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Rund 9.500 Über­schusstote durch Herz­still­stand als Ergebnis der mo®d‑RNA-COVID-19 Shots in Deutschland

Ver­mutlich denken die unver­fro­rensten unter den für die COVID-19 „Impf“-Katastrophe Ver­ant­wort­lichen, sie seien davon­ge­kommen, es sei ihnen gelungen, die Auf­merk­samkeit vom zwangs­ge­impften Mas­sen­sterben und den en masse Erkrankten auf andere Dinge, den hei­ßesten Januar, Februar, März, April, Mai, Juni … seit Beginn der Tem­pe­ra­tur­da­ten­fäl­schung oder den Krieg in der Ukraine oder die vielen Rechts­extre­misten, die täglich in Deutschland das öffent­liche Leben ver­un­mög­lichen, zu lenken. (

Aber dem ist nicht so.

Es war von Anfang an klar, dass man die Ver­ant­wort­lichen nur mit einer Art Hase-und-Igel-Spiel zur Ver­ant­wortung ziehen kann, ein Spiel, das darin besteht, ihnen so lange alle Flucht­mög­lich­keiten abzu­schneiden und das Thema so lange warm zu halten, bis sie endlich von ihrer Ver­ant­wortung ein­geholt werden. Auch im Con­tergan-Skandal hat es Jahr­zehnte gedauert, bis die Ver­ant­wort­lichen zur Strecke gebracht wurden. Es wird dieses Mal nicht anders sein.

Indes: Dass die­je­nigen, die mit so großer Freude über ihre Mit­bürger her­ge­fallen sind, weil diese Mit­bürger sich nicht zum Ver­suchs­ka­ninchen für expe­ri­men­telle Spritz­brühen machen wollten, von ihrem eigenen Gewissen ein­geholt werden, das kann man mitt­ler­weile als Option streichen.

Offen­kundig haben diese Leute kein Gewissen.

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Seit län­gerem ist bekannt, dass mo®d‑RNA-Shots mit einem erhöhten Risiko auf Myo­kar­ditis und Embolie ein­her­gehen, ein mög­licher Ausgang für beides: Herz­still­stand. Dass Herz­still­stand das Ergebnis von Myo­kar­ditis ist, die durch mo®d‑RNA-COVID-19 Shots aus­gelöst wurde, ist unter anderem durch Aut­opsien belegt worden. Wer nach­lesen will, der kann das hier oder hier oder hier:

Hul­scher, Nicolas, Paul E. Alex­ander, Richard Amerling, Heather Gessling, Roger Hod­kinson, William Makis, Harvey A. Risch, Mark Trozzi, and Peter A. McCullough (2023). A Sys­te­matic Review of Autopsy Fin­dings in Deaths after COVID-19 Vac­ci­nation. Available at SSRN 4496137.

tun.

Dass ein Zusam­menhang, ein kau­saler Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shots, mod-RNA-COVID-19 Shots und Myo­kar­ditis, Herz­still­stand und daraus resul­tie­rendem Tod besteht, kann man als Stand der For­schung ansehen. Es ist so umfang­reich belegt, dass kein Weg daran vorbei führt.

Die nächste Frage, die sich vor diesem Hin­ter­grund stellt: Wie viele Men­schen wurden von den mo®d‑RNA-COVID-19 Shots vor­zeitig aus dem Leben befördert, um sie vor einer in der Regel leichten Erkältung, durch SARS-CoV‑2 ver­ur­sacht, zu schützen.

Die Antwort auf diese Frage kann einer gerade ver­öf­fent­lichten Analyse ent­nommen werden, dieser Analyse:

„Hul­scher, Nicolas, Cook, Michael, Stricker, Raphael & McCullough, Peter A. (2024). Excess Car­dio­pul­monary Arrest and Mor­tality after COVID-19 Vac­ci­nation in King County, Washington. Pre­prints 2024, 2024051665. https://doi.org/10.20944/preprints202405.1665.

Hul­scher et al. (2024) arbeiten auf Basis der Daten zu Herz­still­ständen, die den King County Emer­gency Ser­vices bekannt geworden sind, in der Regel dadurch, dass ein Not­arzt­einsatz aus­gelöst wurde. In welchem Ver­hältnis die Anzahl der Herz­still­stände, die auf diese Weise akten­kundig wird, zu allen sich in einem Jahr in King County ereig­nenden Herz­still­ständen steht, das dis­ku­tieren die Autoren nicht wirklich:

„Car­dio­pul­monary arrests and sur­vival rates were obtained from the King County Emer­gency Medical Ser­vices (EMS) annual reports for the years 2016 to 2023 [13]. These reports pro­vided EMS atten­dance data for the number of car­dio­pul­monary arrests and the sur­vival rate to hos­pital discharge for the years 2015 to 2022. The total number of car­dio­pul­monary arrests includes those that occurred before the arrival of EMS as well as those that occurred after EMS arrived.“

Indes legt die Vor­ge­hens­weise von Hul­scher et al. (2024) den Schluss nahe, dass sie von einer mehr oder weniger voll­stän­digen Erfassung der Herz­still­stände in King County, Washington, einem Land­kreis im Westen der USA mit rund 2.2 Mil­lionen Ein­wohner, ausgehen.

Der Unter­su­chungs­zeitraum umfasst die Jahre 2015 bis 2023.
In diesem Zeitraum steigt die Anzahl der Herz­still­stände um 25,7%, die der­je­nigen, die tödlich enden, um 25,4%.
Rund 80% aller Herz­still­stände enden tödlich.

Auf Basis der ver­gan­genen Ent­wicklung der Anzahl von Herz­still­ständen in King County berechnen die Autoren die Über­schuss-Mor­ta­lität, die Abwei­chung vom Trend der Vor­jahre und kommen zu einer Zunahme der Über­sterb­lichkeit durch Herz­still­stand um 1.236% für ihren Beob­ach­tungs­zeitraum. Das Vor­gehen, das wir in unseren Ana­lysen in gleicher Weise anwenden, besteht im Wesent­lichen darin, einen Trend auf Basis der ver­gan­genen Ent­wicklung der Anzahl der Herz­still­stände in King County zu berechnen und die Abwei­chung von diesem Trend, die ab 2021 sichtbar wird, darzustellen.

Das Ganze lässt sich visuell anschaulich dar­stellen und sieht so aus:

Die rote, sich vom Trend ent­fer­nende Linie stellt die Abwei­chung der Anzahl der Herz­still­stände von der vor­aus­ge­henden Ent­wicklung ab dem Jahre 2021 dar, dem Beginn des Mas­sen­impf­ex­pe­ri­ments, das ver­ant­wor­tungslose Polit-Gauner nicht nur über sozialen Druck, weltweit für viele Bürger ver­pflichtend gemacht haben.

King County ist ein her­vor­ra­gendes Pflaster, um die gesund­heits­ver­nich­tende Wirkung der mo®d‑RNA-COVID-19 Shots zu belegen, weil sich in dem Land­kreis rund 98% der erwach­senen Bevöl­kerung an die Nadel haben bringen lassen. Auf dieser Grundlage lässt sich trefflich der Zusam­menhang zwi­schen der Ver­ab­rei­chung von COVID-19 Shots und der Ent­wicklung der Anzahl von Herz­still­ständen darstellen.

Es ergibt sich ein nahezu per­fekter Zusammenhang.

Auf Grundlage der in King County für die Jahre 2021, 2022 und 2023 von ihnen errech­neten Über­sterb­lichkeit von 75, 111 und 147 Fällen, berechnen die Autoren das USA-weite Ausmaß des Sterbens an Herz­still­stand, das durch mo®d‑RNA-COVID-19 Shots ver­ur­sacht wurde und gelangen zu

  • 10.990 Über­schuss­toten durch Herz­still­stand für das Jahr 2021;
  • 16.280 Über­schuss­toten durch Herz­still­stand für das Jahr 2022;
  • 21.970 Über­schuss­toten durch Herz­still­stand für das Jahr 2023;

Wir haben die Methode der Autoren mit Daten für Deutschland repli­ziert und kommen zu rund 9.500 Über­schuss­toten, die in den Jahren 2021, 2022 und 2023 durch Herz­still­stand nach COVID-19 mo®d‑RNA-Shot ver­ur­sacht worden sind:

  • 2.072 Über­schuss­toten in Deutschland durch Herz­still­stand für das Jahr 2021;
  • 3.180 Über­schuss­toten in Deutschland durch Herz­still­stand für das Jahr 2022;
  • 4.154 Über­schuss­toten in Deutschland durch Herz­still­stand für das Jahr 2023;

Die­selben Leute, die sich über Lieder, die sie für ras­sis­tisch halten, tagelang echauf­fieren können, bekommen den Mund nicht auf, ange­sichts der vielen Toten, die die von ihnen ver­triebene und beworbene und oft genug erzwungene medi­zi­nische Inter­vention hin­ter­lassen hat.

Man muss Ver­achtung vor diesem Hin­ter­grund neu definieren.

Und natürlich sind die Schät­zungen der Über­schuss­toten kon­ser­vativ. Die tat­säch­liche Zahl liegt deutlich darüber, denn um in den Bereich von Über­schuss­sterb­lichkeit zu gelangen, muss man erst einmal die „Nor­mal­sterb­lichkeit“ auf­füllen, mit Toten, die einen Herz­still­stand nach COVID-19 Shot erlitten haben.


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Gewissen ist offen­kundig auch ein Kollateralschaden …

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles.org.