Schon vor geraumer Zeit hat der erste Kanal des russischen Fernsehens einen brisanten Bericht (mit deutschen Untertiteln) über die GRÜNEN und ihren „pädophilen Neigungen“ veröffentlicht.
Natürlich wird dieser hierzulande zensiert oder verheimlicht, obwohl das russische TV Ausschnitte aus deutschen TV-Beiträgen verwendet hat.
Zum Inhalt heißt es dort:
- Dunkles Kapitel der Grünen
- Neuer Bericht über Pädophilie-Skandal
- Schwere Vorwürfe gegen Grünen-Nachwuchspolitiker
- Beck wollte Sex mit Zwölfjährigen straffrei machen
- Die Grünen: „Wir schämen uns“
- Trittin (Grüne) ist pädophil
An dieser Stelle veröffentliche ich das Video im Interesse der Allgemeinheit und ebenso, damit sich die deutsche Öffentlichkeit eine eigene Meinung zu dem in Russland stark polarisierenden Video machen kann.
Und: Bevor sich darüber echauffiert wird, dass hier dem russischen TV Platz eingeräumt wird – widerlegt vielmehr die darin genannten Fakten!
Um das geht es letztendlich und nicht um irgendwelche kriegstreiberischen Ideologien!
Hier das heftig umstrittene Video:
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Quelle: https://t.me/neuesausrussland/2703
Jüngst habe ich zu den GRÜNEN und Pädophilie folgende Artikel veröffentlicht:
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Im September 2020 schrieb ich ebenso hier auf meinem Blog:
Es wird immer widerlicher und ekelhafter!
Der Schutz der pädokriminellen Täter scheint immer noch über dem Kinderschutz zu stehen. Immer wieder gibt es „Ausreden“ und „Argumente“ hinsichtlich der Täter. Und das trotz der Abgründe von Lüdge, Münster, Bergisch Gladbach …
Wieder einmal ist es eine GRÜNE!
Jüngstes Beispiel: Verena Schäffer, Parlamentarische Geschäftsführerin, Sprecherin für Innenpolitik und Strategien gegen Rechtsextremismus im Landtag NRW.
Sie postuliert zu den Anträgen der Fraktion von CDU und FDP zum Kinderschutz, obwohl sie die oben genannten Verbrechen verurteilt:
„Nicht jeder Pädophile wird zum Täter, und nicht jeder Täter ist pädophil“.
Hier der Screenshot:
Dabei geht es u.a. um das Thema Kindersexpuppen, also um lebensechte Sexpuppen, die wie kleine Mädchen aussehen.
Wie etwa hier:
Im September 2020 beschloss der Landtag NRW, Einfuhr, Erwerb und Besitz solcher Schund-Pädo-Artikel unter Strafe stellen zu wollen.
Doch wer hat wieder mal Bedenken? Klar, die GRÜNEN! Sie empfinden diesbezüglich „Störgefühle“!
Hier ein Auszug der diesbezüglichen Rede von GRÜNEN-Schäffer (Hervorhebung durch mich):
Verena Schäffer (GRÜNE): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Berichte und auch die Bilder von Kindern und Jugendlichen, die von Erwachsenen missbraucht werden, sind eigentlich nicht zu ertragen. Ich glaube, dass die vielen Debatten hier im Parlament auch zeigen, dass uns allen das Thema „Kindesmissbrauch“ sehr nahe geht.
Wir diskutieren seit Bekanntwerden des Falls Lügde in diesem Parlament sehr intensiv darüber. Wir haben gestern im Untersuchungsausschuss bis kurz vor 22 Uhr zusammengesessen. Wir haben über acht Stunden lang Zeugen vernommen, um strukturelle Mängel in den Behörden aufzudecken und Forderungen für die Zukunft zu entwickeln.
Deshalb verstehe ich auch, liebe Kolleginnen und Kollegen von CDU und FDP, Ihre Ablehnung und Ihren Ekel angesichts dieser Kindersexpuppen. Ich stimme Ihnen absolut zu: Auch ich finde diese Kindersexpuppen absolut widerwärtig.
(Beifall von den GRÜNEN und von Sven Wolf [SPD])
Wir werden Ihrem Antrag zustimmen, weil wir die Gefahr sehen, dass durch diese Kindersexpuppen die Hemmschwelle sinkt, möglicherweise auch Verhalten eingeübt wird und so Menschen, die sich mit Kindersexpuppen befriedigen, irgendwann auch Gewalt an Kindern ausüben.
Ich stimme Ihrem Antrag allerdings mit einem gewissen Störgefühl zu – das will ich hier so deutlich benennen –, denn es gibt zu diesem Thema kaum Forschung, die eindeutig belegen würde, dass der Gebrauch dieser Kindersexpuppen tatsächlich auch zu Kindesmissbrauch führt. Diese Forschung gibt es nicht, oder es gibt nicht ausreichend Forschung.
Das Thema wird unter Sexualwissenschaftlern durchaus sehr kontrovers diskutiert; ich finde, das muss man zumindest zur Kenntnis nehmen. Man darf solche politischen Entscheidungen nicht nur emotional treffen, sondern eigentlich auf Basis der Faktenlage, die wir hier nicht haben. Deshalb brauchen wir mehr Forschung.
(Beifall von den GRÜNEN)
Wir haben eine Anhörung angeregt und dass wir heute nicht direkt abstimmen. Ich glaube, das wäre angemessener als die schnelle Schlagzeile gewesen, das Thema also lieber fachlich begründet als gut diskutiert in die Presse zu bringen.
Ich sehe mit Ihrem Antrag und auch im Sprachgebrauch die Gefahr, dass Menschen mit einer pädophilen sexuellen Präferenz dämonisiert werden. Dabei muss man klar sagen: Nicht jeder Pädophile wird zum Täter, und nicht jeder Täter ist pädophil. Das ist sehr wichtig für die Diskussion, damit wir tatsächlich präventiv vorgehen können.
(Beifall von den GRÜNEN – Vereinzelt Beifall von der SPD)
Die Stigmatisierung nichtkrimineller Pädophiler, also Menschen, die nicht kriminell werden, die sich nicht an Kindern vergehen, kann aus meiner Sicht dazu führen, dass Präventionsangebote nicht wahrgenommen werden. Das finde ich fatal.
Wir müssen doch dafür sorgen, dass es für diese Menschen mehr Präventionsprogramme wie an der Charité „Kein Täter werden“ gibt. Von solchen Präventionsprogrammen brauchen wir mehr, auch hier in Nordrhein-Westfalen.
Die Stigmatisierung bringt überhaupt nichts – im Gegenteil: Wir wollen ja, dass Kindesmissbrauch effektiv verhindert wird. Lassen Sie uns bitte gerade bei diesen Themen ein bisschen tiefer einsteigen. Ich glaube, das ist notwendig.
(Beifall von den GRÜNEN – Vereinzelt Beifall von der SPD)
Solche Präventionsprojekte, die effektiv verhindern können, dass Kinder missbraucht werden, müssen Baustein eines umfassenden Konzepts auf Landesebene sein …
Aus einer Diskussion über das Verbot von Sexpuppen wird also eine über pädokriminelle Täter überhaupt, die den GRÜNEN nach nicht „dämonisiert“ werden sollten!
Und solche Politiker wollen UNS was sagen?
Wer wählt die eigentlich noch? Derjenige macht sich mitschuldig an diesem Gedankengut, denn solche pädophilen „Neigungen“ sind keine „sexuelle Präferenz“, sondern ein VERBRECHEN an unseren schutzlosen Kindern!
Iris Dworeck-Danielowski, Sprecherin für Familie, Kinder, Jugend, Gleichstellung und Frauen der AfD-Fraktion in NRW, fand hingegen eindeutige Worte:
„Als Mutter will ich nicht, dass erlaubt ist, dass man sich an Sexpuppen befriedigt, die Kindern nachgestellt sind, völlig unabhängig davon, ob anschließend jemand einen sexuellen Missbrauch ausübt oder nicht. Es gibt Grenzen und diese Grenze ist da eindeutig erreicht.“
Ihre Rede wurde jedoch immer wieder von den GRÜNEN mit verbalen Ausrastern (gegen Schluss des Videos) bedacht.
Quelle: https://www.facebook.com/IDD.AfD/videos/2705558012993316/
Der Artikel erschien zuerst hier: guidograndt.de
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