Erstaun­liche Berichte von einem Ex-UFO-Ber­gungs­spe­zia­listen: Gibt das Pen­tagon offi­ziell zu, Wracks geborgen zu haben?

2017 wollte der UFO-For­scher Anthony Bra­galia von der Defense Intel­li­gence Agency wissen, ob die Regierung der Ver­ei­nigten Staaten im Besitz von Material außer­ir­di­scher Raum­schiffe ist und welche Tests mit diesen Mate­rialien durch­ge­führt wurden.

(von Frank Schwede)

Ende ver­gan­genen Jahres erhielt Bra­galia schließlich Antwort aus dem Pen­tagon. Die DIA schickte Bra­galia 154 Doku­mente, aus denen her­vorgeht, dass das Militär im Besitz eines mys­te­riösen Metalls namens Nitinol ist, das sich beim Falten in seine ursprüng­liche Form zurück­ver­wandelt. Gibt die US Regierung nun offi­ziell zu, im Besitz von UFOs zu sein?

Zuge­geben, die Infor­ma­tionen, die kürzlich von The Sun publik gemacht wurden, klingen auf den ersten Blick ver­lo­ckend. Doch ganz soviel Euphorie ist dann doch nicht ange­bracht. Das wird spä­testens dann deutlich, wenn man zwi­schen den Zeilen liest.

Auch Bra­galia war zunächst sprachlos, als er endlich Post von der DIA erhielt. Der Sun gegenüber sagte der For­scher: „Das Pen­tagon hat zuge­geben, im Besitz von UFO-Trümmern zu sein. Sie haben sie getestet und konnten mehr über das futu­ris­tische und viel­ver­spre­chende Material erfahren, das unser Leben für immer ver­ändern kann.

Meine Anfrage nach dem Freedom of Infor­mation Act war sehr spe­zi­fisch. Ich suchte nach Test­ergeb­nissen von UFO-Trüm­mer­teilen, die der Wis­sen­schaft bisher nicht bekannt sind. Vor allem der Bericht über Nitinol hat mich fasziniert.“

Nitinol ist laut Bra­galia eine Form­ge­dächt­nis­le­gierung, die sich nach dem Falten oder Knittern in ihren Urzu­stand zurück­ver­wandelt. Diese Eigen­schaft wurde auch bei den in Roswell gefun­denen Mate­rialien von vielen Augen­zeugen berichtet. Unter anderem auch von William Brazel, der solche Teile auf seiner Ranch fand.

Nach dem Studium der Doku­mente verflog anfäng­liche Euphorie bei Bra­galia rasch ver­flogen. Dem For­scher fiel nämlich auf, dass die DIA bestimmte Details zu Nitinol zurück­ge­halten hat, ein­schließlich der Infor­mation darüber, dass es sich um Material fremden Ursprungs handelt. Bra­galia erklärt:

„Sie lassen alle Infor­ma­tionen über die che­mische und ele­mentare Zusam­men­setzung des Mate­rials sowie die tat­säch­liche Her­kunft aus. Sie haben auch die Namen der an der Unter­su­chung betei­ligten Wis­sen­schaftler weg­ge­lassen. Aber ich habe seitdem einige ihrer Namen erfahren und werde sie kontaktieren.“

Das DIA-Schreiben, das Bra­galia zunächst nur auf seinen Blog ver­öf­fent­lichte, zeigt, dass die Tests von dem US Raum­fahrt­un­ter­nehmen Bigelow Areo­space durch­ge­führt wurden. Das Unter­nehmen wird von Robert Bigelow geleitet und hat seinen Sitz in Las Vegas.

Bigelow ist bekannt dafür, dass er ein Faible für UFOs hat. Erst vor wenigen Jahren kaufte er die berühmt berüch­tigte Skin­walker Ranch im US Bun­des­staat Utah, für die sich irgendwann auch die DIA inter­es­siert hat. Warum?

Testet das US Militär auf der Skin­walker Ranch Geheimtechnologie?

Der UFO-For­scher Chris­topher O‘Brien berichtet, dass der frühere Besitzer der Ranch beim Verkauf eine Still­schwei­ge­ver­ein­barung mit dem neuen Eigen­tümer Robert Bigelo ver­einbart hat.

Auf diese Weise konnte Bigelow sicher­stellen, dass auf­fällige Erkennt­nisse, etwa zu bahn­bre­chenden Tech­no­logien, in seinen Händen bleiben und nicht an Kon­kur­renz­firmen oder mög­li­cher­weise in Besitz fremder Staaten wie China fallen. Oder aber eine ganz andere Ver­mutung, dass das US Militär hier schon lange seine Finger im Spiel hat und dass das muntere Treiben in den letzten Jahren drohte aufzufliegen.

Die Geschichte der Skin­walker Ranch hat eine lange Tra­dition, die mehr als fünf Jahr­zehnte zurück­reicht. Es gibt Augen­zeugen, die behaupten, dass auf der Ranch unge­wöhn­liche Dinge geschehen. Eine Vielzahl von UFOs und unge­wöhn­lichen Wesen sollen hier ihr Unwesen treiben. Auch von Star­gates und fremden Dimen­sionen ist manchmal die Rede.

Man munkelt hinter vor­ge­hal­tener Hand, dass das Pen­tagon Bigelow mehrere Mil­lionen US Dollar gebot hat, um endlich Ant­worten zu finden, was auf dem ver­wun­schenen Stückchen Land tat­sächlich geschieht. Indes scheint aber klar zu sein, dass Bigelow vor allem um tech­no­lo­gische Inter­es­siert bei der ganzen Sache geht. Ob irdisch oder außer­ir­disch, spielt keine Rolle.

Glaubt man den Aus­sagen von Whist­le­b­lowern, könnte das US Militär tat­sächlich seine Finger im Spiel haben. Es wird nämlich ver­mutet, dass auf der Ranch und in der näheren Umgebung schon seit Jahr­zehnten Geheim­tech­no­logie getestet wird. Mög­li­cher­weise auch irdische UFO-Technologie.

Das würde bedeuten, dass die selt­samen Krea­turen nichts anderes als Holo­gramme sind. Das aber heißt dann, dass das US Militär, wie auch zuvor schon an vielen anderen Orten, ahnungslose Bürger zu Ver­suchs­ka­ninchen gemacht hat.

Ich habe immer wieder meine Ver­mutung geäußert, dass das US Militär heimlich UFO-Tech­no­logie in aus­ge­wählten Regionen an der Zivil­be­völ­kerung testet. Oft geschieht dies auch im Rahmen von Kriegseinsätzen.

Auf der bra­si­lia­ni­schen Halb­insel Colares im Ama­zo­nas­gebiet wurde die Zivil­be­völ­kerung über viele Jahre von unheim­lichen Objekten aus der Luft mit Laser­strahlen ange­griffen. Die Opfer litten über viele Tage an Durchfall und Erbrechen. Es soll auch zu Todes­fällen gekommen sein.

Bis heute konnte offi­ziell nicht geklärt werden, wer hinter den Angriffen gesteckt hat. Ich vermute aber, dass es sich um illegale Tests geheimer Waf­fen­projekt gehandelt hat, die später auch in Kriegs­ge­bieten ein­ge­setzt wurden.

Tat­sache ist, dass Robert Bigelow schon lange mit dem Pen­tagon gemeinsame Sache macht und dass ein Großteil der seit Jahren vom Militär ein­ge­setzten Geheim­tech­no­logie aus Bigelows Unter­nehmen stammt.

Auf­fällig ist, dass das Unter­nehmen im März ver­gan­genen Jahres alle Mit­ar­beiter im Werk in Las Vegas coro­nabe­dingt ent­lassen hat. Und es nicht bekannt, wo das ver­meint­liche UFO-Material jetzt auf­be­wahrt wird.

Mys­teriös ist nach Worten Bra­galias auch, dass jeder Mit­ar­beiter, den er kon­tak­tierte und der einmal in dem frü­heren Werk gear­beitet hat, sich wei­gerte, Aus­kunft zu geben. Bra­galia: „Alle ehe­ma­ligen Mit­ar­beiter haben mir jeden Kom­mentar ver­weigert. Ich vermute, dass das Material an das Pen­tagon zurück­ge­geben wurde.“

Whist­le­b­lower und die UFO-Forschung

Wenn man Whist­le­b­lower wie Clifford Stone glauben kann, dann ist das US Militär bereits seit mehr als 50 Jahren im Besitz außer­ir­di­scher Tech­no­logie. Stone war zwi­schen den Jahren 1968 und 1990 Teil einer Spe­zi­al­einheit, die sich auf die Bergung abge­stürzter Flug­ob­jekte spe­zia­li­siert hat.

Stone hat in den letzten Jahren Bücher geschrieben, renom­mierten UFO-For­scher wie Michael Salla und Steven Greer Ein­blick in seine Arbeit gegeben Rede und Antwort gestanden, um zu beweisen, dass er keine Märchen erzählt, was Leuten wie Stone gerne unter­stellt wird. Doch bis heute ist auch Stone ein Buch mit sieben Siegeln.

Stone behauptet, dass er seit frü­hester Kindheit Kontakt zu außer­ir­di­schen Wesen hat, was schließlich irgendwann dazu geführt hat, dass er vom US Militär als Art Kon­takt­ver­mittler ange­worben wurde. Behauptet er jedenfalls.

Nach Worten Stones, sei es eine schwere Belastung für Mili­tär­an­ge­hörige, dass größte Geheimnis der Welt, nämlich dass wir nicht allein sind im Uni­versum sind, für sich zu bewahren, Stones Worte klingen thea­tra­lisch. Doch können sie auch überzeugen?

Immerhin kamen in den letzten Jahren aus Mili­tär­kreisen die meisten Des­in­for­ma­tionen. Das ist ein offenes Geheimnis, immerhin pas­siert das schon seit Ende des Zweiten Weltkriegs.

47 Prozent der US Ame­ri­kaner glauben, dass die Erde von Außer­ir­di­schen besucht wird. Und sie sind davon über­zeugt, dass Poli­tiker die Existenz Außer­ir­di­scher bis heute ver­heim­lichen. Und dann kommt einer wie Clifford Stone daher und behauptet, dass die Ver­mutung stimmt. .

Stone gibt an, dass er kurz nach Ein­tritt in den Mili­tär­dienst eine Aus­bildung in einer Ein­richtung für nukleare, bio­lo­gische und che­mische Kriegs­führung in Fort McClellan Army im US Bun­des­staat Alabama absol­viert hat. Eigentlich wollte Stone Hub­schrau­ber­pilot werden, doch gesund­heit­liche Pro­bleme ließen das nicht zu.

Schon in der Mili­tär­aka­demie erhielt Stone angeblich Besuch von einem Regie­rungs­ver­treter aus Washington, der von ihm wissen wollte, was er so über UFOs denkt. Stone antwortete:„Nun, ich weiß es nicht. Ich habe nicht viel darüber nachgedacht.“

Der Fremde ließ nicht locker. Er ver­suchte Stone aus der Reserve zu locken, indem er ent­spre­chende Doku­mente aus seiner Akten­tasche her­vor­kramte und sie ihm vor die Nase hielt.

Die Masche der Geheimdienste

Stone warf einen kurzen Blick drauf. Was ihm sofort auffiel, waren die Worte „Top Secret“. Stone war nach eigenen Angaben naiv und ant­wortete dem Fremden: „Ich denke nicht, dass ich es mir anschauen sollte. Ich habe keine Sicherheitsfreigabe.“

Der Fremde lachte nur und sprach: „Sohn, ich zeige dir nichts, was ich dir nicht zeigen soll.“

Von diesem Moment an war Stone klar, dass die Regierung offenbar in Kenntnis war, dass er von frü­hester Kindheit an, mit außer­ir­di­schen Spezies in Kontakt stand. Nur woher die das wussten, war Stone nicht klar.

In Fort McClellan sah Stone schließlich Dinge, die er zunächst nicht ver­stand. Er begriff aber schnell, dass sein Team damit beauf­tragt war, nach unbe­kannten Objekten Aus­schau zu halten, die in die Erd­at­mo­sphäre ein­traten und mög­li­cher­weise auf der Erde gestürzt waren. Stone sagt:

„1957 wurde Projekt Moon Dust gegründet, um Objekte nicht US ame­ri­ka­ni­schen Ursprungs, die den Wie­der­ein­tritt in die Erd­at­mo­sphäre über­standen haben, zu bergen. Wir waren nicht nur an diesen Gegen­ständen inter­es­siert, sondern auch daran, tech­nische und wis­sen­schaft­liche Erkennt­nisse zu sammeln, um die tech­ni­schen Fähig­keiten eines poten­ti­ellen Feindes ermitteln zu können.

Das andere Inter­es­sen­gebiet waren Objekte unbe­kannter Her­kunft. Kurz gesagt: unter Projekt Moon Dust und Blue Fly haben wir auch außer­ir­dische Trümmer geborgen, die also nicht von dieser Erde stammen.“

Stone behauptet, während seiner Dienstzeit an zahl­reichen Ber­gungen außer­ir­di­scher Raum­fahr­zeuge beteiligt gewesen zu sein. Und immer unter dem Deck­mantel eines nuklearen Dekontaminationsteams.

Nach Worten Stones wurde die Anfor­derung seines Teams sorg­fältig koor­di­niert, um den Anschein zu erwecken, als würden die Wrack­teile unter­sucht, selbst dann, wenn gefälschte Pres­se­mit­tei­lungen in den Medien erschienen.

Bald darauf wurde Stone nach eigenen Angaben in eine geheime Elite-Regie­rungs­or­ga­ni­sation namens Inter­pla­netary Phe­nomena Research Unit rekru­tiert, die 1943 von General Douglas Mac­Arthur ins Leben gerufen wurde, um Infor­ma­tionen über außer­ir­dische Akti­vi­täten auf der Erde zu sammeln und außer­ir­dische Wesen­heiten und ihre Tech­no­logie zu unter­suchen, wenn so ein Objekt abstürzt.

UFO-Metall im Schuh versteckt

Stone schreibt, dass die Trümmer der abge­stürzten Raum­schiffe auf Last­wagen abtrans­por­tiert wurden, dass Code­wörter für den Transport ver­wendet wurden. Er behauptet sogar, sich heimlich ein Teil des vor Ort gefun­denen Mate­rials in die Tasche gesteckt zu haben.

Stone sagt, dass er bei einem UFO-Absturz 1973 ein kleines Metall­fragment in seinen Schuh ver­steckt hat und es später auf einem Grund­stück in der Nähe seines Hauses im US Bun­des­staat New Mexiko vergrub:

„Ja, ich habe es und ich würde es nicht wagen, es im Haus zu behalten. Ich hatte es hier, um einigen Leuten zu zeigen, wo ich es auf­be­wahrt habe, einen Tag länger, als ich sollte – und dann kam tat­sächlich jemand hierher und ver­suchte es weg­zu­nehmen. Das war eine heikle Situation, denn ich hätte an diesem Tag fast jemand erschossen.“

Stone behauptet, dass es nur wenige Fälle gab, in denen Raum­schiffe abge­stürzt seien, weil es sich immerhin um eine sehr intel­li­gente Tech­no­logie handelt. Und wenn es doch einmal pas­siert ist, sei das Erd­radar schuld gewesen. Stone:

„Ja, es klingt ver­rückt, aber unser Radar hat die ET-Leit­systeme gestört. Bis 1969, als ich zum ersten Mal infor­miert wurde, gab es mehr als zwei Dutzend solcher Abstürze.“

Stone sagt, dass sowohl tote als auch gele­gentlich lebende Außer­ir­dische gefunden wurden. Das Militär habe, so Stone, ein ganzes Handbuch namens EBES Gui­debook über Außer­ir­dische erstellt, das Phy­sio­logie, Nah­rungs­bedarf und medi­zi­nische Infor­ma­tionen enthält.

Stone wirft der Regierung der Ver­ei­nigten Staaten vor, diese Infor­ma­tionen bis heute geheim zu halten. Und er behauptet weiter, dass das Pen­tagon seine Dienst­un­ter­lagen mani­pu­liert hätte, um den Anschein zu erwecken, dass er bloß ein kleiner Ange­stellter war.

Stone will nach eigenen Angaben mit der Wei­tergabe dieser Infor­ma­tionen den wich­tigen Beitrag leisten, die Bevöl­kerung darüber auf­zu­klären, was wirklich vor sich geht.

Er glaubt nämlich, dass die Ein­stellung der Bevöl­kerung es der Regierung zu leicht mache, diese Geheim­nisse weiter unter Ver­schluss zu halten. Stone:
„Während der Dis­kussion über UFOs wird sich letzt­endlich die Frage stellen, ob eine Regierung Geheim­nisse bewahren kann, geschweige denn die US Regierung. Und die Antwort darauf lautete ein­deutig Ja.

Eine der größten Waffen, über die die Geheim­dienste ver­fügen, ist die Ver­an­lagung des ame­ri­ka­ni­schen Volkes, der ame­ri­ka­ni­schen Poli­tiker und Leute, die ver­suchen wollen, UFO-Infor­ma­tionen zu ent­larven… Es ist ein selbst­hü­tendes Geheimnis. Sie können es in Sicht­weite ver­bergen. Es ist poli­ti­scher Selbstmord, Geheim­dienste zu treffen, um diese Infor­ma­tionen zu veröffentlichen.

Die meisten ihrer Kon­gress­mit­glieder werden sich zurück­halten und ver­suchen, dies nicht zu tun. Ich kann Ihnen drei Kon­gress­mit­glieder nennen, die gebeten wurden, eine Kon­gress­un­ter­su­chung darüber durch­zu­führen, was hier in Roswell pas­siert ist.“

Für viele UFO-For­scher ist Clifford Stone ein Ver­fechter der Offen­legung. Aller­dings hat auch er, wie auch viele andere Whist­le­b­lower, mit Kritik zu kämpfen. Auch Stone hat es geschafft, einige Unter­lagen in die Hände zu bekommen, die im Rahmen des Freedom of Infor­mation Act für klas­si­fi­zierte Pro­jekte namens Blue Fl und Moon Dust frei­ge­geben wurden.

Aber es ist bis heute unklar, inwieweit diese Doku­mente beweisen, dass es damals tat­sächlich zu einer Suche nach UFOs und Außer­ir­di­schen kam. Ähnlich wie im Fall von Anthony Bra­galia. Auch hier wird nicht explizite davon gesprochen, dass das Material tat­sächlich von einem außer­ir­di­schen Schiff stammt. Immerhin kann es ja auch irdi­schen Ursprungs sein.

Niemand weiß wirklich, wie weit unser tech­ni­scher Fort­schritt tat­sächlich ist. Vor allem im Bereich mili­tä­ri­scher Geheim­tech­no­logie. Immerhin besteht ja auch die Mög­lichkeit, dass der Außer­ir­di­schen-Mythos nur ein gelun­gener Frame ist, um unseren tech­no­lo­gi­schen Fort­schritt samt Rüs­tungs­tech­no­logie weiter klein zu reden und geheim zu halten.

Die Wahrheit hinter der Wahrheit

Immerhin wurden in den ver­gangen Jahren zahl­reiche wilde Spe­ku­la­tionen über den Ursprung des Roswell-Schiffs ver­öf­fent­licht. Wie ich immer wieder ver­mutet habe, mit dem Ziel, die tat­säch­liche Her­kunft des Objekts weiter unter Ver­schluss zu halten.

Ich bin nach­wievor davon über­zeugt, dass es sich bei dem Roswell-Zwi­schenfall um den Absturz irdi­scher Geheim­tech­no­logie gehandelt hat. Und ich glaube auch, dass es sich bei dem geheim­nis­vollen Nitinol nicht um außer­ir­di­sches Material handelt, sondern, dass es aus irdi­scher Pro­duktion stammt, mög­li­cher­weise sogar aus Bigelows Unternehmen.

Bis heute weigert sich Clifford Stone das angeb­liche UFO-Fragment der Öffent­lichkeit zu zeigen. Er sagt, das sei zu gefährlich. Stone sagt auch, dass seine Dienstakte geändert worden sei, dass er laut offi­zi­eller Akte lediglich Schreib­kraft bei der Army war. Warum tut er das?

Auf den US ame­ri­ka­ni­schen Exo­po­li­tiker und UFO-For­scher Michael Salla hat Stone einen über­zeu­genden Ein­druck hin­ter­lassen. Salla ist sogar davon über­zeugt, dass Stone die Wahrheit sagt. Salla über Stone:

„Er wirkt wie eine Person von großer Inte­grität, die die ame­ri­ka­nische Öffent­lichkeit über die Wahrheit über UFOs infor­mieren wolle. Meine all­ge­meine Schluss­fol­gerung ist, dass Stone auf­grund der Sorgfalt seines Zeug­nisses, seiner Geschichten, seiner offen­sicht­lichen Inte­grität und der Doku­mente, die er zur Ver­fügung stellt, sehr glaub­würdig ist.“

Das Rät­sel­raten geht also in die nächste Runde. UFOs werden viel­leicht noch eine Weile ein Geheimnis bleiben. Es sei denn, irgendwann landen sie vor dem Kapitol oder auf dem Roten Platz in Moskau. Hob­by­pilot Mat­thias Rust hat es ja schließlich auch geschafft.

Bleiben Sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com