Schon in der Bibel und zahlreichen antiken Schriften sind Hinweise zu finden, die darauf hindeuten, dass wir in einer künstlichen Matrix leben. Von dieser Theorie ist auch der schwedische Philosoph Nick Bostrom überzeugt.
Bostrom glaubt, dass die Matrix von einer fortgeschrittenen Zivilisation geschaffen wurde, – doch bis heute fehlen der Wissenschaft die Beweise, die nur durch Experimente erbracht werden können. Die aber sind nach Ansicht von Wissenschaftlern so nicht gefährlich, dass sie im schlimmsten Fall unser gesamtes Universum zerstören können.
Die Frage ist ganz einfach und sie lautet: was war zuerst; die Matrix oder unser Universum, – oder beides gleichzeitig? Doch es gibt noch eine dritte Option und die wäre, dass die gesamte Wissenschaft auf dem Holzweg ist. Doch der Reihe nach.
Der Wissenschaftler und Autor Robert Lanza behauptet, dass die Theorien, die über unser Universum verbreitet werden, lediglich Geschichten sind, die unser Verstand erschafft, reine Beobachtungen und Vermutungen also, die bereits in der Antike niedergeschrieben und einfach übernommen wurden.
Das Universum kann nach Aussage Lanzas nur durch unser Bewusstsein beobachtet und interpretiert werden, weshalb es durchaus möglich ist, dass es tatsächlich unser Bewusstsein ist, dass das Universum erschafft hat und nicht umgekehrt.
Und hier kommt die Matrix-Theorie ins Spiel, weil ohne die Matrix, egal ob künstlich oder natürlich, kein Bewusstsein möglich ist. Lanza geht bei seinen Überlegungen sogar noch einen Schritt weiter und behauptet, dass im Rahmen des Biozentrismus sogar eine unbegrenzte Zahl an Universen existieren kann.
Viel verblüffender aber ist die Theorie, dass es unser Universum eigentlich gar nicht geben dürfte. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Schweizer Forschungseinrichtung CERN.
Berechnungen an gängigen physikalischen Modellen haben nämlich gezeigt, dass unser Universum im Moment seiner Entstehung mit dem Urknall eigentlich sofort hätte zerstört werden müssen, weil die aus dem Urknall entstandene Materie und Antimaterie, die ja in gleicher Menge vorhanden war, sich hätte gegenseitig aufheben und zerstören müssen. Bis heute ist es ein Rätsel, woher die Masse des Universums überhaupt stammt.
Und genau diese Frage führt uns zu der Überlegung und Frage, ob unser Universum lediglich eine simulierte Matrix ist und die Existenz des Menschen und möglicherweise auch die anderer Lebewesen kein Zufall ist, sondern dass sie zu wissenschaftlichen Zwecken oder zur Unterhaltung eine fortschrittlichen uns völlig unbekannten Zivilisation geschaffen wurden.
Von dieser Theorie geht Nick Bostrom, Professor an der philosophischen Fakultät der Universität in Oxford aus. Bostroms Ansicht nach ist die Simulationstheorie nicht weit hergeholt. Der Theoretiker kann sich sogar vorstellen, dass wir in Zukunft durchaus selbst einmal dazu in der Lage sein werden, Simulationen von Zivilisationen zu erschaffen.
Das würde logischer heißen, dass die Menschheit, wie von vielen Grenzwissenschaftlern längst vermutet, nichts anderes als eine Künstliche Intelligenz ist. Diese Theorie zu beweisen, ist freilich nicht ganz einfach.
Der Mensch das Produkt aus dem Supercomputer
Die Annahme, dass der Mensch lediglich eine Simulation in einer künstlich generierten Matrix ist, fußt auf der Hypothese der Substratunabhängigkeit, der nach das Bewusstsein kein Trägermedium benötigt, sondern variabel ist, was heißt, dass es irrelevant ist, ob ein Gedanke durch Aktivitäten im neuronalen Netzwerk eines biochemischen Gehirns oder am Computer entsteht..
Simuliert man Bewusstsein in Verbindung mit Wahrnehmung unserer oder einer anderen Welt, lassen sich ganz leicht neue Welten erschaffen. Das heißt, es besteht durchaus die Möglichkeit, ganze Planeten oder Galaxien in der Wahrnehmung des Bewusstseins zu simulieren, ohne dabei Objekte physisch erschaffen zu müssen.
Stellen wir uns unser Universum in sagen wir mal zehntausend Jahren vor. Es ist gut möglich, dass es die Menschheit in heutiger Gestalt gar nicht mehr gibt. Das würde heißen, dass es sich um eine fortgeschrittene, posthumane Spezies handelt, die bereits dazu in der Lage wäre, mit Megacomputern ihre Vorfahren zu simulieren, einschließlich deren Bewusstseins.
Wenn wir hier von der Vermutung ausgehen, dass dieser Prozess Teil der Evolutionsgeschichte ist, dann wäre der Mensch tatsächlich eine sich ständig weiterentwickelnde Künstliche Intelligenz. Das würde dann, wie von Bostrom vermutet, bedeuten, dass wir tatsächlich nur in einer Computersimulation leben.
Nach Bostroms Berechnungen ist es aber eher unwahrscheinlich, dass wir die echte Zivilisation sind, die die Superrechner entwickelt haben, die das ermöglichen, was dem Umstand geschuldet ist, dass es nicht nur eine Welt gibt, weil es simulierte Welten dank der enormen Rechenleistung solcher Supercomputer sehr viele gibt.
In seiner Simulationshypothese postuliert Bostrom drei Möglichkeiten für eine Zivilisation wie die Menschheit. Damit die Simulation realistisch aussieht, passt sich das Programm der Wahrnehmung des Empfängers an und formt materielle Objekte in den Geist und in das Bewusstsein des Empfängers.
In dem Artikel The Simulation Proof, der 2003 in der Zeitschrift Philosophical Quarterly beschreibt Bostrom folgende drei Möglichkeiten:
- Die Zivilisation stirbt aus, bevor sie eine Entwicklungsstufe erreicht, in der sie über die jetzigen Grenzen des Denkens, Wissens, und Handelns hinauswächst und zu einer solchen posthumanen Zivilisation mit überragenden technischen Fähigkeiten wird.
- Eine derart fortschrittliche Zivilisation hätte zwar die Möglichkeiten dazu, eine solche Simulation zu realisieren, doch aus ethischen und moralischen Gründen oder auch einfach aus mangeldem Interesse tut sich es nicht.
- Eine solche fortgeschrittene Zivilisation existiert bereits und wir leben schon in einer Computersimulation.
Bostrom glaubt, dass die Wahrscheinlichkeit für jede dieser Möglichkeiten, je nach aktuellem Stand der Forschung, mal mehr, mal weniger ausgewogen ist. Damit liegt die Möglichkeit, dass wir bereits in einer Simulation leben zwar bei weniger als fünfzig Prozent, dennoch wäre sie vergleichsweise noch sehr hoch.
Die Matrixhypothese ist so alt die Menschheit
Die Matrixhypothese ist nicht neu. Schon der französische Philosoph René Descartes machte sich im 17. Jahrhundert Gedanken zur Wirklichkeit unserer Welt. Descartes zentrale Fragen lauteten, ob das, was wir in unserem Alltag erleben, nur ein Traum ist, ob die Dinge, die wir sehen, riechen und schmecken, realer oder künstlicher Natur sind. Fragen wie diese, haben also in der Philosophie eine lange Tradition.
Aber nicht nur Philosophen, sondern auch Astrophysiker machen sich ihre Gedanken zu diesem Thema. Sie überlegen, ob sich das Universum nicht vollständig durch Informationen und Computerprogramme berechnen lässt.
Schon im Mittelalter waren Philosophen und Physiker gleichermaßen davon überzeugt, dass das Universum möglicherweise ein digitaler Rechner ist, woraufhin der Begriff digitale Physik entstanden ist. Hingegen klingen die Überlegungen von Nick Bostrom eher modern, wenn nicht sogar ein wenig zu technisch.
Bostrom unterstreicht in seinem Aufsatz, dass wir sehr viel weniger über unsere wahre Welt wüssten, als wir dächten, was heißen soll, dass wir im Grunde genommen so gut wie gar nichts wissen, – also dass wir nur glauben, etwas zu wissen.
Deshalb ist es nötig, weiter Forschung zu betreiben. Das tut auf diesem Gebiet auch der Physiker und Nobelpreisträger George Smoot. Er sagt: „Wenn sie Anthropologe und Historiker sind und den Aufstieg und Fall von Zivilisationen verstehen wollen, müssen sie viele Simulationen durchführen, an denen Millionen oder Milliarden von Menschen beteiligt sind.“
Nicht nur Bostrom ist ein überzeugter Vertreter der Simulationshypothese. Auch der Silikon-Valley-Milliardär und SpaceX-Gründer Elon Musk glaubt, dass wir zu Hundertprozent in einer Simulation leben.
Musk behauptet, dass die Matrix von weit fortgeschrittenen Aliens geschaffen wurde und dass unser Universum nicht das einzige künstliche Universum ist, sondern nur eins unter zahlreichen simulierten Universen, das von einer oder sogar von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen erschaffen wurde. In einem Gespräch mit US Talkmaster Joe Rogan sagte Musk wörtlich:
„Wenn sie mal darüber nachdenken, macht das wirklich Sinn. Wenn sie überhaupt irgendeine Verbesserung annehmen, dann werden die Spiele von der Realität bald nicht mehr zu unterscheiden sein, oder die Zivilisation wird eines Tages enden. Eines dieser beiden Dinge wird eintreten. Deshalb denke ich, dass wir in einer Simulation leben, weil wir ja existieren.“
Der IT-Spezialist George Hotz ist ebenfalls ein überzeugter Anhänger der Simulationstheorie. Mit 17 knackte Hotz das iPhone, nun hat es sich der Computerfreak zur Aufgabe gemacht, einen Weg aus der computergenerierten Welt zu finden, ähnlich wie in dem Film The Matrix, in dem Hacker Neo aus einer von einer Künstlichen Intelligenz simulierten Welt zu entfliehen versucht.
Hotz sagt, dass der Glaube an eine Simulation im Grunde genommen nicht verrückter sei als der Glaube daran, dass die Welt von einem allmächtigen Gott geschaffen wurde.
Science Fiction Autoren hatten schon immer einen Faible für verrückte Ideen. Ob es tatsächlich nur fiktive Ideen sind oder ob nicht vielleicht doch auch ein bisschen Realität dahintersteckt, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen.
Der Autor Robert Bradbury schuf in einem Essay das Matrjoschka-Gehirn, eine riesige Hülle, die vergleichbar ist mit einer Dyson-Sphäre, die einen Stern komplett umschließt.
Dadurch ließe sich beispielsweise die gesamte Energie des Sterns nutzbar machen, um eine oder vielleicht gleich mehrere gigantische Computeranlagen zu betreiben, die sich wie eine Zwiebelschale um die Hülle auffächern.
Das hieße, die Informationen und Befehle befänden sich in einer Cloud auf einem entfernten Server und jeder hätte die Möglichkeit, auf eine Teilmenge dieser Informationen zuzugreifen, – allerdings bliebe die Frage offen, ob wir einen freien Willen hätten oder ob wir lediglich Spielfiguren in einem vorab geschriebenen Simulationsgrafik wären.
Es fehlen valide Beweise
2012 führten Physiker der University of Washington inspiriert von Bostroms Theorie, ein empirisches Experiment durch, das im Detail zwar kompliziert ist, aber auf eine einfache Grundidee basiert. Die Forscher stellten fest, dass einige Simulationen des Universums, die auf moderne Computeranlagen erstellt wurden, charakteristische Anomalien erzeugten.
Beispielsweise stellten sich Kontrollfehler im Verhalten simulierter kosmischer Strahlung ein. Die Physiker vermuteten hinter diesem Phänomen, dass bei genauerer Betrachtung der kosmischen Strahlung des Universums vergleichbare Anomalien zu sehen seien, die in der Simulation ein Beweis für Leben wären.
Zwischen den Jahren 2017 und 2018 wurden ähnliche Experimente mit der vielversprechenden Behauptung geplant, dass die Physik dazu in der Lage sei, Leben in der Matrix zu beweisen. Bisher aber hat keines dieser Experimente einen validen Beweis erbracht.
Eine Reihe von Wissenschaftler vertreten aber die Meinung, dass es wohl besser sei, die Finger von solchen Experimenten zu lassen, weil eine fehlerhafte Umsetzung die komplette Zerstörung unseres Universums zur Folge haben könnte.
Halten wir an Bostroms Überlegung fest, dass die menschliche Spezies eine Künstliche Intelligenz ist, die seit Tausenden von Jahren ständig weiterentwickelt wird, ohne dass uns dies bis heute bewusst ist, wird uns schlagartig klar, dass der Mensch tatsächlich bloß über ein eingeschränktes Bewusstsein verfügt und dass sich die Wissenschaft seit vielleicht Tausenden von Jahren im Kreis dreht, ohne dabei auch nur einen Millimeter von der Stelle gekommen zu kommen.
Mit Bostroms Simulationstheorie könnten wir aber möglicherweise Phänomene erklären, die uns unbegreiflich erscheinen, – beispielsweise Nahtoderfahrungen, Träume oder die Fernwahrnehmung, die bereits in den 1970er Jahren von der CIA erprobt wurde.
Bislang haben wir nie eine Antwort auf die Frage gefunden, wie Remote Viewing wirklich funktioniert, wie es möglich ist, Ereignisse in der Zukunft und in der Vergangenheit sehen zu können.
Ebenso unerklärlich sind Nahtoderfahrung und Traumbilder, die ebenfalls außerkörperliche Erfahrungen beschreiben. Nach Meinung zahlreicher Wissenschaftler sind sie ein Beweis, dass Körper und Bewusstsein getrennt von einander existieren und sie sprächen für Bostroms Theorie, dass das Bewusstsein mit dem Server eines Supercomputers verbunden ist.
Eine von vielen Erklärungen für die Funktionsweise von Remote Viewing, Nahtoderfahrungen und Traumbilder wäre, die Existenz einer Art virtuellen Kamera, die tatsächlich getrennt vom physischen Körper arbeitet, mit der wir uns in der dreidimensionalen Welt bewegen, um Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln, ganz gleich an welchem Ort wir, besser gesagt unser Körper sich befindet.
Können Träume und Nahtoderfahrungen Simulationstheorie beweisen?
Auf dem Gebiet der Nahtoderfahrung wurde bereits eine Menge Forschungsarbeit geleistet. Raymond Moody berichtet in seinem 1976 erschienen Buch Life after Life über Menschen, die schon einmal eine Nahtoderfahrung hatten.
Moody hat erstaunlich viele übereinstimmende Parallelen finden können. Auch der Autor und MIT-Informatiker Rizwan Virk interviewte für sein Buch Simulation Hypothesis Menschen mit Nahtoderfahrungen. Unter anderem traf er den Autor Dannion Brinkley, der Saved by Light schrieb.
Brinkley berichtete von einer ganz besonderen Art von Nahtoderfahrung, als er von einem Blitz getroffen wurde. Der Autor erlebte in dieser Phase einen Panorama-360-Grad-Lebensrückblick. Brinkley sagte, er sah jeden Moment seines gesamten Lebens, – allerdings aus der Perspektive einer anderen Person.
Brinkley bezeichnete die Rückschau als 3D-Sendung, in der er in die Emotionen anderer eintreten konnte. Das war für den Autor nach eigenen Worten eine unglaubliche Erfahrung, die seine Sicht auf das Leben unglaublich verändert hat.
Brinkley war in seiner Rückschau unter anderem beim Militär und musste erleben, wie es ist, Opfer einer Schießerei zu werden. In der Simulationshypothese könnte dieser Prozess so erklärt werden, dass die betreffenden Personen aus dem simulierten Spiel aufwachen müssen und dass Prozesse stattfinden, die nicht nur unsere Aktionen, sondern auch die Ergebnisse dazu aufzeichnen.
Rizwan Virk berichtet weiter, dass er in einer Videospielfirma tätig war, die ein 3D-Spiel aufgenommen hat, das über eine Virtual-Reality Brille gespielt wird, wo es möglich ist, jede Szene eines bereits stattfindenden Gameplays zu sehen. So ähnlich könnte nach Ansicht des Autors auch unser reales Leben funktionieren, was wiederum auf einfache Weise die Funktion von Remote Viewing erklären würde.
Auch der Kosmologe Neil de Grasse Tyson sagt, dass wir in Betracht ziehen müssen, dass die Welt nur eine digitale Scheinwelt ist und jeder einzelne Gedanke durch einen gigantischen Computer berechnet wird.
Der US amerikanische Astrophysiker Max Tegmark vom renommierten Massachusetts Institute of Technology und der NASA Wissenschaftler Rich Terrile behaupten, dass die Vorstellung, unser Universum sei echt, wie das geozentrische Weltbild überholt sei.
So viele Wissenschaftler, die die Simulationshypothese für möglich halten, so viele lehnen sie ab oder halten sie für einen ziemlichen Unfug. Zu den Kritikern gehören unter anderem der Psychologe Riccardo Manzotti und der Kognitionswissenschaftler Andrew Smart.
Manzotti und Smart gehen von der Theorie aus, dass Computer nicht dazu in der Lage seien, ein echtes Universum zu simulieren, weil nach Meinung der Wissenschaftler den Resultaten, Berechnungen und Spannungsumwandlungen die Stofflichkeit fehle, die sie als Welt erst greifbar machen, – und, weil ein Gehirn, auch ein simuliertes, nicht wie ein Monitor oder eine VR-Brille bespielt werden könne.
Gehen wir aber von der Annahme aus, dass es unterschiedliche Zeitlinien gibt, ist es durchaus denkbar, dass die Zeitlinien in Wahrheit unterschiedliche Simulationsmodelle sind. Das würde bedeuten, dass wir nicht die Zeitlinie wechseln, sondern lediglich die Simulation. Oder passender ausgedrückt das Spiel.
Es gibt zwar eine große Zahl an Phänomenen, die wir vielleicht als Fehler in der Matrix bezeichnen könnten, dass wir es aber tatsächlich mit einer Simulation zu tun haben, ist damit noch lange nicht bewiesen. Es wird also auch in Zukunft lediglich eine Vermutung bleiben, also eine Hypothese.
Allerdings gibt es schon in der Bibel und in zahlreichen anderen antiken Schriften Hinweise darauf, dass wir in einer künstlich erschaffenen Matrix leben, die einst dunklen Mächten geschaffen wurde. Vielleicht sind aber ist dieser Hinweis nur eine weitere clevere Simulation, um dass wir zu Lebzeiten niemals hinter dem Geheimnis unseres irdischen Daseins kommen.
Wer weiß das schon so genau!
Quelle: pravda-tv.com
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