Bild: Mitochondrion, Quelle: Wikimedia Commons, gemeinfrei

Mito­chon­drien und das Immun­system — Dreimal mehr Energie für die Zelle! (+Video)

Jede Zelle ist ein kleines Wun­derwerk, ein Wesen, ein Mikrosmos. Eine Zelle beher­bergt nicht nur einen Zellkern mit DNA und teilt sich so vor sich hin, bis sie abstirbt. Zellen sind Spe­zia­listen und harte Arbeiter, sie haben eine Art Organe, die „Orga­nellen“. Natürlich auch den Zellkern, der Tresor, in dem ihre Mög­lichkeit zur Ver­viel­fäl­tigung liegt und zur Repa­ratur – und der Bauplan und Zweck der Zelle.

Ein Duell in der Ursuppe wird zur Hochzeit

Das Ener­gie­kraftwerk der Zelle ist das Mito­chon­drium (oder Mito­chon­drion). Das wissen die Meisten. Was Peer Zeberg aber hier anspricht, ist eine wis­sen­schaft­liche Sen­sation gewesen, als man erkannte, wie unsere Zellen eigentlich ent­standen sind. Eben nicht nur durch ein paar Pro­teine, die sich zufällig bil­deten und dann linear wei­ter­ent­wi­ckelten. Das Mito­chon­drium war eigentlich eine Beute …

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Mito­chon­drien sind sehr wahr­scheinlich vor 1,5 Mil­li­arden Jahren sehr ein­fache, pri­mitive Bak­terien gewesen, die in die grö­ßeren Zelle pri­mi­tiver Ein­zeller auf­ge­nommen wurden. Ein „Joint Venture“,  das ein hoch erfolg­reiches Modell wurde: Daraus ent­wi­ckelten sich kom­plexe, viel­zellige Lebe­wesen. Denn für die grö­ßeren, kom­ple­xeren Zellen, war Sau­er­stoff reines Gift, aber die kleinen Bak­terien konnten Sau­er­stoff ver­ar­beiten und zu dem Molekül Ade­no­sin­tri­phosphat (ATP) umformen, das den Zellen reine und erneu­erbare Energie liefert. Wahr­scheinlich war es so, dass die große Zelle die kleine vor 1,5 Mil­li­arden Jahren sich einfach „ein­ver­leiben“ wollte, um dieses ATP als Ener­gie­quelle zu nutzen. Doch anstelle den kleinen Ener­gieh­appen zu ver­dauen, wuchsen die beiden zusammen und ver­schmolzen zu einer Einheit. Doch noch heute hat das Mito­chon­drium noch eine unver­wech­selbare Bakterienstruktur …

… und eine ganz eigene Erb-DNA!

Wir tragen in jeder Zelle zwei völlig unter­schied­liche DNA-Moleküle. Die Zellen tragen ihrem Zellkern die bekannte „Doppelhelix“-DNA, die aus­sieht, wie eine ver­drillte Strick­leiter, unsere Gene. Die Mito­chon­drien haben dagegen eine typische Bak­terien-DNA, soge­nannte Plasmide, das sind kreis­förmige Schleifen. Mito­chon­drien bilden ihre ganz eigenen DNA – voll­kommen unab­hängig von der Kör­per­zelle. Diese Struk­turen ent­halten die not­wen­digen Infor­ma­tionen, um alle Pro­zesse, ein­schließlich der Repli­kation, in den Mito­chon­drien oder Bak­terien durch­zu­führen. Sogar die Bau­steine zur Teilung, diese kleinen Protein-Kügelchen (Ribo­somen), sind ver­schieden. Mito­chon­drien tragen in sich ihre eigenen Ribo­somen-Bau­steine, die eben­falls typisch für Bak­terien sind.

Bild: Foto­montage Niki Vogt aus Bestand­teilen von Pixabay

Mito­chon­drien-DNA kann über das Altern, Krankheit oder Gesundheit entscheiden!

Schon 1963 hatte man her­aus­ge­funden, dass die Mito­chon­drien-DNA (mtDNA) völlig anders, als die der Kör­per­zellen ist und immer 1:1 aus­schließlich über die Mutter wei­ter­vererbt wird. Nur die Eizelle der Mutter verfügt über ein Mito­chon­drium (und dessen DNA). Das Spermium des Vaters  hat kein Mito­chon­drium und kann daher keine mtDNA an seine Nach­kömm­linge vererben.

Das hat den logi­schen Effekt, dass sich die mtDNA kaum ver­ändert, außer durch Mutation. Ver­gleicht man also die Pro­te­in­bau­steine der mtDNA unter den Men­schen der ganzen Welt, kann man an der über die Mutter ver­erbten Mito­chon­drien DNA Völ­ker­wan­de­rungen und Abstam­mungen, aber auch sich durch­set­zende Muta­tionen, die den Trägern der neuen ver­än­derten mtDNA Vor­teile ver­schaffte und deren Ver­mehrung beför­derte. Sogar in der Kri­mi­na­listik kann die über Gene­ra­tionen unver­än­derte mtDNA eine Iden­ti­fi­kation ermöglichen.

Ein Gen­defekt auf der mtDNA kann schwere Krank­heiten aus­lösen, wie Erblindung und Mus­kel­krank­heiten. Beschä­digte Mito­chon­drien können anscheinend auch für Zucker­krankheit ver­ant­wortlich sein — aber auch lebens­be­drohlich werden.

Die „Kraft­werke“ der Zellen brauchen Elektronen

Die ein­malige Fähigkeit der Mito­chon­drien, das Energie lie­fernde ATP her­zu­stellen ist der Grund, warum sie damit 90 Prozent der Energie bereit stellen, die die Kör­per­zellen für ihre Funk­tionen brauchen. Werden die Mito­chon­drien und Ener­gie­kraft­werke der Zellen geschädigt oder unter­ver­sorgt, bricht nach und nach der Zell­stoff­wechsel und damit der ganze Körper zusammen und ent­wi­ckelt Krankheiten.

Und hier sind wir beim Kern der Sache: Die Ener­gie­er­zeugung selbst ist ein hoch­kom­plexer Vorgang, bei dem Elek­tronen über eine ganze Reihe von Enzym­kom­plexen (der soge­nannten „Atmungs­kette“) immer weiter über­tragen werden. Dieser Elek­tro­nen­fluss beein­flusst einen wei­teren Enzym­komplex (die ATP-Syn­thase) in die Lage, den begehrten Energie-Brenn­stoff Ade­no­sin­tri­phosphat (ATP) – die uni­ver­selle Ener­gie­währung der Zellen – zusammen zu bauen.

Wir alle leben aber sehr oft mit einem hohen Level an oxi­da­tivem Stress durch „freie Radikale“. Diesen Aus­druck kennt jeder. Was das bedeutet, jedoch meistens nicht. Doch das ist ein sehr wich­tiger Vorgang im Körper. Die freien Radi­kalen atta­ckieren die Zellen, über­fordern irgendwann das Immun­system, was im schlimmsten Fall Krebs begünstigt.

Unsere DNA und unsere Zellen werden ständig von freien  Radi­kalen atta­ckiert und ver­letzt. Hexa­go­nales Wasser kann dem ent­ge­gen­wirken. Bild: pixabay

Warum? Che­mische Ver­bin­dungen funk­tio­nieren immer über die Elek­tro­nen­schalen der Atome. Atome ver­suchen immer ihre Außen­schale mit soviel Elek­tronen zu füllen, dass sie voll besetzt ist. Dabei tun sie sich mit anderen Atomen zusammen, indem ihre Außen­schalen-Elek­tronen sozu­sagen „Händchen halten“ und alle Atome im Molekül freuen sich, wenn das die Außen­schale füllt. Dieses Händ­chen­halten ist die che­mische Ver­bindung. Nun bestimmt aber der Kern des Atoms mit seinen positiv gela­denen Pro­tonen, wie viele negativ geladene Elek­tronen er durch diese gegen­seitige Anziehung „bei sich behalten“ kann. Ist das im Gleich­ge­wicht, ist das Molekül, also die  ent­standene che­mische Ver­bindung, stabil. Kommt aber ein Atom oder Molekül daher, das viele Pro­tonen, also eine höhere positive Ladung in den Atom­kernen hat und zu wenig Elek­tronen, zieht es die Elek­tronen der anderen sehr stark zu sich. Wird das Molekül getrennt, zieht der stärkere Partner mit den „geraubten“ Elek­tronen davon. Weil Sau­er­stoff das zum Bei­spiel gern macht, hat sich für dieses Ein­ver­leiben von Elek­tronen der Aus­druck „Oxi­dieren“ gebildet. (Das machen aber auch andere Atome, die sich Elek­tronen aneignen.)

Bekommt nun ein Atom seine Elek­tronen weg­ge­nommen, ver­sucht es, sich diese von woanders her wie­der­zu­be­schaffen und zwar mit aller Gewalt. Es ist das, was man die berühmt berüch­tigten „freien Radikale“ nennt.

Wie Zell-Experte Peer Zeberg und Tesla-Experte Arthur Tränkle in diesem Video dar­legen, reißen diese „freien Radi­kalen“ diese Elek­tronen aus den Zellen und Mito­chon­drien. Das ist der oxi­dative Stress, der die Zellen um ihre Elek­tronen bringt. Elek­tronen, die das Mito­chon­drion braucht, um das lebens­not­wendige ATP zu bilden und der Zelle Energie zu liefern.

Wasser — ein simples Molekül mit unglaub­lichen Fähigkeiten

Seine mole­kulare Struktur ist einfach: Ein Sau­er­stoffatom, zwei Was­ser­stoff­atome, die an den Sau­er­stoff gebunden sind, die che­mische Formel lautet H2O. Da das große und starke Sau­er­stoffatom den kleinen Was­ser­stoff­atomen – mit nur einem Proton als Kern und einem Elektron als Außen­hülle – weit über­legen ist, zieht es von den kleinen Was­ser­stoff-Atom das Elektron sehr nah an sich, um seine Außen­hülle mit sechs Elek­tronen auf acht zu kom­plet­tieren. Das führt dazu, dass das Was­ser­mo­lekül an der Sau­er­stoff­seite eine negativ-elek­trische Ladung hat und auf der Was­ser­stoff­seite eine positive. Es ist ein Dipol, ein kleiner Magnet. Und damit hat es Fähig­keiten, die kaum ein anderer Stoff hat.

Das hexa­gonale Wasser ist etwas ganz beson­deres, denn es bildet prak­tisch einen flüs­sigen Kristall, dessen che­mische Formel nicht mehr wirklich H2O ist. Es hat nicht mehr das Ver­hältnis von Was­ser­stoff zu Sau­er­stoff von zwei zu eins (H2O), sondern von zwei zu drei (H3O2).Bild: Arthur Tränkle

Wo sich die Wasser-Atome frei grup­pieren können, bilden sie Sechseck-Struk­turen. Das pas­siert, wenn das Wasser in einen anderen Aggre­gat­zu­stand wechselt: Von Dampf zu Wasser, von Wasser zu Eis – oder umge­kehrt. Oder dann, wenn es ganz spe­zi­ellen Fre­quenzen aus­ge­setzt ist.

Hier haben wir nicht mehr ein Sau­er­stoffatom und zwei Was­ser­stoff­atome als Molekül, sondern ein Ring hat also genauso viele Sau­er­stoff- wie Was­ser­stoff­atome. Es gibt noch jeweils ein Was­ser­stoffatom, dass diese Sau­er­stoff­atome in der dritten Dimension ver­bindet, also in die räum­liche Tiefe geht, daher H3O2. Die Elek­tronen der Was­ser­stoff­atome sind aber alle noch in diesem Gitter vor­handen, denn der Sau­er­stoff lässt sie nicht los.

Also bedeutet das, dass in hexa­go­nalem Wasser deutlich mehr Elek­tronen vor­handen sind, als in „üblichem“ Wasser. Die über­flüs­sigen, positiv gela­denen Was­ser­stoff­kerne, die ihr Elektron an das Gitter abgeben mussten, sind einfach hin­aus­ge­worfen worden. Das hexa­gonale Wasser kann daher mit seinem Elek­tro­nen­über­schuss einfach die freien Radi­kalen neu­tra­li­sieren. Sie bekommen ihre gesuchten Elek­tronen und werden lammfromm.

Hexa­go­nales Wasser als Treib­stoff des Immun­systems — für Zellen und Mitochondrien!

Der Unter­schied der elek­tri­schen Ladung von gewöhn­lichem, unstruk­tu­riertem Wasser und dem  hexa­go­nalen Wasser ist so groß, dass er quasi als Bat­terie funk­tio­niert. Laut dem berühmten Was­ser­ex­perten Prof. Pollack erklärt die Struktur dieses Wassers über­haupt die Funktion von Kapil­laren, Membran-Tunneln und Zell­mem­branen. Sogar die Funktion von Pro­teinen wird dadurch erst richtig verständlich.

Die DNA funk­tio­niert nur richtig in einer Hülle aus hexa­go­nalem Wasser, was in großem Umfang Elek­tronen für bio­che­mische Vor­gänge stellt, abgibt und wieder auf­nimmt. Bild: pixabay

Denn die Grund­struktur, aus denen die Körper alles Lebenden bestehen, ist die DNA. Das renom­mierte Helm­holtz-Zentrum in Dresden-Ros­sendorf fand heraus, dass die DNA von einer hexa­go­nalen Was­ser­hülle umgeben ist und je mehr davon in der Zelle um die DNA geschichtet ist, desto mehr reagiert die DNA selbst mit Strukturveränderungen:

„Wir haben es bei der DNA also mit einem respon­siven Material zu tun“, erläutert Karim Fahmy. „Dar­unter ver­stehen wir Mate­rialien, die dyna­misch auf sich vari­ie­rende Bedin­gungen reagieren. Bei höherem Was­ser­gehalt ver­ändert sich die Struktur der Dop­pel­helix, die Stärke der Was­ser­stoff­brü­cken­bin­dungen und auch das Volumen der DNA. (…) Die gebundene Was­ser­hülle ist nicht nur ein fester Teil solcher Struk­turen. Sie kann auch eine präzise Schalt­funktion über­nehmen, da die Befunde zeigen, dass ein Wachstum der Hülle um nur zwei Was­ser­mo­leküle pro Phos­phat­gruppe ein schlag­ar­tiges „Umklappen“ der DNA-Struktur bewirken kann. Solche was­ser­ab­hän­gigen Schalt­pro­zesse könnten bei­spiels­weise die Frei­setzung von Wirk­stoffen aus DNA-basierten Mate­rialien steuern.“

Diese Energie, die das hexa­gonale Wasser mit seinem großen Gehalt an Elek­tronen in die Zelle bringt, hat mehrere Wir­kungen. Alle che­mi­schen und bio­che­mi­schen Abläufe hängen von der Menge der ver­füg­baren Elek­tronen ab. Nicht die Atom­kerne der Ele­mente reagieren mit­ein­ander, sondern, wie beschrieben, die um den Atomkern schwir­renden Elek­tronen sorgen für che­mische Reak­tionen, für Git­ter­bil­dungen, für das Funk­tio­nieren der Kör­per­chemie. Alles läuft schneller, leichter und sta­biler mit genügend Elek­tronen – und die bietet das hexa­gonale Wasser, das stärkste exis­tie­rende Anti-Oxidans.

Bekann­ter­maßen erfährt damit der Körper und seine ganzen Abwehr­me­cha­nismen den wahren und echten Booster. Ein Wissen, was selt­sa­mer­weise gerade heute nicht mehr erwähnt wird, sagt Peer Zeberg.

Para­celsus ent­deckte im Prinzip die Vor­teile des hexa­go­nalen Wassers: Regen­wasser nach einem Gewitter ist besonders Elek­tro­nen­reich. Bild­montage: Niki Vogt aus gemein­freien Bildern

Wie bekommen wir hexa­go­nales Wasser in den Körper?

Der große Arzt Para­celsus erzeugte seine was­ser­ba­sierten Medi­zinen immer mit dem Regen­wasser nach einem Gewitter. Er wusste zwar die Details nicht, aber er hatte die Beob­achtung gemacht, dass dieses Wasser wesentlich wirk­samer war. Der Grund ist heute klar: Durch die starken elek­tri­schen Felder und Blitze, die bei einem Gewitter ent­stehen, enthält das Regen­wasser, was aus dem Wol­ken­dampf ent­steht und her­nieder regnet, sehr viele negative Ionen/Elektronen. Nimmt man es zu sich, wird durch diesen Elek­tro­nen­über­schuss, also diesem hexa­go­nalem Wasser, der oxi­dative Stress beseitigt, die Mito­chon­drien arbeiten fan­tas­tisch und die feine, elek­trische Zell­spannung erreicht wieder ihr Optimum von (-)70 Millivolt.

Man muss aber nicht auf ein Gewitter warten und das Regen­wasser sammeln. Es gibt schon seit langem eine Tech­no­logie, Wasser tat­sächlich gezielt in die hexa­gonale Was­ser­struktur zu ordnen, so, dass man damit die Dege­ne­ration der Zellen und der DNA und die Schä­digung der Mito­chon­drien stoppen und den Selbst­hei­lungs­prozess der Zellen durch hexa­go­nales Wasser wieder in Gang setzen kann. Die Wir­kungen sind ver­blüffend. Da dieses Wasser leicht und schnell in alle Zellen geschleust wird, kann es seine Arbeit prak­tisch gleich­zeitig überall tun.

Diese Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie basiert auf  Nikola Teslas Erfin­dungen. Einfach gesagt, über­trägt es Elek­tronen als kurze und lange Wellen. Denn Wellen und Fre­quenzen bestehen immer aus Teilchen, die auf ihrer wel­len­för­migen Laufbahn bestimmte Schwin­gungen in ver­schieden langen oder kurzen Wellen mit ver­schieden hohen Aus­schlägen laufen. Diese Elek­tronen regen das Wasser an, sie in seine Struktur ein­zu­fügen und damit das oben beschriebene sechs­eckige Gitter auf­zu­bauen. Überdies kann man diese Elek­tronen auch punk­tuell und gezielt in die Zellen bestimmter Kör­per­re­gionen senden, um die Elek­tro­nen­de­fizite und damit die Ener­gie­de­fizite in den Zellen dieser Region wieder „auf­zu­tanken“.

Diese punk­tuelle Ener­gie­ladung durch die Tesla-Technik an den betrof­fenen und erkrankten Stellen beschleunigt die Selbst­heilung beachtlich. Gleich­zeitig werden „Ur-Fre­quenzen“ in die Kör­per­zellen gesendet, die sich dann wieder in ihre natür­liche Schwingung begeben und mit hexa­go­nalem, leben­digen Wasser gefüllt sind.

Lak­hovskys und Teslas Mul­ti­wellen-Oszil­lator. Damals ein großes Gerät – aber dennoch sehr erfolg­reich. Heute gibt es kleine, hand­liche, opti­mierte Tesla-Oszillatoren.

Fre­quenzen, die „gute Infor­ma­tionen“ tragen

Jede Zelle, sagt Peer Zeberg, verfügt über ihr eigenes Immun­system. Die Zellen haben eigene Fre­quenzen und zusätzlich Fre­quenzen, auf denen sie sich unter­ein­ander ver­stän­digen. Sie bedienen sich einer 150 Mega­hertz-Funk­fre­quenz. Innerhalb der Zellen haben sogar die Mito­chon­drien ihre eigene Fre­quenz. Sendet man nun diese Fre­quenzen, die gesunde Zellen und Mito­chon­drien haben, so werden sie sich wieder dorthin ein­schwingen. Und das ist es, was das Jahr­hun­dert­genie Nikola Tesla auch ent­deckt hatte: Ein Körper, dessen Schwin­gungen und Fre­quenzen har­mo­nisch und gesund sind, bildet damit die Grundlage für ein Immun­system, bei dem Anti­körper und Abwehr­zellen eine funk­tio­nie­rende Einheit, mit den den Kör­per­zellen bilden, ein gut optimal orga­ni­siertes, har­mo­ni­sches System. Zusammen mit seinem For­scher­kol­legen Georges Lak­hovsky baute er daher die hoch erfolg­reichen Multiwellen-Oszillatoren.

Das waren damals ziemlich große Geräte, die nur in den Sana­torien für die Schönen und Reichen ver­fügbar und bezahlbar waren. Heute gibt es diese opti­mierten Mul­ti­wellen-Oszil­la­toren nach Tesla in wesentlich hand­li­cherer und erschwing­li­cherer Form.

Mit dieser Energie-Befeldung werden auch unsere wich­tigsten Zell-Orga­nellen, die Mito­chon­drien stark akti­viert. Gleich­zeitig wird die elek­trische Zell­mem­bran­spannung wieder auf den opti­malen Wert von wenigstens (-)70 Mil­livolt ange­hoben. Das ist von ent­schei­dender Bedeutung, da kranke, ent­zündete, ver­letzte, alte oder dege­ne­rierte Zellen lediglich eine Zell­mem­bran­spannung von (-)50 Mil­livolt oder weniger haben und die wich­tigsten Steu­er­si­gnale des Körpers nicht mehr erkennen. Beweis hierfür sind z.B. Krebs‑, oder Tumor­zellen die lediglich eine Zell­mem­bran­spannung von (-)15 Mil­livolt auf­weisen und die kör­per­eigene Abwehr nicht mehr funk­tio­niert. Das Herz  dagegen braucht als „elek­tri­sches Organ“ für seine Funktion immer eine optimale elek­trische Zell­mem­bran­spannung, was in der Kon­se­quenz sogar dazu führt, dass es keinen „Herz­krebs“ gibt.

Ähnlich, wie Radio­wellen, die auf einer Fre­quenz aus­strahlen, die man in seinem Radio auf Sen­der­suche ein­stellt, aber die Infor­ma­tionen — Musik und Sprache — auf die Trä­ger­fre­quenz auf­mo­du­lieren, arbeiten auch die neuen Tesla-Ozil­la­toren. Auf der „guten“ zell­ei­genen Fre­quenz „mit­ge­sendet“, bekommen die Mito­chon­drien und Zellen die Infor­ma­tionen, die sie brauchen, um wieder  gesund und voller Energie zu sein und sich selbst in den opti­malen Zustand zu bringen.

Hexa­go­nales Wasser plus die rich­tigen Fre­quenzen sind das ideale Paar, um die rich­tigen und gesunden Ver­hält­nisse im Körper wie­der­her­zu­stellen und ein effek­tives Immun­system aufzubauen.

Arthur Tränkle ist Unter­nehmer, Autor, Referent, For­scher & Ent­wickler. Seit Jahr­zehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit Gesundheit und der Vielfalt von Fre­quenzen und deren Wir­kungen auf unsere mensch­lichen Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Was­ser­vi­ta­li­sierung aus­ein­an­der­ge­setzt und sich ein großes Fach­wissen aneignen können. Er ist mitt­ler­weile ein geschätzter und bekannter „Tesla- und Lak­hovsky Experte“.

Wer mehr zu dem Hoch­fre­quenz­gerät und dem hexa­go­nalen Wasser wissen will, der kann selbst­ver­ständlich Arthur Tränkle kon­tak­tieren, er gibt gerne Aus­kunft, kann detail­lierte Infor­ma­tionen geben und beant­wortet Ihre Fragen:

Arthur Tränkle

Tel.: +49 151 5888 7220

arthur@wassermatrix.ch