Wie ticken die Mächtigen?

Die Mäch­tigen haben 1980 unter einem Pseudonym in Elbert County in (US-Staat Georgia) ein 6 m hohes Monument erbauen lassen, die soge­nannten Georgia Gui­des­tones, die wohl die meisten kennen. Auf ihnen steht unter anderem: „Halte die Menschheit unter 500 Mil­lionen“[1] Bei einer offi­zi­ellen Welt­be­völ­kerung von heute (19.04.2020) 7.778.860.780 Men­schen sind das 7.278.860.780 Men­schen zu viel. Das bedeutet, dass, wenn es nach den Wün­schen der Eliten geht, knapp 94 Prozent der Welt­be­völ­kerung dezi­miert werden sollen bzw., dass nur gut 6 Prozent erhalten bleiben sollen. Im Klartext bedeutet das, dass nur jeder 16. bis 17. bleiben darf. Sie können in Ihrer Familie ja schon mal abzählen. Die ersten 15 sollen weichen, der 16 darf bleiben. Hat Ihre Familie über­haupt so viele Mitglieder?

Die Eliten haben dieses Ziel „in Stein gemeißelt“, damit ihre Vor­stellung mehr Gewicht bekommt. Dabei belassen sie es jedoch nicht, sondern sie bedienen sich auch anderer Mittel. Können Sie sich an die Eröff­nungs­feier der Olym­pi­schen Spiele 2012 in London erinnern? Auf dem Bild[2] sieht man den rie­sigen Lord Vol­demort, eine Figur aus Harry Potter, er wan­delte über die Fläche und regierte mit einem Zepter. Dazu wurden über 300 Kran­ken­haus­betten samt Kran­ken­schwestern in das Stadion gerollt, was ein­deutig ein Symbol für Krankheit und Siechtum dar­stellt. Übrigens: Wenn man „Vol­demort“ getrennt schreibt: „Vol de Mort“, dann bedeutet es „voll des Mordes“.

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In meinem Buch „Nutzlose Esser“ schrieb ich dazu: „Bei der Eröff­nungs­feier waren ca. 62.000 Zuschauer anwesend. Sie alle haben, natürlich ohne es zu ahnen, mit ihrer Begeis­terung und ihren Emo­tionen sym­bo­lisch nicht nur die Ent­stehung von Krankheit und Siechtum (Kran­ken­betten) unter­stützt, sondern auch die Herr­schaft eines strengen und bös­ar­tigen Regenten. Man hat hier geschickt die Emo­tio­na­lität der begeis­terten Besucher miss­braucht, um Krankheit und Seuchen zu fördern und eine Welt­herr­schaft zu unter­stützen. Wenn eine Sym­bolik von Tau­senden von Men­schen hoch­emo­tional(!) bejubelt wird, dann erhält sie enorm viel Kraft und Energie – ohne das Wissen und die Zustimmung der be‚geist‘erten Menge.“

 

Wenn ich das Foto heute ansehe, dann sehe ich einen Mann in dem Kran­kenbett, der den Mund und die Augen wie in Panik auf­reißt. Er scheint nach Luft zu schnappen (wie an Covid 19 erkrankte?).

Alles nur Spe­ku­lation? Viel­leicht – aber wir wissen längst, dass die Eliten offen zeigen, was sie vor­haben. So kann später niemand behaupten, er hätte nichts gewusst. Man muss nur seine Augen öffnen und genau hin­sehen – und das Geschwätz der Main­stream­m­edien aus­blenden. Ver­trauen Sie Ihrer eigenen Wahr­nehmung und Sie erkennen die Wahrheit, es heißt nicht umsonst „Wahr“nehmung.

Die Eliten zeigten in der Ver­gan­genheit schon öfter, was sie planen, bei­spiels­weise bei der Eröff­nungs­feier des Gotthard-Tunnels[3]. Dort zeigen sie ganz offen­sichtlich, dass ein Wesen herrscht, das täu­schend echt wie Baphomet[4] aus­sieht. Sie bereiten damit die Menschheit Schritt für Schritt darauf vor, dass sie sich an dieses oder ein ähn­liches Wesen gewöhnen sollen.

Die Fassade in Brüssel[5], die der Street-Art-Künstler Bonom neben vielen anderen her­ge­stellt haben soll, hat mög­li­cher­weise den­selben Sinn: sich an die Bru­ta­lität und an Dun­kel­mächte zu gewöhnen. Grausame Bilder anzu­sehen ist für uns echte Men­schen und die Seele schmerzvoll, aber das ist viel­leicht auch Sinn der Sache.

Ich möchte Sie jetzt nicht scho­ckieren, aber ich möchte Ihnen die Augen darüber öffnen, wie die Mäch­tigen ticken. Denn wir können ihre eigenen Waffen anwenden und uns die Welt vor­stellen und fördern, wie wir sie uns wüschen. Hängen Sie bei­spiels­weise Bilder auf, die erhebend sind, wie z. B. schöne Land­schaften, Was­ser­fälle, Son­nen­auf­gänge, Blumen etc. Ich habe den Ein­druck, dass die heutige Kunst nur dazu da ist, uns an schreck­liche Bilder, Szenen und Tat­sachen zu gewöhnen. Und genau das können wir am besten dadurch ver­hindern, indem wir uns mit ange­nehmen und schönen Dingen umgeben. Meiden Sie T‑Shirts mit Toten­köpfen, sondern wählen Sie eines mit neu­traler Farbe (wobei auch jede Farbe eine Wirkung hat) oder mit einem schönen Motiv. Hängen Sie in Ihrer Wohnung Bilder auf, die Sie erfreuen, gehen Sie viel in die Natur und meiden Sie Kunst­aus­stel­lungen oder Pop­kon­zerte, in denen zer­stö­re­rische Bilder oder erschre­ckende Dinge gezeigt werden.

Wir können die­selben Mittel anwenden, um das Lie­be­volle auf der Erde zu mani­fes­tieren. Wir haben die­selbe Kraft und die­selben Rechte, aber ein ganz anderes Anliegen! Wir können keine Sport­stadien füllen, aber wir sind viel, viel mehr. Deshalb kommt es auf jeden ein­zelnen an. Bitte denken Sie darüber nach und handeln Sie im Sinne der Freiheit, des acht­samen und respekt­vollen Mit­ein­anders und im Sinne des See­len­heils von uns echten Menschen.

Machen Sie’s gut – und bleiben Sie gesund!

Gabriele Schuster-Has­linger

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[1] Wiki­pedia. Georgia Gui­des­tones [Online] 17.04.2020 [Zitat vom 19.04.2020] https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones

[2] Spiegel [Online] 27.07.2012 [Bild vom 19.03.2017] http://www.spiegel.de/fotostrecke/london-2012-eroeffnungsfeier-der-olympischen-sommerspiele-fotostrecke-85421–25.html

[3] Youtube [Online] 03.06.2016 [Bild vom 19.03.2017] https://www.youtube.com/watch?v=xz9g51PR8Hs

[4] Wiki­pedia [Online] ohne Datums­angabe [Bild vom 20.01.2017] https://de.wikipedia.org/wiki/Baphomet

[5] Deutsch­landfunk [Online] 01.02.2017 [Zitat vom 20.04.2020]  https://www.deutschlandfunk.de/street-art-kuenstler-bonom-der-banksy-von-bruessel.807.de.html?dram:article_id=377858