmutzung, Expo­sition gegenüber Pes­ti­ziden oder Indus­trie­che­mi­kalien und Hoch­fre­quenz­strahlung. Sex und Gewalt werden uns auf Schritt und Tritt ins Gesicht gedrückt, wir werden von unserem Bedürfnis nach einem modernen Lebensstil verzehrt.

„Die Idee der modernen west­lichen Kultur bringt uns Schmerz, bestraft uns und ver­ur­sacht Reue. Unser hals­bre­che­ri­scher Lebensstil ver­ur­sacht kör­per­liche Ver­let­zungen und Krank­heiten und führt zu Frus­tration und Hoff­nungs­lo­sigkeit. In einer Welt, die durch soziale Medien ver­bunden ist, sind Depres­sionen, Ein­samkeit und Selbstmord auf Rekordniveau.“

Unsere Zellen, Pro­teine ​​und DNA werden durch unseren west­lichen Lebensstil geschädigt, der zum Altern bei­trägt und auch eine Rolle bei der Ent­wicklung einer Reihe von Gesund­heits­zu­ständen spielt, dar­unter Dia­betes, Krebs und neu­ro­de­ge­nerative Erkran­kungen wie Alz­heimer. Mit anderen Worten, wir bringen uns um.


Quelle: pravda-tv.com