WAHR­TRÄUME — Fall­bei­spiele und Hin­ter­gründe (Video)

Bild oben: Immer wieder berichten Men­schen, dass sie Ereig­nisse detail­liert vor­aus­ge­träumt haben. Alles nur Zufall, oder steckt weit mehr dahinter? Und was würde dies für unser Weltbild bedeuten, wenn es stimmt, dass man in Wahr­träumen einen Blick in die Zukunft werfen kann? Und wodurch werden diese dann ausgelöst?

Was stimmt nicht mit unseren Träumen?  Fall­bei­spiele zu Wahr­träumen — und hin­ter­gründige Zusammenhänge

Eine Vielzahl von Büchern, Talk­shows und Berichte weltweit hatten sie zum Inhalt: Träume. Zum Teil hane­bü­chene Theorien zu ihren Deu­tungen über­schwemmten den Buch­markt. Doch wenn man sich näher mit Wahr­träumen, luziden Träumen („Klar­träume“, in denen man sich darüber bewusst ist, dass man träumt) und ihren Aus­wir­kungen beschäftigt, dann wird einem sehr schnell klar, dass viel mehr dahinter ver­borgen sein muss, als nur die wirre Ver­ar­beitung vom Alltag der Betrof­fenen und deren Phan­tasien. Auch der Autor Dan Davis hatte eine Vielzahl von Wahr­träumen, die maß­geblich mit der Aus­löser waren, später, nachdem sie nahezu 1:1 in der Rea­lität ein­trafen, als Buch­autor tätig zu werden. Einige davon hat er unter seinem „Real Name“ Daniel Bosch in dem Buch „ABGRUND“ für den inter­es­sierten Leser auf­ge­führt, ein anderer über den Ort Bad Kro­zingen war unter anderem Aus­löser für sein Sachbuch „ 7“, in dem dieser Traum und seine Folgen nebenbei mit auf­ge­führt wurden. Ein wei­terer Wahr­traum, der sich nahezu 1:1 im Leben von Dan Davis später in der Rea­lität zutrug, wurde zum Bei­spiel in Kapitel 7 „Kim & Bea“ in dem Science Fiction „REVO­LUTION, BABY!“ mit ein­gebaut (Namen und einige Details sind im Roman abge­ändert worden). 

Und auch in der Bibel, siehe z.B. im Buch „Daniel“, sind Wahr­träume ein fun­da­men­taler Bestandteil.

Ein immer wieder auf­tre­tender Aspekt in Träumen generell ist jedoch ein Phä­nomen, dem bislang viel zu wenig Auf­merk­samkeit gewidmet wurde, das aber unter Umständen viel mehr über die ver­bor­genen Wahr­heiten hinter Träumen verrät, als es den Anschein hat:Dabei handelt es sich um die Tat­sache, dass Men­schen signi­fikant bei­spiels­weise noch in einer Wohnung leben, aus der man in der “Rea­lität” schon längst aus­ge­zogen ist, oder von einem Men­schen träumen, der aber in der „Rea­lität“ schon längst ver­storben ist. Erst im Nach­hinein, wenn man wach ist, wundern sich viele Men­schen darüber, warum „ihr Geist“ nicht in der Gegenwart in dem erlebten Traum ver­weilte, sondern in der Vergangenheit.

Der bedeu­tendste Faktor hierbei ist aber, dass wir im Traum selbst dies nicht als merk­würdig wahr­nehmen. Es fällt uns in der Regel nicht auf. Erst wenn wir wach sind, fragen wir uns, warum wir im Traum nicht in der Gegenwart agiert haben, sondern offen­sichtlich in der Ver­gan­genheit. Bestimmte Per­sonen, die eigentlich ver­storben sind, wieder leben oder das häus­liche Umfeld ein Wohnort war, an dem wir irgendwann mal gelebt haben, aber nicht mehr in der Gegenwart – und dass uns das im Traum selbst weder komisch vorkam noch auffiel.

Man könnte nun meinen, wenn Träume nichts weiter als All­tags­pro­jek­tionen wären, die ohne Frage exis­tieren und mit in diese ein­fließen können, dann müssten wir im Traum zumindest so klar bei Ver­stand sein, dass es uns dort auf­fällt, wenn wir plötzlich in einer Wohnung agieren, die es seit Jahren nicht mehr gibt und uns träumend fragen: ‘Moment mal, hier wohne ich ja gar nicht mehr! Dies liegt doch schon Jahre zurück!‘ Da das in der Regel aber nicht geschieht, könnte dieses ein­fache Bei­spiel dar­aufhin hin­deuten, dass unser „Geist“ im Traum nicht an die Gegenwart gebunden ist und es ihm im Traum möglich ist, in “die Ver­gan­genheit” zu reisen.

Der Fakt, dass es uns im Traum nicht auf­fällt, dass die erlebte Umgebung bei­spiels­weise zeit­weise nicht die Gegenwart ist, in der wir leben, wenn wir erwachen, sondern z.B. die Wohnung dar­stellt, in der wir zuvor gelebt haben, macht deutlich, dass es um weit mehr geht, als ein­fache Erin­ne­rungen an die Ver­gan­genheit. Denn im Traum rekla­mieren wir in der Regel auch nicht, wenn Details von der uns bekannten “Wach-Rea­lität” abweichen, nehmen Abwei­chungen nicht als Abwei­chungen war. Obwohl wir nach­weislich All­tags­sze­narien und Per­sonen aus der “Wach-Rea­lität” in unsere Träume ziehen. Auch hier nehmen wir die Abwei­chungen in der Regel erst zur Kenntnis, wenn wir wieder wach sind und uns an den Traum erinnern können.

Warum wir uns an Per­sonen und Orte aus der “Wach-Rea­lität” in unseren Träumen erinnern, aber uns gleich­zeitig Abwei­chungen zur erlebten “Wach-Rea­lität” im Traum nicht auf­fallen, nach dem Motto “Hier stimmt etwas  nicht…”, ist eines der Mys­terien unserer Träume. Unser “Geist” scheint hier in einer eigenen abge­schot­teten Rea­lität zu leben, die von unserer “Wach-Rea­lität” mit Infor­ma­tionen gefüttert wird, ohne dass wir uns in der Regel im Traum darüber bewusst sind. Nur in luziden Träumen, wenn wir uns im Traum bewusst darüber werden, dass wir träumen, kann dieses Gebilde Risse bekommen und wir erinnern uns an die “Wach-Rea­lität” in vielen oder allen Facetten. Es stellt sich die berech­tigte Frage, ob wir im Traum außer von der “Wach-Rea­lität” auch noch von anderer unbe­kannter Seite mit Infor­ma­tionen gefüttert werden, die sich zu unserem Traum­gefüge zusam­men­setzen. Von einer wei­teren “Rea­litäts-Ebene”, die ebenso real ist wie unserer “Wach-Rea­lität”, auf die wir aber wie­derum in unserer “Wach-Rea­lität” keinen bewussten Zugang haben. Denn hierfür spricht die Rea­lität von Wahrträumen.

Da es in Wahr­träumen möglich ist, die Zukunft in der “Wach-Rea­lität” vor­aus­zu­träumen, die in vielen Fällen später oftmals nahezu 1:1 in der „Rea­lität“ ein­tritt, zeigt auf, dass unserer „Geist“ im Traum nicht nur in “die Ver­gan­genheit” reisen kann, sondern auch in die Zukunft. Oder ihm eine externe Quelle Infor­ma­tionen aus der Zukunft übermittelt.

Und manchmal zeigen Wahr­träume ein Sze­nario auf, welches nahezu zeit­gleich in dem Moment in der Rea­lität geschieht, wenn es geträumt wird, wie nach­fol­gendes Bei­spiel von Deborah K. aus Penn­syl­vania aufzeigt:

„Am 24. März lag ich im Butlar Memorial Hos­pital im Bett. Etwa um 22.30 Uhr bekam ich ein Schlaf­mittel. Ich schaute mir noch eine Fern­seh­sendung an, dabei bin ich offenbar ein­ge­schlafen. Als ich das letzte Mal auf die Uhr gesehen hatte, war es 1.45 Uhr. Punkt 2.10 Uhr nachts wachte ich auf und fuhr hoch, als hätte ich einen Schlag erhalten. Ich saß einen Augen­blick lang wie gelähmt völlig ver­wirrt da und  ver­suchte, mir ins Gedächtnis zurück­zu­rufen, was mich so jäh geweckt hatte. Ich erinnere mich nur an einen Auf­prall im Traum. Plötzlich und heftig, und kann nur sagen, dass es war wie ein Auf­prallen gegen eine Back­stein­mauer.Zugleich mit dem Auf­prall schien es, als wäre ich mit dem Kopf durch eine Glas­scheibe geflogen, und dann folgte ein großer Schwall rote, dicke Flüs­sigkeit, als wäre mir rote Farbe genau ins Gesicht geschleudert worden. Darauf folgte ein­lauter Schrei, von dem ich nicht sagen kann, ob er von einem Mann oder einer Frau kam. Der Schrei war: „Deborah!“ Dann wachte ich auf.

Nachdem ich mich auf den Traum besonnen hatte, legte ich mich wieder hin und schlief sofort ein. Ich kann nor­ma­ler­weise schlecht wieder ein­schlafen, wenn ich auf­ge­schreckt worden bin. An jenem Morgen wurde ich gegen 8.45 Uhr von einer Kran­ken­schwester geweckt, die mir Besuch ankün­digte. Es waren mein Mann und mein Sohn. Sie waren gekommen, um mir mit­zu­teilen, dass mein Bruder bei einem Auto­unfall ums Leben gekommen sei. Mein Bruder Peter, 30 Jahre alt, war an jenem Morgen bei einem schweren Zusam­menstoß mit zwei wei­teren Kraft­fahr­zeugen ums Leben gekommen. Ein Wagen war frontal mit ihm zusam­men­ge­prallt, wobei zwei ältere Men­schen getötet wurden, und gleich­zeitig hatte ihn ein zweites Auto von hinten gerammt, wobei ein Mädchen ver­letzt wurde. Peter wurde bei dem Fron­tal­zu­sam­menstoß durch die Wind­schutz­scheibe gedrückt und beim Auf­fahren des anderen Fahr­zeuges wieder zurück­ge­schleudert. Im Kit­tanning Memorial Hos­pital, 19 Meilen von mir ent­fernt, wurde am 25. März um 2.15 Uhr, genau fünf Minuten, nachdem ich aus meinem Traum auf­schreckte, sein Tode festgestellt. 

Ich hatte nie begriffen, warum das alles pas­siert ist. Die Erin­nerung daran ist immer noch schmerzhaft für mich. Mein Bruder und ich waren alters­mäßig nur 18 Monate aus­ein­ander und standen uns sehr nahe.“

Der Autor David Ryback schrieb zu diesem Vorfall: „Deborah hatte offen­kundig den Tod ihres Bruders erlebt, als sei sie selbst ums Leben gekommen…“

Ryback schil­derte ein 21 jäh­riger Student fol­genden Vorfall:

„Meinen ersten pro­phe­ti­schen Traum hatte ich vor über fünf Jahren. Ich träumte, ich läse die dritte Seite meines Prü­fungs­textes in Bio­logie. Da war ein Dia­gramm, und ver­schie­denen Fragen nahmen Bezug auf das Dia­gramm. Am fol­genden Morgen wachte ich früh auf und blät­terte durch das Bio­lo­giebuch, bis ich das Dia­gramm gefunden hatte. Ich prägte es mir genau ein. Später am selben Morgen, als ich die Prüfung ablegte, schlug ich die dritte Seite auf, und tat­sächlich standen da die gleichen Prü­fungs­auf­gaben wie in meinem Traum!“ 

Nicht immer sind die Vor­aus­sagen so detail­liert, wie ein wei­teres Bei­spiel auf­zeigt, in dem eine Enkelin von ihren beiden bereits ver­stor­benen Groß­müttern gewarnt wurde:

„Die Träume kamen in zwei ver­schie­denen Nächten. In der ersten Nacht erschien mir meine Lieb­lings­groß­mutter, die vor etwa drei Jahren gestorben ist, als ob sie ein gerahmtes Bild wäre. Sie war tief­be­sorgt und wie­der­holte zweimal: „Nancy, sei vor­sichtig. Nancy, sei vor­sichtig.“ In der zweiten Nacht erschien mir meine zweite Groß­mutter, die vor zwei Jahren starb, in genau der gleichen Weise und sagte genau das gleiche. Ich erwachte jedes Mal und fand es seltsam, dass ich von ihnen träumte, da ich jeweils nur einmal, als sie gerade gestorben waren, von ihnen geträumt hatte. (In jenen Träumen ließen sie mich wissen, dass es ihnen gut ginge und sie glücklich wären.)

Was diese Warn­träume bedeuten sollten, wusste ich nicht. Am 5 Oktober hatte ich einen schreck­lichen Auto­unfall, bei dem ich beinahe ums Leben gekommen wäre…“

Nicht immer geht es in Wahr­träumen um Leben und Tod. Sie können sämt­liche Bereiche des täg­lichen Lebens betreffen und scheinen in manchen Fällen den relativ simplen Hin­ter­grund zu besitzen, der besagt: „Nichts ist wie es scheint…“ Wie auch in fol­gendem Bei­spiel einer jungen Frau:

„Gute Freunde von uns zogen von Los Angeles ins nörd­liche Kali­fornien. Sie gaben ein Abschiedsfest für all ihre Bekannten. Die Nacht vor dem Fest hatte ich einen Traum, in dem ich einen merk­wür­digen dunklen Gegen­stand ganz allein für sich sah. Er hatte Ähn­lichkeit mit einem mensch­lichen Herzen oder mit einer großen dunklen Pflaume, war aber keins von beiden. Ich hatte der­gleichen noch nie gesehen, und so erzählte ich am nächsten Morgen meinem Mann davon.

Auf der Party gaben die Kinder der aus­zie­henden Familie eine Klei­nigkeit zur Erin­nerung. Die Gäste bekamen Topf­pflanzen, alte Leser­aus­weise von der Bibliothek usw. Die älteste Tochter kam zur Türe herein und hielt das nächste Geschenk in der Hand, etwas in einem Glas. Ich erkannte es sofort. Ich stieß meinen Mann an und sagte ihm, der Gegen­stand in dem Glas sei das seltsame Ding, von dem ich in der vorigen Nacht geträumt hatte. Ich sagte, ich sei sicher, sie würde es mir schenken. Das tat sie auch. Es war ein Avo­ca­dokern in einem Glas Wasser, der noch nicht zu keimen begonnen hatte. Man erklärte mir, daraus würde bei der rich­tigen Pflege eine hübsche Pflanze. Ich habe so etwas dort zum ersten Mal gesehen.“

Eine junge Frau berichtete fol­gendes über einen Traum, sich und ihren dama­ligen Freund betreffend:

„Ich schlief in Bobs Armen, und da träumte ich, er hätte eine schöne Frau ken­nen­ge­lernt und mich ver­lassen. Ich sah sie – eine Blonde, fast weiß­blond, aber mit Augen von so dunklem Blau, dass sie schwarz zu sein schienen. Sie wirkte jugendlich und hatte langes blondes, fast weißes Haar und eine sehr blasse Haut. Im Traum wusste ich, dass sie mir Bob weg­ge­nommen hatte. Ich wachte ganz ver­stört auf. Ich zit­terte und hatte Herzklopfen…

Später, an einem Tag der offenen Tür bei unserer Ein­kaufs­ge­nos­sen­schaft, war da eine junge Frau namens Peggy, die weder Bob nochich jemals zuvor gesehen hatten. Auf sie passte die Beschreibung genau. Bob fand sie sofort höchst anziehend. Bob und ich schliefen noch bis in den Januar hinein mit­ein­ander. Doch im Frühling beschloss er, zu Peggy zu ziehen. Er ist wei­terhin sehr ver­liebt in sie, aber wir grüßen uns trotzdem noch.“

Berück­sich­tigen wir die Hin­weise aus unseren Träumen, dann kann die betref­fende Person unter Umständen eine töd­liche Gefahr abwenden, wie nach­fol­gendes Bei­spiel aufzeigt:

David Ryback berichtete in seinem Buch „Wahr­träume“, welches er zusammen mit Letitia Sweitzer schrieb, von einem Vorfall, der zu denken gibt:

Darin berichtet ihm eine Person, sie habe einen Traum gehabt, in dem sie in einem PKW eine Straße befuhr. Sie kam an eine Berg­kuppe, die sich ihr ein­prägte und setzte zum Über­holen an. Es kam ein PKW, den sie im Traum gut erkennen konnte, mit hoher Geschwin­digkeit auf sie zu und der Traum endete.

Einige Zeit später kam sie in der Rea­lität an eine Berg­kuppe, die sie sofort an ihren Traum erin­nerte. Sie wollte schon zum Über­holen ansetzen, da ein sehr langsam fah­rendes Fahrzeug vor ihr unterwegs war.

Doch sie erin­nerte sich an ihren Traum und brach das Über­hol­ma­növer deshalb ab. In diesem Moment zischte ein PKW im Gegen­verkehr mit hoher Geschwin­digkeit auf sie zu. Hätte sie den Über­hol­vorgang nicht abge­brochen, wäre sie frontal in das Auto gerast. Der Wagen war das­selbe Model und besaß die gleiche Farbe, wie in ihrem Traum einige Zeit zuvor…

Auch bekannte Per­sön­lich­keiten berich­teten in der Ver­gan­genheit immer wieder von Träumen, die wahr wurden. Ein besonders tra­gi­sches Bei­spiel ist der Fall Abraham Lincoln (1809 — 1865).

Am 11. April 1865 erzählte Abraham Lincoln, ehe­ma­liger Prä­sident der USA, einigen Freunden von einem Alp­traum, welchen er zehn Tage zuvor hatte. In diesem hörte er plötzlich unter­drücktes Schluchzen, als weine leise eine Anzahl Men­schen. Er stand auf und ging die Treppe hin­unter. Das Schluchzen wurde zwar lauter, es war aber niemand zu sehen. Er lief an einigen Räum­lich­keiten vorbei, die ihm bekannt vor­kamen, bis er in einen Raum kam, in dem ein Leichnam auf­ge­bahrt lag, um den viele Sol­daten und Trau­ernde standen. Da das Gesicht des Toten mit einem Tuch ver­deckt war, ging Lincoln zu einem Sol­daten und fragte ihn, wer der Tote sei. Dieser ant­wortete ihm:

„Der Prä­sident. Er wurde von einem Atten­täter umgebracht.“ 

Nachdem der Soldat dies aus­ge­sprochen hatte, wurde mit einem Schlage das Schluchzen lauter und ein­dring­licher, so dass er davon erwachte.

Er konnte die ganze Nacht nicht wieder ein­schlafen und dachte über das eben so real Erlebte im Traum nach. Dies beschäf­tigte ihn so sehr, dass er den Traum mehrmals vor Freunden berichtete – zuletzt am 14. April 1865 –während einer Kabi­netts­sitzung. Wenige Stunden später, am Abend des selben Tages, wurde er von einem Atten­täter in den Kopf geschossen.

Bei­spiele wie diese zeigen auf, dass wir die Meinung „Träume sind nur Schäume“, die viele Kri­tiker uns gerne als „Fakt“ ver­kaufen wollen, noch einmal über­denken sollten. Denn unter Umständen liegt in unseren Träumen ein geheimer Schlüssel ver­borgen, der Sie warnen oder ins Glück führen kann! Nichts scheint unmöglich!

Schlafen Sie gut!

 

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Pro­phe­tische Träume ➤ Die Wahrheit kommt im Schlaf

 

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Traum­arbeit – Pro­phe­tische Träume

 

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WAHR­TRÄUME — Meinung von Dr. Dr. Walter von Lucadou

Dieser Artikel erschien ursprünglich hier:

http://www.cover-up-newsmagazine-archiv.de/wahrtr-ume