Die okkulte Bedeutung von Prin­zessin Dianas Tod und ihrer Gedenk­stätten (Videos)

Warum nannte Elton John Lady Diana “Eng­lands Rose”? Lag es daran, dass sie hübsch war oder weil die Rose eine tiefe okkulte Bedeutung hat?

Dieser Artikel spürt den zahl­reichen okkulten Sym­bolen nach, die bei den Gedenk­stätten zum Andenken an Diana ein­ge­setzt werden. Für Okkul­tisten war Diana nicht einfach nur eine Prin­zessin, sondern sie reprä­sen­tiert die sakrale Weiblichkeit.

Lady Diana wurde oft von den Medien als die „Prin­zessin des Volkes“ betrachtet. Indem sie als lie­bevoll, für­sorglich und hübsch galt, besaß sie all die Merkmale, um zum Objekt der Ver­göt­terung zu werden. Und das wurde sie auch.

Bilder von ihr, während sie sich um arme Kinder in Afrika kümmert oder sich gegen Land­minen aus­spricht, haben die Phan­tasie der ganzen Welt angeregt. Time Magazine sagte über sie:

Diana war hübsch, auf die Art eines jugendlich frisch wir­kenden eng­li­schen Mäd­chens in der freien Natur. Sie setzte ihre großen blauen Augen zu ihrem größt­mög­lichen Vorteil ein, brachte glei­cher­maßen die Herzen von Männern und Frauen durch einen Aus­druck kom­pletter Ver­letz­lichkeit zum Schmelzen. 

Dianas Augen beinhal­teten, ebenso wie die von Marilyn Monroe, eine Aus­strahlung, die nicht einem bestimmten Indi­viduum galt, sondern der Welt als Ganzes. Sie schienen „bitte ver­letzt mich nicht“ sagen zu wollen. Sie sah oft aus, als ob sie den Tränen nahe sei, auf die Art wie volks­tüm­liche Bilder der Jungfrau Maria. 

Ähnlich wie die Jungfrau Maria hatte Diana (und hat immer noch) Heer­scharen von Anhängern, die ihr hin­ge­bungs­volles Wesen und ihre müt­ter­liche Aus­strahlung ver­ehrten. In anderen Worten, sie scheint das beinahe den Men­schen inne­woh­nende Bedürfnis nach Ver­ehrung einer weib­lichen Gottheit und Lebens­spen­derin voller Mit­gefühl erfüllt zu haben.

Die Medien waren ein ent­schei­dender Faktor bei der Erschaffung dieser Ikone, indem sie jede Ein­zelheit ihrer Mär­chen­hochzeit, ihrer zer­rüt­teten Ehe, ihrer huma­ni­tären Akti­vi­täten und schließlich ihres ver­frühten Todes doku­men­tierten. Wurde Diana dazu aus­er­wählt und auf­gebaut, eine Art „Göttin der heu­tigen Zeit“ zu werden, um letzt­endlich in Über­ein­stimmung mit alten heid­ni­schen Riten geopfert zu werden?

Dies mag dem durch­schnitt­lichen Leser des [US-ame­ri­ka­ni­schen Bou­le­vard­ma­gazins] National Inquirer absurd erscheinen, aber mit­nichten dem Kenner okkulter Prak­tiken der Welt­elite. Wei­terhin wurden von dieser Grup­pierung zahl­reiche Hin­weise und Symbole plat­ziert, um auf subtile Weise des okkulten Cha­rakters von Lady Dianas Tod zu gedenken.

Wir werden uns nicht den Ein­zel­heiten bezüglich ihrer Ermordung widmen, denn es gibt Unmengen von Inter­net­seiten und Büchern, die sich bereits damit aus­ein­an­der­setzen. Wir werden uns statt­dessen auf die Symbole kon­zen­trieren, welche die Ereig­nisse ihres Todes und Gedenkens umgeben und die Hand­schrift der okkulten Elite tragen. Diese sind für jeden sichtbar, aber nur für die­je­nigen erkennbar, die „Augen zu sehen und Ohren zu hören“ haben.

Diana wurde in den Rang einer Göttin erhoben, um zum Objekt eines ritu­ellen Opfers zu werden. Diese Praxis wurde durch eine geheime Grup­pierung illu­mi­nierter Per­sonen sorg­fältig geplant, die häufig als „Illu­minati“ bezeichnet werden.

Sie umfasst Wel­ten­lenker wie die bri­tische Mon­archie und sie ist dafür bekannt, auf dem Gebiet fins­terer okkulter Rituale äußerst bewandert zu sein. Wenn Sie sich damit schwer tun, dies zu glauben, erinnern Sie sich daran, dass die Nazis vor kaum mehr als 70 Jahren auf der Höhe der Macht waren, während sie überall das eso­te­rische Symbol in Form des Haken­kreuzes zur Schau stellten, riesige okkulte Rituale orga­ni­sierten und heid­nische ger­ma­nische Sym­bolik wiederbelebten.

Die Göttin Diana

In der römi­schen Mytho­logie war Diana die Göttin der Natur, des Gebärens und Jagens sowie die Beschüt­zerin der Schwachen. Sie ist gleich­be­deutend mit der grie­chi­schen Göttin Artemis und sie reprä­sen­tiert die sakrale Weib­lichkeit, den weib­lichen Aspekt der Gottheit. Prin­zessin Diana ver­fügte über die­selben Attribute, indem sie eine Beschüt­zerin der Umwelt war, sich bei ihren Mis­sionen in Ländern der Dritten Welt um die Schwachen küm­merte und den künf­tigen Erben von Eng­lands Thron auf die Welt brachte.

Eichen­haine galten für die Göttin Diana als besonders heilig. In römi­scher Zeit befanden sich Haine und Kult­stätten immer in der Wildnis, außerhalb der Stadt­grenzen. Solche ver­steckten Tempel waren überall in ganz Europa zu finden. Um die Ähn­lichkeit mit der Göttin gleichen Namens zu ver­größern, wurde Lady Diana in einem Hain in ihrer Hei­mat­stadt beerdigt (mehr dazu später). Die Göttin Diana wird oft zusammen mit Rotwild und Tauben dargestellt.

Das weib­liche Prinzip wird oft durch den Mond reprä­sen­tiert, indem die Mond­göttin dem Son­nengott gegenüber gestellt wird. Die weib­liche Energie wird übli­cher­weise mit dem Pla­neten Venus ver­knüpft, der sym­bo­lisch durch eine fünf­blättrige Blume – die Rose – reprä­sen­tiert wird. Die Figur der Göttin taucht zwei­felsohne in allen Reli­gionen auf, selbst im Chris­tentum als Jungfrau Maria.

Diese Symbole, welche die weib­liche Gottheit reprä­sen­tieren, exis­tieren seit prä­his­to­ri­scher Zeit und wurden durch heid­nische Mys­terien und mys­tische jüdisch-christ­liche Lehren bewahrt. Heutige Adepten des Okkulten erkennen und inter­pre­tieren diese Symbole mit Leich­tigkeit. Wir werden später erklären, wie sie dazu benutzt wurden, um Lady Diana mit dem Konzept der sakralen Weib­lichkeit zu verknüpfen.

Der Pont de l’Alma-Tunnel, die Opferstätte

Wie Sie viel­leicht wissen, starb Prin­zessin Diana bei einem „Unfall“ einer Limousine innerhalb des Pont de l’Alma-Tunnels in Paris. Ihr Fahrzeug wurde angeblich von Papa­razzi ver­folgt, die den erst­klas­sigen Chauffeur dazu ver­an­lassten, auf­grund seines ange­trun­kenen Zustandes nach dem Konsum von Alkohol die Kon­trolle zu verlieren.

Wir können tagelang über die Theorien streiten, die diese Ereig­nisse umgeben, aber das ist nicht der Sinn und Zweck dieses Artikels. Die Wahrheit liegt in den Sym­bolen, die absichtlich plat­ziert wurden, damit sie die Ein­ge­weihten erkennen. Eines von ihnen ist der eigent­liche Schau­platz, an dem Diana ihr Leben verlor, der Pont de l’Alma-Tunnel.

Die Stadt Paris wurde von den Mero­wingern erbaut, einer mit­tel­al­ter­lichen Dynastie, die Frank­reich für zahl­reiche Gene­ra­tionen beherrschte. Bevor sie zum Chris­tentum über­traten, war die mero­win­gische Religion eine mys­te­riöse Aus­prägung des Heidentums.

…die mero­win­gi­schen Könige, von ihrem Gründer Merowech bis Chlodwig (der 496 zum Chis­tentum übertrat), waren „heid­nische Könige des Diana-Kultes“.Clive Prince: “The Templar Reve­lation

Der Pont de l’Alma-Tunnel war eine heilige Stätte, die der Mond­göttin Diana geweiht war, wo sie rituelle Opfer zu prak­ti­zieren pflegten. Während jeder der Zere­monien war es von äußerster Wich­tigkeit, dass das dar­ge­brachte Opfer innerhalb des unter­ir­di­schen Tempels starb. Die Ermordung Dianas war eine Nach­stellung dieser alten heid­ni­schen Tradition.

Kurz nachdem Diana getötet wurde, schrieb Rayelan Allan (eine seit Anfang der 1970er Jahre tätige Erfor­scherin eso­te­ri­scher Geschichte, die auch mit Gunther Russ­bacher, einem Geheim­agenten für CIA/ONI, ver­hei­ratet war) einen Artikel namens „Diana, Königin des Himmels“.

Der Artikel wurde von zahl­reichen Zei­tungen in den ganzen Ver­ei­nigten Staaten und in Europa auf­ge­griffen. Mehrere Autoren, die Bücher über den Tod von Prin­zessin Diana geschrieben haben, ver­wen­deten Allans Artikel als Referenz. Jedoch ver­stand niemand voll­ständig die tiefere Bedeutung des Artikels.

Darum beschloss Allan, ihn zu einem Buch aus­zu­weiten. Das Buch besagt, dass das Gebiet um Pont de l’Alma in vor­christ­licher Zeit der Standort eines heid­ni­schen Tempels der Göttin Diana sowie ein direktes Portal zum Himmel war. Ein­gedenk dieses Sicher­heits­netzes wurde der Ort von den mero­win­gi­schen Königen (500 v.Chr. bis 751) aus­ge­wählt, um ihre Duelle aus­zu­tragen, wobei der Ver­lierer direkt ins Paradies kam.

„Pont“ bedeutet Brücke [auf Fran­zö­sisch] und „Alma“ bedeutet „Seele“ [auf Spa­nisch], und für die Mero­winger war der Ort eine Brücke über den „Fluss der Seelen“. Daher bedeutet der Unfallort, an dem Prin­zessin Diana getötet wurde: „Brücke der Seele“.

Wenn man sich ein wenig mit okkulter Sym­bolik aus­kennt, könnte bei einer auf einem schwarzen Pen­ta­gramm mon­tierten Fackel das Radar Alarm schlagen. Die Fackel ist das ulti­mative Symbol der Illu­mi­nierten (Leuten, die das geheime Wissen der okkulten Ordnung erworben haben). Diese Fackel ist eine exakte Kopie der­je­nigen, die von der Frei­heits­statue gehalten wird und wurde dort 1989 als Geschenk aufgestellt.

Daher wurde sie ursprünglich nicht als Tribut an Prin­zessin Diana auf­ge­stellt, wurde jedoch mit der Zeit zur inof­fi­zi­ellen Gedenk­stätte. Die Fackel hat diesen Status wegen ihrer Lage erreicht, indem sie sich genau über dem Pont de l’Alma-Tunnel befindet. Nach Dianas Tod wurden dort zum Andenken mehrere Mit­tei­lungen und Blumen abgelegt, wodurch die all­ge­meine Öffent­lichkeit dazu angeregt wurde, dieses okkulte Wahr­zeichen als Gedenk­stätte zu übernehmen.

Manche sagen sogar, dass diese Fackel absichtlich dafür auf­ge­stellt wurde, um den Ort der geplanten Ermordung anzu­zeigen. Wie auch immer, das Symbol der Fackel oder ewigen Flamme wurde auch bei anderen pro­mi­nenten Ermor­dungen auf­ge­griffen, wie z.B. beim Grab­stein von John F. Kennedy:

Gedenk­stätten für Lady Diana und Rosensymbolik

Der im eng­li­schen London gelegene Park, der Prin­zessin Diana gewidmet ist, beinhaltet einen oval geformten Brunnen und eine Kult­stätte. Das bedeut­dendste Symbol ist jedoch auf dem Boden zu finden:

Wir sehen hier Diana durch eine fünf­blättrige Blume (Rose) reprä­sen­tiert, das klas­sische okkulte Symbol zur Dar­stellung weib­licher Energie. Dazu hat Wiki­pedia Fol­gendes zu sagen:

Das Cin­quefoil (aus dem Fran­zö­si­schen für Fünf-Teil) ist eine fünf­blättrige Rose, die in der christ­lichen Sym­bolik des Mit­tel­alters zu finden ist. Die fünf­blättrige Rose, die man für eine Reprä­sen­tation der Gebär­mutter Marias hält, ist oft an der Spitze von goti­schen Bögen, fisch­bla­sen­för­migen Por­talen und Fenstern zu finden. 

Manche His­to­riker haben spe­ku­liert, dass die Rose in der goti­schen Archi­tektur ein geheimes Symbol des weib­lichen Prinzips ist, eines aus einer Vielzahl her­me­ti­scher Symbole, die in diesen Kirchen zu finden sind. Das Symbol selbst geht auf die Römerzeit zurück, wo es „Rose der Venus“ genannt wurde. 

Diese Rose mit ihrer cha­rak­te­ris­ti­schen fünf­blätt­rigen Form imi­tierte die fünf­eckige Bahn, die der Planet Venus am Nacht­himmel beschreibt. Dies, in Ver­bindung mit der natür­lichen Schönheit der Blume, machte sie zu einem nahe­lie­genden Symbol der Göttin der Liebe.

Die fünf­blättrige Blume, die Rose, der fünf­za­ckige Stern, der Mond und Venus können alle das weib­liche Prinzip reprä­sen­tieren, wenn wir okkulte Sym­bolik stu­dieren. Das riesige Rosen­fenster von Notre-Dame in Chartres oder in Paris reprä­sen­tiert die Jungfrau Maria („Notre Dame“ bedeutet „Unsere Dame“).

Das Symbol des Pla­neten Venus () wird eben­falls dazu benutzt, das weib­liche Geschlecht zu reprä­sen­tieren. Der Mond wird auch mit dem weib­lichen Prinzip asso­ziiert, weil er das Licht von der Sonne auf­nimmt (Gefäß) und er hat eine Aus­wirkung auf die Gezeiten des Wassers (Feuchtigkeit=Weiblichkeit). Diese Asso­zia­tionen exis­tieren seit Anbeginn der Zeit und wurzeln in uraltem Heidentum.

Es gibt ein offen­kun­diges Bestreben, Prin­zessin Diana mit den Sym­bolen der weib­lichen Gottheit durch die Symbole zu asso­zi­ieren, die bei ihrem Andenken ver­wendet werden. Die Rose wird bei vielen Fällen dazu benutzt, Diana zu repräsentieren:

Gedenk­münze von Royal Mint:

Gedenk­garten in Paris

14. Februar 2001 – PARIS, Frank­reich (CNN) – Ein Garten zur Erin­nerung an die bri­tische Prin­zessin Diana wurde offi­ziell in Paris eröffnet. Fran­zö­sische Regie­rungs­beamte sagen, dass die Blu­men­beete – Frank­reichs offi­zielle Gedenk­stätte an die Prin­zessin – schließlich erblühen und Kindern einen Ort anbieten werden, um etwas über Blumen, Pflanzen, Gemüse und Respekt vor der Umwelt zu lernen. Aber Kri­tiker haben das Projekt ver­spottet, das in einem Schulhof angelegt ist, indem sie es „1.000 Qua­drat­meter Lauch“ nannten. „Durch diesen Ort wollte ich einer Frau Tribut zollen, deren groß­zü­giges Herz ihre tiefe Zuneigung zur Natur und zu mensch­lichen Bezie­hungen zu erkennen gab, besonders gegenüber Kindern“, sagte der Bür­ger­meister von Paris, Jean Tiberi, als er den Garten am Mittwoch eröffnete.

Diana – die frühere Ehefrau des bri­ti­schen Thron­erben Prinz Charles – starb im August 1997 in Paris. Sie befand sich in einem Auto, das mit hoher Geschwin­digkeit ver­un­glückte, während es von Foto­grafen ver­folgt wurde. Ihr Begleiter, Dodi Al-Fayed, und ihr Fahrer, Henri Paul, wurden eben­falls getötet. Aber Dianas Name ist der einzige, der auf einer Pla­kette außerhalb des Gedenk­gartens im zentral gele­genen Pariser Distrikt Marais auf­ge­führt wird. 

Ein ört­liches Rats­mit­glied beklagte sich darüber, dass die Prin­zessin eine größere Ehre ver­dient habe als ein „Gemü­sebeet“. Aber bri­tische Regie­rungs­beamte haben sich auf enthu­si­as­tische Weise für den Ort aus­ge­sprochen: „Es könnte keinen bes­seren Tribut für ihr Andenken geben als einen Garten, in dem kleine Kinder spielen und etwas über die Natur lernen können“, sagte Michael Jay, der bri­tische Bot­schafter in Frankreich.

Und so wird das Gedenken an Prin­zessin Diana bis zum Abwinken mit der Rose in Ver­bindung gebracht, dem okkulten Symbol weib­licher Gött­lichkeit. Viel­leicht ist das der Grund, warum Elton John Lady Diana „Eng­lands Rose“ genannt hat. Für durch­schnitt­liche Leute sind die Ver­knüp­fungen unbe­deutend, aber für Ein­ge­weihte des Okkulten ist Sym­bolik alles.

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Dianas Begräb­nis­stätte

Der ursprüng­liche Plan war, dass Diana in der Fami­li­en­gruft in der ört­lichen Kirche in Great Brington beerdigt werden sollte, aber dies wurde von ihrem Bruder, Earl Spencer, geändert. Er sagte, dass er über die öffent­liche Sicherheit besorgt sei und wollte, dass seine Schwester dort beerdigt wird, wo man sich anständig um ihr Grab kümmern könne und wo es unter Wahrung der Pri­vat­sphäre von ihren Söhnen besucht werden könne.

In Wirk­lichkeit wurde Diana in einem Hain beerdigt, um ihre Ähn­lichkeit mit der Göttin Diana zu ver­tiefen. Das tat­säch­liche Gebiet für ihre Beer­digung liegt auf einer Insel in einem als „The Oval“ bekannten orna­men­talen See innerhalb des Lust­gartens von Althorp Park (gibt es irgendeine Beziehung mit dem oval­för­migen Brunnen im Lady Diana-Gedenkpark?).

In der Nähe befindet sich ein altes Arbo­retum, zu dem Bäume gehören, die von Prinz William und Prinz Harry, anderen Mit­gliedern der Familie und von der Prin­zessin selbst ange­pflanzt wurden. Hier sind einige Fotos der Begräbnisstätte:

Beachten Sie die lodernde Fackel auf ihrem Grab­stein. Die Begräb­nis­stätte Dianas zemen­tiert ihre Ver­knüpfung mit der antiken Göttin Diana, die in abge­schie­denen Hainen außerhalb dicht besie­delter Gebiete verehrt wurde.

Denkmal bei Harrods

Dies ist die erste Gedenk­stätte, die dem unglück­lichen Paar gewidmet wurde und in „Harrods“ aus­ge­stellt ist – einem rie­sigen in London gele­genen Kaufhaus. Das Kaufhaus befand sich im Besitz von Dodis Vater. Die Sym­bolik hier ist extrem eso­te­risch und bedeu­tungsvoll. Sie ver­dient sicherlich eine genauere Analyse.

Die Yoni und der Phallus wurden von nahezu allen alten Völkern als ange­messene Symbole von Gottes schöp­fe­ri­scher Kraft verehrt. Der Garten Eden, die Arche, das Tor des Tempels, der Schleier der Mys­terien, die Fisch­blase oder ovale Hei­li­gen­schein sowie der Heilige Gral sind wichtige Symbole der Yoni; die Pyramide, der Obelisk, der Konus, die Kerze, der Turm, der kel­tische Monolith, die Turm­spitze, der Glo­ckenturm, der Maibaum und die Heilige Lanze sind Symbole des Phallus. Manly P. Hall

Zuerst sehen wir Bilder von Lady Diana und Dodi Al-Fayed in zwei inein­ander ver­schlun­genen Kreisen. Im Okkul­tismus ist der Name für die zwei inein­ander ver­schlun­genen Kreise „Fisch­blase“ und sie reprä­sen­tiert die weib­liche Energie. John Yarker inter­pre­tiert dieses alte Symbol in seinem Buch The Arcane Schools:

Die Fisch­blase, zwei inein­ander ver­schlun­genen Kreise, ist auch bekannt als „die Yoni“. Der Name „Yoni“ ver­weist auf den mitt­leren Teil der inein­ander ver­schlun­genen Kreise und wird aus dem Sanskrit abge­leitet, mit der Bedeutung „gött­liche Passage“. 

Da die Yoni weiblich ist, sollte sie auf eine Weise betrachtet werden, dass die gött­liche Passage einen Zusam­menhang mit dem Geschlechts­verkehr oder der männlich/weiblichen Ver­ei­nigung eingeht. Es ist dieser Zusam­menhang und seine Beziehung mit der Wie­der­geburt und Rege­ne­ration, der eine grund­le­gende Wahrheit im Kern okkulter struk­tu­reller Grund­lagen bleibt.

Die spitze Eiform ist ein uni­ver­selles Symbol der gött­lichen Weib­lichkeit und in diesem Kontext ist die Fisch­blase die Vulva der Göttin, umgeben von den Mond­si­cheln des zuneh­menden und abneh­menden Mondes. Dies ist noch ein wei­teres kraft­volles Symbol, das Prin­zessin Diana mit dem Prinzip der weib­lichen Gottheit ver­knüpft. Die Fisch­blase wurde von alten Heiden benutzt, um die Göttin Venus zu reprä­sen­tieren und ist in Kirchen zu finden.

Unter den Bildern finden wir eine Pyramide mit einem Schluss­stein, der von zwei Kerzen (Säulen) flan­kiert wird. Sehen Sie genau in die Pyramide hinein:

Sie beinhaltet das Weinglas – das immer noch Spuren von Lip­pen­stift auf­weist – und von Diana bei ihrem letzten Abendmahl benutzt wurde. Das Symbol der leeren Vase innerhalb einer Pyramide ist ein wei­teres kraft­volles Bild, indem es die Ver­ei­nigung des männ­lichen und weib­lichen Prinzips reprä­sen­tiert. Das Weinglas trägt die gleiche Bedeutung wie der Heilige Gral: die sakrale Weiblichkeit.

Welches weib­li­chere Symbol gibt es als das Bild des Gefäßes, die heilige Gebär­mutter der Mutter? In patri­ar­chalen Zeiten sprechen die Grals­le­genden die tiefsten Schichten unserer Seele an, in einer arche­ty­pi­schen Suche nach den weib­lichen Aspekten der Göttlichkeit.

In einer abs­trak­teren Sym­bolik reprä­sen­tiert ein auf­wärts zei­gendes Dreieck den Phallus und die Männ­lichkeit, während ein nach unten zei­gendes Dreieck die Vagina, die Gebär­mutter, das Gefäß und Weib­lichkeit reprä­sen­tiert. Darum haben wir bei dieser Gedenk­stätte ein weib­liches Symbol innerhalb einem phal­li­schen Symbol. 

Die Göttin Diana ver­bindet sich mit der Männ­lichkeit – Dodi. Diese Ver­ei­nigung wird wei­terhin durch den unter dem Weinglas plat­zierten Ver­lo­bungsring reprä­sen­tiert (den sie in der Nacht vor ihrem Tod von Dodi bekommen hatte).

Diese Bron­ze­statue ist sehr seltsam. Wenn die offi­zielle Todes­ur­sache von Diana und Dodi ein Auto­unfall ist, warum spricht sie dann von „unschul­digen Opfern“? Wovon sind sie Opfer geworden? Von Fahren unter Alkoholeinfluss?

(Gedenk­statue bei Harrods)

Oder ist damit etwa gemeint, dass sie Opfer eines abar­tigen okkulten Rituals geworden sind? Das ist wahr­schein­licher. Achten sie darauf, dass sich unterhalb von Dodis Fuß ein toter Vogel befindet. Was reprä­sen­tiert er?

Schluss­fol­gerung

Was ist der Sinn und Zweck davon, Diana durch mys­tische Sym­bolik in den Rang einer Göttin zu erheben? Zahl­reiche Theorien besagen, dass einer von Dianas Söhnen schließlich der viel pro­phe­zeite Anti­christ werden wird.

Machen wir Diana zur Jungfrau Maria des Anti­christen? Ist die Ermordung Dianas, der „Mond­göttin“, die Antwort auf John F. Kennedy, den Tod des „Son­nen­gottes“? War sie auf­grund des könig­lichen Status ihrer fami­liären Abstammung Teil eines blu­tigen Rituals? Ist die Königin von England eigentlich ein Rep­ti­li­en­wesen, die ihre Gestalt in eine 1,80 Meter große Echse ver­wandeln kann?

Sie können nach einer dieser Theorien googeln und mehr Auf­sätze darüber finden als Sie über­haupt lesen können. Ich kann kann keine davon beweisen, daher werde ich darauf keine defi­nitive Antwort geben. Aber eines ist sicher: Symbole lügen nicht.

Diana war von den mäch­tigsten Men­schen der Welt umgeben und diese Leute ver­fügen über ein tief­grün­diges Wissen über das Okkulte. Ein­ge­weihte sind sich voll­kommen über die Tat­sache bewusst, dass Sym­bolik die einzige wahre Sprache der Menschheit ist und dass sie nur von den­je­nigen ver­standen werden kann, die sich als würdig erweisen.

Dianas Gedenk­stätten sind voll­ge­stopft mit offen­kun­digen Sym­bolen, die alle auf das gleiche Konzept weib­licher Gött­lichkeit ver­weisen. Die Symbole, die in diesem Bericht prä­sen­tiert wurden, sind nicht für die durch­schnitt­liche Bevöl­kerung gedacht, die immer noch denkt, dass Diana bei einem nor­malen Auto­unfall ums Leben gekommen ist.

Diese eso­te­ri­schen Codes dienen den Zwecken der Elite, die ihre Rituale in Über­ein­stimmung mit dem geheimen Wissen aus­führen, das sie besitzt.

Dieser Artikel hat in sehr knapper Form sehr tief­gründige und kom­pli­zierte Symbole behandelt, von denen jedes weiter unter­sucht werden kann. Wenn Sie mit den hier dis­ku­tierten Kon­zepten nicht ver­traut sind, tun Sie sich selbst einen Gefallen und lernen Sie die Sprache der Mächtigen.

 

Video zum Thema:

https://youtu.be/UV6Ec7G-jaA

Dieser Beitrag erschien auf pravda-tv.com