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Vatikan: Der Papst hängt das Bild eines „nackten Jesus“, der den Anti­christen strei­chelt, hinter seinem Schreib­tisch auf

Ein Bericht der eigenen Zeitung des Vatikans ent­hüllt, dass Papst Fran­ziskus kürzlich ein Bild hinter seinen Schreib­tisch gehängt hat, das einen nackten Jesus Christus zeigt, der seinen toten Apostel Judas Iscariot streichelt.

In der Bibel ist Judas nicht nur ein Teufel, ein Lügner, ein Dieb und ein Ver­räter, er ist auch der Sohn des Ver­derbens aus 2 Thes­sa­lo­nicher 2, der eines Tages bald als Anti­christ auf diese Erde zurück­kehren wird.

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Judas wird von Jesus Christus nicht ver­geben, so wie Satan keine Ver­gebung erhält und die gefal­lenen Engel auch nicht.

Warum lieben Papst Fran­ziskus und die offi­zielle vati­ka­nische Zeitung L’Osservatore Romano Judas, den Teufel?

Nun, Sie wissen, was sie sagen: „Teufel einer Feder scharen sich zusammen“ oder so ähnlich.

„Jesus ant­wortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und einer von euch ist ein Teufel?“ Johannes 6:70.

Papst Fran­ziskus ist von vielen teuf­li­schen Dingen ange­zogen und hat oft gegen Men­schen gepredigt, die eine per­sön­liche Beziehung zu Jesus Christus haben. Daher ist es kein Wunder, dass dieser böse Mann ein Bild von einem nackten Jesus auf­hängen würde, der seinem Erklärten Feind „Hilfe und Trost“ gibt.

Judas starb unver­ziehen, ging zu seinem eigenen Platz und wartet auf Zuruf im Spiel als die phy­sische Ver­kör­perung des Anti­christen in den nächsten Tagen zu erhalten, nachdem die Ent­rü­ckung der Kirche stattfindet.

Papst Fran­ziskus wird zur Hand sein, um die Rückkehr von Judas zu begrüßen und ihm als fal­schem Pro­pheten der Offen­barung 13 zu helfen.

In dem Artikel mit dem Titel „Judas und der Skandal der Barm­her­zigkeit“ widmete L’Osservatore Romano die ersten drei Seiten seiner Ausgabe am Tag vor Kar­freitag einer Über­ar­beitung des Jüngers, der den Sohn Gottes am Passah ver­raten hatte.

Die Autorin des Leit­ar­tikels, Andrea Monda, sagte, die Zeitung habe dieses Jahr gewählt, um die „tra­gischste und beun­ru­hi­gendste“ Figur des Evan­ge­liums zu ehren.

Monda erklärt, dass der Autor dieses Gemäldes ein fran­zö­si­scher Katholik ist, der von Fran­ziskus‘ Worten beein­druckt war, in denen er den Ver­räter in seinem Buch „Wenn du betest, sag unseren Vater“ lobte.

Der Künstler stellt sich vor, dass Jesus nach seiner Kreu­zigung sofort wieder zum Leben erweckt worden wäre, zum Fei­genbaum gegangen wäre und Judas‘ Körper her­un­ter­ge­nommen und ihm gedient hätte. Monda berichtet auch, dass Fran­ziskus dieses Gemälde so sehr liebte, dass er es zusammen mit einem anderen, dass Judas dar­stellt, an die Wand hinter seinem Schreib­tisch gehängt hat.

Auf den Innen­seiten der vati­ka­ni­schen Zeitung finden Sie eine Predigt von P. Primo Maz­zolari die besagt, dass er glaubt, dass Judas von unserem Herrn ver­geben wurde; ein kurzer Kom­mentar von Card. Carlo Maria Martini über Maz­zo­laris Predigt und sagte, dass jeder von uns einen Judas in sich haben kann; ein Text von Gio­vanni Papini, der argu­men­tiert, dass Judas ein hin­ter­grün­diges Motiv gehabt haben muss, um Christus zu ver­raten, weil 30 Sil­ber­münzen keinen so großen Wert hatten; und ein Text von Giu­seppe Berto, der sich als Judas ausgibt und bestätigt, dass Jesus ihm seine Ver­herr­li­chung schuldet.

In den letzten Jahr­zehnten ist es – soweit wir wissen – das erste Mal, dass L’Osservatore Romano auf seinen ersten drei Seiten für Judas Iscariot wirbt. Es scheint die Ein­weihung eines neuen Hei­ligen und der offi­zielle Start der „Kirche des Judas“ an einem Grün­don­nerstag, dem Tag seines Verrats …

Die Ver­tei­digung von Judas wurde im Namen des Abgrunds der Barm­her­zigkeit Gottes vor­ge­nommen. Wir sehen also, dass jetzt die Barm­her­zigkeit Gottes gegen alle Beweise der Schrift auch für den berüch­tigtsten Ver­brecher der Geschichte gilt.

Sind wir weit von dem Tag ent­fernt, an dem die gleiche Barm­her­zigkeit auf einen anderen großen Ver­räter, Satan, ange­wendet wird? Scheint es nicht, dass der halb­of­fi­zielle Start der „Kirche des Judas“ durch den Vatikan der Auftakt zur kom­menden „Kirche des Satans“ ist?

Refor­mation Char­lotte war von den Nach­richten fassungslos.

„Wenn dies nicht eines der blas­phe­mischsten und gott­lo­sesten Bilder ist, die die römisch-katho­lische Kirche jemals befür­wortet hat – und sie hat viele befür­wortet“, heißt es. „Papst Fran­ziskus ist mit Abstand der welt­lichste, gott­lo­seste Papst, der das hohe Amt der römisch-katho­li­schen Kirche in der modernen Geschichte über­nommen hat.“

„Kein Papst hat jemals Schritte unter­nommen, um die Obs­zö­nität so weit anzu­nehmen, wie es Fran­ziskus getan hat. Ob es sein Vorstoß für eine globale Kli­ma­de­batte, eine Messe für schwule Katho­liken oder die Aussage ist, dass Athe­isten ‚Kinder Gottes‘ sind, kann man nicht mehr leugnen, welchen nicht-tra­di­tio­nelle Ein­fluss, den dieser Papst in den letzten Jahren im Vatikan hatte.“

Der Autor John Zmirak, ein lei­tender Redakteur von Stream, bemerkte: „Meine eigene katho­lische Welt wird im Moment durch die jüngsten Bemü­hungen von Papst Fran­ziskus, sich als“ auf­ge­klärter“ als jeder seiner Vor­gänger zu bezeichnen, auf dem ganzen Weg zurück­ge­worfen zu Sankt Peter. Er ver­sucht, den guten Namen des Apostels zu erlösen, der Jesus an den San­hedrin ver­raten hat, dann ist er weg­ge­laufen und hat sich erhängt.“

Zmirak meinte, der Papst sei schein­heilig, weil er Judas Barm­her­zigkeit erwiesen habe, heute aber nicht den poli­tisch kon­ser­va­tiven Menschen.

„Fran­ziskus bietet Bürgern, die besorgt sind, dass die Ein­wan­derung in ihre Länder außer Kon­trolle geraten ist, keine solche Gnade“, schreibt er.

„Denken Sie daran, wie er Donald Trump und seine Anhänger, die eine Grenz­mauer favo­ri­sierten, als ’nicht Christen‘ anpran­gerte. Er sagte das­selbe von jedem, überall, der Waffen für irgend­je­manden her­stellt. Fran­ziskus strahlte diese Perle im Verlauf einer Rede aus, in der er Franklin Roo­sevelt und Winston Chur­chill ver­dammte, weil sie die Gleise nach Auschwitz nicht mit … Bomben zer­stört hatten, zeit­gleich kri­ti­siert er Christen die Waffen in den USA besitzen. In der­selben Rede.“

„Deshalb möchte Fran­ziskus, dass wir bedenken, dass Judas ein Hei­liger sein könnte, aber kon­ser­va­tiven, lebens­nahen Wählern in den USA und anderen Ländern keinen Anflug von Empathie bietet.“


Quelle: pravda-tv.com