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Davos: Sie spüren den Gegenwind! (+Videos)

Nicht ohne Grund müssen 5.000 Sicher­heits­kräfte die glo­balen Mul­ti­mil­li­ardäre beschützen, die sich da in Davos zum jähr­lichen Treffen ver­sammelt haben. Und das sicher nicht, weil die Men­schen­menge diese Wel­ten­lenker jubelnd auf den Schultern durch die schöne Schweizer Stadt tragen wollen. Vielen Ein­ge­la­denen schwante es offenbar schon, dass  es keine aus­ge­lassene Stimmung in den Tagungs­räumen geben würde – und sie kamen gleich gar nicht. Die A‑Besetzung blieb größ­ten­teils zu Hause und die Rede von Herrn Klaus Schwab war keine tri­um­phale, er flehte das Audi­torium geradezu an, Mut zu fassen und durchzuhalten.

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Die Rede des Herrn Klaus Schwab verriet, allen thea­tra­li­schen Worten zum Trotz, dass die Sache mit dem Great Reset durchaus nicht gewonnen ist, sondern mit wach­sendem Wider­stand zu kämpfen hat. Wenn er „Gegenwind“ sagt, dann heißt das, dass trotz aller Rigo­ro­sität der vom „WEF infil­trierten Regie­rungen“ (wie Herr Schwab selber stolz sagt), trotz dienst­eif­riger, gekaufter Presse, die Gegenwehr der Völker, die die Pläne zu durch­schauen beginnen, ständig zunimmt. Die Pro­teste werden immer lauter.

Für die, die meinen, man könne ja doch nichts tun: Hier ist der Gegen­beweis. Obwohl die Regie­rungen und die Medien alle Register gezogen haben, die Menschheit ihren men­schen­feind­lichen Plänen zu unter­werfen, teils mit Zwang und Strafen, teils mit Angst­mache und Lügen, teils mit Lockungen auf Grund­ein­kommen ohne Arbeit … sie haben zu viele Fehler gemacht und haben ihre wahren Absichten zwar ver­klau­su­liert, aber doch öffentlich gemacht.

Martin Visser, Finanz­jour­nalist für „The Tele­graph“, war schon ein paar Mal dort. Er glaubt nicht daran, dass dieses Kon­glo­merat von eli­tären Super­reichen die Menschheit bis 2030 tat­sächlich unter das Joch einer neuen Welt­ordnung zwingen kann:

„Ich glaube, Klaus Schwab könnte das wollen. So ehr­geizig ist der Mann. Aber zum Glück sind die Men­schen in der Elite auch nur normale Men­schen, die auch Fehler machen. Und zwar sehr viele. Dumme Fehler. Sie sind oft anderer Meinung als die anderen. Sie argu­men­tieren. Sie machen dumme Sachen. Bevor sie sich also so weit zusam­men­ge­rottet haben, dass sie eine Front bilden, eine Welt­re­gierung bilden und alles anders ist als 2030 – ich glaube nicht, dass das passiert.“

Da kann er durchaus Recht behalten. Das Manager Magazin schrieb schon 2019:

„Inzwi­schen gibt es die eine globale Elite nicht mehr. Sie zer­fällt zuse­hends in unter­schied­liche Stämme, die die Lage der Welt jeweils aus ihrem ganz spe­zi­ellen Blick­winkel beur­teilen — der ‚Davos-Mensch‘ hat sich, so gesehen, in ver­schiedene Unter­arten auf­ge­spalten. Was seine eigenen Pro­bleme mit sich bringt.“

Die Dinge haben sich in den vier ver­gan­genen Jahren noch weiter ver­schärft. Dieses Jahr kom­men­tiert das Manager Magazin Davos 2023 unter dem Titel: „Die Hütte brennt“:

„Kri­sen­gipfel in den Alpen: In Davos trifft sich wieder mal die globale Elite aus Politik und Wirt­schaft. Die Ver­un­si­cherung ist groß. Während sich die inter­na­tio­nalen Pro­bleme ver­schärfen, zer­fällt die Welt­ordnung. (…) Das Welt­wirt­schafts­forum (WEF) hat kürzlich seinen all­jähr­lichen glo­balen Risi­ko­be­richt vor­gelegt. 1200 Regie­rungs­ver­treter, Top­ma­nager und Experten wurden dafür befragt. Auch ihr Blick gen Zukunft ist von Düs­ternis umwölkt.“

Das bisher so glanz­volle Davoser Treffen, vor Macht­be­wusstsein strotzend und mit hoch­flie­genden Plänen die gesamte Welt zu ändern, strahlt nicht mehr. Die Auf­bruch­stimmung ist ver­flogen, und man ist sich nicht mehr so einig, was  die Ziele und Vor­ge­hens­weise des Great Reset angeht. Das Stell­dichein der Welt­mäch­tigsten und ‑reichsten hat deutlich an Schwung und Besu­chern ver­loren. Zwar sind die deut­schen „Spit­zen­po­li­tiker“ da, aber – wie wir alle wissen, haben die eh nichts zu sagen und sind in den Augen des WEF nur Hand­langer und Schick­hanseln. Die echten Ent­scheider fehlen in auf­fällig großer Zahl. Aus der Welt der Politik fehlen:

Die US-Regierung wird nur durch den betagten, 79-jäh­rigen „Klima-Chef­di­plo­maten“ John Kerry ver­treten. US-Prä­sident Joe Biden, wie auch Vize Prä­sident Kamala Harris bleiben kom­men­tarlos fern. Finanz­mi­nis­terin und EX-Fed-Vor­sit­zende Janet Yellen findet eine Afrika-Reise wich­tiger.  Ins­be­sondere die Absage des großen Vor­bildes des Herrn Schwab, der chi­ne­sische Quasi-Kaiser Prä­sident Xi Jinping erscheint nicht. Und auch nicht der Regie­rungschef Indiens, Narendra Modi. Sogar der Prä­sident der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, der sich sonst gern in der Riege der Mäch­tigen prä­sen­tiert, ist nicht dabei. Nun, natürlich auch nicht der Prä­sident der rus­si­schen Föde­ration, Prä­sident Wla­dimir Putin. Da wäre es in der Tat eine Rie­sen­über­ra­schung gewesen, wenn er gekommen wäre. Der fran­zö­sische Prä­sident Macron hat genug mit der Unzu­frie­denheit im Land und den wie­der­erstar­kenden Gelb­westen und den Zuwan­derern zu tun. Statt seiner kommt die C‑Besetzung: Der Finanz­mi­nister Bruno le Maire.  Bra­si­liens neuer Prä­sident Luiz Inázio Lula da Silva hat alle Hände voll zu tun, daheim den Auf­stand gegen sich niederzuschlagen.

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Aber auch die Reihen der Tech-Mil­li­ardäre sind dünner besetzt. Das Enfant Ter­rible dar­unter, Elon Musk hat offenbar wich­ti­geres zu tun, als nach Davos zu reisen, genau wie der Apple Chef Tim Cook. Gut daran getan, nicht zu kommen hat sicherlich der Biontech-Vor­stands­vor­sit­zende Uğur Şahin. Sonst hätte ihn viel­leicht das­selbe Schicksal ereilt, wie Pfizer-CEO Alfred Bourla.

Der wurde nämlich in Davos von kri­ti­schen Jour­na­listen ent­deckt. Herr Bourla dachte wohl, man erkenne ihn nicht und er sei ganz sicher. Für das Filmteam von „Rebel News“ war dieser „Fang“ ein wirklich dicker Fisch. Das Video muss man gesehen haben. Hier zeigt sich, wie unsicher diese Leute sind, wenn sie nicht unter ihres­gleichen in ihrem lebens­fremden Biotop sind, bejubelt und ver­wöhnt, von einem Heer von Sicher­heits­kräften bewacht, in einem  Superno­bel­hotel aufs feinste ver­sorgt – vor dem nie­deren Pöbel, dem Men­schenvieh geschützt und keinen boh­renden Fragen derer aus­ge­setzt, die höflich wissen wollen, warum man sie so grausam belügt und krank und tot spritzt.

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Die beiden Jour­na­listen Avi Yemini, aus Mel­bourne Aus­tralien und Esra Levante, Jour­nalist und Ver­leger aus Calgary Kanada, aus­ge­zeichnet mit der Queen’s Diamond Jubilee Medal für die För­derung der Mei­nungs­freiheit, waren vor Ort und kon­fron­tierten den Pfizer-Chef Albert Bourla mit höchst unan­ge­nehmen Fragen. Zum Bei­spiel, wie sehr er per­sönlich von der Pan­demie pro­fi­tiert hat, wie viel er anderen bezahlt hat, um für seine Impf­stoffe zu werben, bis hin zu wich­tigen Fragen darüber, ab wann er wusste, dass seine Impf­stoffe die Über­tragung des Virus nicht ver­hindern können, und warum er all dies bis dato geheim gehalten hatte. Und Alfred Bourla gibt eine jäm­merlich arro­gante Figur ab. Er ant­wortet gar nicht oder mit „Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag“ oder ähnlich dumm-belang­loses Zeug. Er hat Angst. Er hat Angst, es könnte ihm weh getan werden.  Natürlich ist ihm nichts pas­siert, gar nichts. Aber er hat Angst. Er selbst hat Hun­dert­tau­sende Impf-Ver­letzte und Tote auf dem Gewissen, aber Angst, man könnte ihn schubsen oder weh tun. Seht Euch an, wie ängstlich und klein diese Leute sind, wenn sie nicht in ihren hoch­ge­si­cherten Luxus­ha­bi­taten sitzen und darüber reden, was sie mit der Menschheit machen sollten.