Die Politik des „Great Reset“ im Verbund mit NATO, USA und WHO zeigt bereits ihre volle Wirkung in den Niederlanden wie in einem Brennglas. Die vormals reichen, sauberen, glücklichen, beschaulichen und schönen Niederlande sind ein chaotisches Notstandsgebiet geworden. Regierungschef Rutte, ein Adept des Schwab‘schen WEF hat hocheffizient gearbeitet. Das kleine Vorzeigeland ist auf den Knien und die Bevölkerung revoltiert. Die Frage ist: War das das Ziel – oder ist es eklatantes Versagen der globalen, durchgeknallten Elite?
Bauernaufstände werden gefährlich für die Regierung – erste (Schein)Verhandlungen
Unsere Qualitätspresse schweigt verbissen weiter zu den Bauernaufständen in den Niederlanden, aus Sorge und auf Wunsch der deutschen Regierung. Man möchte so etwas hier doch vermeiden — aber es hat schon angefangen. Schon im Juli hielten Landwirte auf der Bundesstraße B95 in Chemnitz ein Spruchband in die Höhe mit der Aufschrift: „Die ReGIERung will Hunger – und ihr?“
Das war aber nicht nur eine einzelne Protestaktion in Chemnitz. Deutschlandweit fuhren Bauern auf Brücken, um über Autobahnen und befahrenen Straßen auf sich aufmerksam zu machen. In NRW, Hessen, Bayern und Hamburg schlossen sich Landwirte, unter anderem über die Organisation „Land sichert Versorgung“, zum friedlichen Protest zusammen.
Die niederländischen Bauern lassen nicht locker und die Bevölkerung steht hinter ihnen. Und so langsam wird den Regierungsmitgliedern um WEF-Young-Leader und Ministerpräsident Mark Rutte doch mulmig. Außenminister Wopke Hoekstra sagte kürzlich in einem Interview, dass die Jahreszahl 2030 ja nicht „in Stein gemeißelt“ sei, die Bauern müssten schließlich auch leben können, und die Regierung müsse sich die Bauern wieder zu Verbündeten machen. Nicht zur Freude von Christiane van der Wal, der Ministerin für „Natur und Stickstoff“ (?!?): „Wir haben das anders ausgemacht, die Ziele für 2030. Und das ist meine Aufgabe, sie umzusetzen, und ich werde sie umsetzen. Die Koalition hat dem zugestimmt.“
Nun ja, Frau Minister van den Wal, da werden Sie noch eine Menge Spaß bekommen. Zumal die Regierung sich bereits genötigt sieht, hinter den Kulissen doch mit den Bauern zu verhandeln.
Den Haag – ohne Gas für den Winter – will Aussetzung der Gas-Sanktionen
Den Haag, die schöne, alte Stadt an der Nordsee, Regierungssitz, Residenz der Königsfamilie und immer stolze Handelsstadt, weiß nicht mehr weiter. Das Gas ist alle. Nun bittet den Haag die EU um eine „vorübergehende Ausnahme von den EU-Sanktionen gegen Russland“. Man möchte, so heißt es, sich nur Zeit verschaffen, um einen „Ersatz für die Gasprom-Lieferungen“ zu finden. Das dürfte relativ schwierig werden, denn selbst, wenn die EU das gnädigst gewähren sollte, ist Gas zurzeit kaum irgendwo aufzutreiben. „Die Suche nach Alternativen zum russischen Gas erweist sich jedoch als komplizierter als erwartet“, formuliert das Portal „Energynews“.
Stadtrat Saskia Bruines veranstaltete zwar im Juli eine Ausschreibung für Gasanbieter in aller Welt. Aber leider! Es kam nichts dabei herum. Den Haag steht immer noch ohne Gas da. Saskia Bruines sagte den Medien: „Wir werden eine Ausnahmeregelung für unser derzeitiges Abkommen bis zum 1. Januar 2023 beantragen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die Verhandlungen zu erleichtern“ – und gibt sich optimistisch. Die Niederländerin ist die Erste, die eine Ausnahme der Sanktionen beantragt, schreibt die Webseite.
Das ist seltsam. Den Haag muss bei der EU betteln, seine Gasspeicher mit russischem Gas aufzufüllen. Die Niederlande sind klein, und hier geht es außerdem nur um die Stadt den Haag… Deren Gasbedarf könnte man sehr leicht aus einem befreundeten Land decken. Aber den Haag sagte klar, dass kein anderer Lieferant zu finden sei.
Den Haag findet nirgends Lieferanten – aber Deutschlands Gasspeicher sind plötzlich voll?
Aber Deutschland hat seine auf ca. 30% Füllstand heruntergesunkenen Gasspeicher schlagartig angeblich auf ca. 85% aufgefüllt und niemand verliert darüber ein Wort? Wer hat denn diese Mengen geliefert? Keine Siegesmeldung, dass ein befreundeter Staat — Seit an Seit mit Deutschland gegen den bösen Putin — Deutschland mit sehr umfangreichen Gaslieferungen aus der Klemme geholfen hat? Normalerweise müsste sich dann die Presse mit Jubelmeldungen überschlagen. „Ha! Haben wir Putin aber kalt abgebürstet! Da! Nimm das, Putin!“ Nichts dergleichen. Keine Erklärung woher das Gas kommt. Nur nebenbei gemeldet. Unter ferner liefen. Warum?
Dazu gibt es zwei naheliegende Erklärungen.
Die Erste: Es stimmt nicht. Die Gasspeicher sind weiterhin leer. Wir haben ja Herrn Energieminister Habeck auf seiner Klinkenputztour durch die Welt gesehen und wie er höflich, aber kühl abgefertigt wurde. Nix gab’s. Hätte er jetzt Erfolg gehabt, wäre das sicher breit berichtet worden. Vielleicht will man mit der Meldung voller Gasspeicher nur weitere Panik und Unruhen im rebellisch werdenden Volk der Deutschen vermeiden — und hofft, bis zum Winter irgendwo doch noch Gas aufzutreiben. Was aber, wenn dann im Winter plötzlich doch das Gas ausgeht? Hat man dann den Niederlanden freundlich alles überlassen? Oder war das dann Sssabbotaasch der Russen?
Das wäre eine ziemlich riskante Strategie.
Die Zweite: Es ist russisches Gas. Der böse Putin hat den Gashahn richtig aufgedreht. Nicht nur die stets benörgelten 40%. Das würde man natürlich nicht so gern berichten, weil ja dann das Putin-Bösewicht-Narrativ nicht mehr so gut ziehen würde. Eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt es hierfür schon, denn woher sollten sonst unbemerkt diese Mengen Gas in die Speicher geflossen sein?
Ein geheimer Deal?
Nur, wenn, dann hat Präsident Putin das nicht „für umsonst“ gemacht. Dann gibt es einen Deal zwischen Berlin und Moskau. Das wiederum dürfte den USA überhaupt nicht schmecken. Nur: von dort hört man nichts.
Das wäre aber leicht zu erklären: Die USA können zwar ihre NATO-Vasallen herumschubsen, aber wenn wirklich einer der größeren Player von der Fahne geht, wäre das in der jetzigen Situation schlecht, besonders bei Deutschland, das man mit den wichtigen US-Militär-Stützpunkten als Aufmarschgebiet braucht. Bilder in den weltweiten Nachrichten von wütenden Demonstrationen hungernder und frierender Deutscher, die vielleicht noch die willfährige Regierung in Berlin vom Hof jagt, das braucht man nicht in den USA. Die Lage im Kriegsgebiet Ukraine ist eh verfahren genug, ein Sieg des „guten Westens“ nicht in Sicht. Da muss man schauen, dass die murrenden „Verbündeten“ bei der Stange bleiben. Aber gleichzeitig darf man nicht sagen, dass Deutschland eine Extrawurst bekommen hat und Gas von Russland bekommen durfte. Dann schreien alle anderen „ich auch!“. Aber dumm sind die anderen Regierungen auch nicht. Den Haags Vorstoß könnte damit zu tun haben.
Flüchtlingschaos in den Niederlanden verschärft die Situation
Vermutlich wird den Haag die Erlaubnis bekommen und dem werden andere Länder folgen. Die Niederlande haben schon so genug Probleme. Neben Bauernprotesten und Gasmangel, werden sie dank ihres WEF-Ministerpräsidenten Mark Rutte von einer gigantischen Flüchtlingswelle überrollt. Die Bürger demonstrieren gegen die „unhaltbaren Zustände“ und sind schon sehr gereizt, weil eine kürzliche Gesetzesmodifikation grundsätzlich Zwangseinquartierungen von Flüchtlingen in Privatwohnungen ermöglichen soll.
In verschiedenen Gemeinden gehen die Leute spontan auf die Straße. Die Asylbewerber scheinen sich dort vollkommen unmöglich aufzuführen, berichtete der „Telegraaf“ am vergangenen Freitag. Den Leuten wird es zu bunt und sie sehen genau, dass es zum großen Teil nicht freundliche, dankbare Leute sind, die friedlich in den Lagern kooperieren und annehmen, was man ihnen großzügig gibt. Die protestierenden Bürger hielten Transparente hoch mit Beschwerden: „Wir haben genug von dem Ärgernis“ und „Echte Flüchtlinge rein, aber Unruhestifter raus!“
Die Demonstration wurde nur erlaubt, wenn keine diskriminierenden, beleidigenden oder aufrührerischen Äußerungen gemacht würden, keine Vermummungen und keine Fackeln. Noch sind die Niederländer brav und halten sich dran.
Dabei handelt es sich um massive Kriminalität der Zuwanderer: Geschäfte werden geplündert. Menschen werden bedroht und eingeschüchtert, Autos werden aufgebrochen. Die Bewohner sind aufgebracht. Es handle sich nicht um echte Flüchtlinge, sondern um junge Männer aus Afrika, die hier marodierend herumziehen.
Die Unterkünfte sind in entsetzlichem Zustand und die Asylsuchenden verwandeln die Lager in stinkende Kloaken. Sie weigern sich, die sanitären Anlagen sauber zu halten (Video). Je mehr die Regierung versucht, Kommunen und Gemeinden zur Flüchtlingsaufnahme zu bewegen, umso mehr stößt sie auf Ablehnung. Jetzt entstehen Zeltlager, die eigentlich nur sehr kurzfristige Notaufnahmen sein sollten, aber über längere Zeit bleiben. Die Aggressivität ist nicht zu bändigen, Schlägereien und regelrechte Menschenjagden sind Routine, dabei kommen auch Messer und andere Waffen zum Einsatz. Die Schlägereien sind so brutal, dass es zu ernsthaften Verletzungen kommt. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es zu Todesfällen kommt:
Die Behörden und Medien nennen das hübsch: „Viele gegenseitige Spannungen zwischen den Asylbewerbern“. Die gefährlichen Gewalttätigkeiten treffen aber auch friedliche, unbeteiligte Helfer, Sogar die Rot-Kreuz-Station musste geschlossen werden. Man versucht, mit Polizeirazzien und Kameraüberwachung der Situation Herr zu werden, was aber nicht gelingt. Besonders tragisch: Ein drei Monate altes Baby ist in einer Turnhalle gestorben:
„Das Repräsentantenhaus möchte eine Erklärung von Staatssekretär Van der Burg (Asyl) über den Tod eines drei Monate alten Babys letzte Nacht in der Sporthalle des Antragszentrums in Ter Apel. Diese Sporthalle dient derzeit als Übernachtungsplatz für Asylbewerber, weil im Antragszentrum kein Platz ist. (…) Die Aufsichtsbehörde für Gesundheit und Jugendfürsorge und die Aufsichtsbehörde für Justiz und Sicherheit untersuchen den Tod des Babys. Derzeit ist nur bekannt, dass medizinische Hilfe geleistet wurde.“
Eigene Bürger sind zweitklassig: Asylbewerber haben Vorrang bei Wohnungsbedarf
Für weiteren Ärger und Zorn sorgt der Plan von Milo Schoenmaker, dem Vorsitzenden der Zentralstelle für die Aufnahme von Asylsuchenden (COA). Er möchte niederländische Sozialhilfe-Empfänger und Asylbewerber zusammen in den Sozialwohnungen unterbringen. Man könne eine Mutter mit Kindern auf Sozialhilfe doch mit einem Asylbewerber wohnen lassen. Herr Schoenmaker sollte sich vielleicht einmal die Gewaltszenen in den Videos von Ter Apel anschauen, dann würde er vielleicht verstehen, warum dieser großherzige Vorschlag auf wenig Begeisterung stößt. Insbesondere, wenn er hinzusetzt, dass die Sozialhilfemutter die Wohnung räumen muss, wenn der Flüchtlingsstrom weiter anhält, denn in den Niederlanden haben Asylbewerber bei der Zuweisung von Wohnraum Vorrang. Nun besteht in den Niederlanden ebenfalls, wie andernorts auch, Wohnungsnot.
Es ist nur eine Frage der Zeit, dass das Pulverfass explodiert.
Ist das alles nur Blindheit und Dummheit der niederländischen Regierung? Dann grassiert diese blinde Dummheit aber flächendeckend in allen europäischen Staaten. Oder ist es eine geplante Strategie, mit der man absichtlich Unruhen und Chaos provoziert, um den „Great Reset“ mit Gewalt von oben durchzuziehen? Und wenn ja: Werden wir plötzlich überall strahlende Volkshelden präsentiert bekommen, die „endlich aufräumen“ mit dem ganzen Missstand – allerdings unter der Bedingung strenger Überwachung – zur Sicherheit. Nur zu unserer Sicherheit. Alles nur zu unserem Besten. Und wer das nicht mitmacht, ist Terrorist.