Vatikan-Insider Leo Zagami über die jüngsten Skandale im Vatikan und die geheimen Pläne für Europa

Im lau­fenden Jahr 2017 kam es bereits zu meh­reren Skan­dalen in der römisch-katho­li­schen Kirche. Die ita­lie­nische Polizei stürmte eine Pries­ter­wohnung, in der eine homo­se­xuelle Dro­gen­orgie im Gange war. Während dieser Orgie soll es zu umfang­reichen Koka­in­konsum gekommen sein. Die besagte Wohnung befindet sich in einem Palast­komplex, in dem früher die Kon­gre­gation der Glau­bens­lehre behei­matet war, und auch der ehe­malige Papst Ratz­inger wohnte einst in diesem Komplex. Als Mieter konnte der Sekretär des Kar­dinals Fran­cesco Coc­co­pal­merio ermittelt werden. Coc­co­pal­merio ist ein per­sön­licher Berater des Papstes und sein Sekretär trägt den Namen Luigi Capozzi.

Im lau­fenden Jahr 2017 kam es bereits zu meh­reren Skan­dalen in der römisch-katho­li­schen Kirche. Die ita­lie­nische Polizei stürmte eine Pries­ter­wohnung, in der eine homo­se­xuelle Dro­gen­orgie im Gange war. Während dieser Orgie soll es zu umfang­reichen Koka­in­konsum gekommen sein. Die besagte Wohnung befindet sich in einem Palast­komplex, in dem früher die Kon­gre­gation der Glau­bens­lehre behei­matet war, und auch der ehe­malige Papst Ratz­inger wohnte einst in diesem Komplex. Als Mieter konnte der Sekretär des Kar­dinals Fran­cesco Coc­co­pal­merio ermittelt werden. Coc­co­pal­merio ist ein per­sön­licher Berater des Papstes und sein Sekretär trägt den Namen Luigi Capozzi.

Kar­dinal Fran­cesco Coccopalmerio

Eine Woche zuvor wurde der aus­tra­lische Kar­dinal George Pell wegen Kin­des­miss­brauchs-Vor­würfen ange­klagt. Kar­dinal Pell gilt als einer der mäch­tigsten Männer in der Kirche, er soll die Nr. 3 in der gesamten Hier­archie sein. Gegen Kar­dinal Pell liegen nun in Aus­tralien mehrere Anklagen wegen Kin­des­miss­brauchs vor, den er in den letzten Jahr­zehnten begangen haben soll. Er ist der rang­höchste Geist­liche, der bisher wegen sexu­ellen Miss­brauchs ange­klagt wurde. In den 1970er-Jahren soll er mehrere Kinder in einem Swim­mingpool in Mel­bourne ange­gangen sein, als er dort Erz­bi­schof war. George Pell besuchte sofort den Papst in Rom, konnte jedoch nicht im Vati­kan­staat bleiben, sondern kehrte nach Aus­tralien zurück, um sich der Gerichts­ver­handlung zu stellen. In Zusam­menhang mit diesem Vorfall wurde dann auch der Bischof von Regensburg, Gerhard Ludwig Müller, seines Amtes ent­hoben. Müller war dafür zuständig, Miss­brauchs­fälle auf­zu­klären, spielte den Skandal um Pell jedoch her­unter. Er soll die Polizei auf die Schwu­len­orgie auf­merksam gemacht haben. Papst Fran­ziskus will erst das Gerichts­urteil gegen Pell abwarten, bevor er sich zu dieser Sache äußert.

Kar­dinal George Pell

Am 15. Sep­tember 2017 kam es dann zum nächsten Skandal. Ein wich­tiger Bot­schafter des Vatikans wurde in Washington im Zuge der Ermitt­lungen zu einem Kin­der­por­no­graphie-Ring iden­ti­fi­ziert. Die ame­ri­ka­nische Staats­an­walt­schaft wollte ihn des­wegen in Amerika anklagen. Kurz darauf wurde der anonyme Priester in den Vatikan nach Rom zurück­be­rufen. Der Vatikan will die Iden­tität des Mannes nicht bekannt­geben, bis die internen Unter­su­chungen zu diesem Fall abge­schlossen seien. Es wird sich zeigen, ob die Ver­sprechen von Papst Fran­ziskus Wirkung zeigen. Er sprach im Laufe des Jahres bereits von einer „Null-Toleranz“ gegenüber Pädo­philen im Vatikan. Der Vatikan ließ ver­laut­baren, dass das Zurück­rufen des Priesters mit den diplo­ma­ti­schen Prak­tiken sou­ve­räner Staaten ver­einbar sei. Bereits im Jahr 2013 wurde ein Bot­schafter des Vatikans, Erz­bi­schof Józef Weso­lowski, aus der Domi­ni­ka­ni­schen Republik zurück­ge­rufen, weil er beschuldigt wurde, min­der­jährige Jungen sexuell miss­braucht zu haben. Weso­lowski wurde des­wegen offi­ziell angeklagt.

Erz­bi­schof Józef Wesolowski

Bereits in Santo Domingo wollte man den Erz­bi­schof vor Gericht stellen, weil einige erschüt­ternde Zeu­gen­aus­sagen ans Licht kamen. Junge Männer berich­teten, wie sie von Weso­lowski für Sex­spiele bezahlt wurden. Einer der Jungen, mit dem er in sexu­ellen Kontakt stand, leidet unter Epi­lepsie und benö­tigte dringend Medi­ka­mente. Er wurde für seine Dienst­leis­tungen mit den teuren Medi­ka­menten bezahlt. Auf Weso­lowskis Com­puter wurden außerdem mehr als 100.000 kin­der­por­no­gra­fische Dateien ent­deckt. Durch den Email­verkehr konnte zudem ermittelt werden, dass er ein Mit­glied eines inter­na­tio­nalen Pädo­phi­len­rings war. Polen wollte den Geist­lichen eben­falls aus­liefern lassen, und in seiner Heimat drohten Weso­lowski mehr als zehn Jahre Gefängnis. Doch der Vatikan wei­gerte sich in beiden Fällen, ihn aus­zu­liefern. Die Begründung war, dass das vati­ka­nische Straf­recht keine Aus­lie­ferung zulassen würde.

Er war der erste hoch­rangige Priester, der wegen Kin­des­miss­brauchs im Vatikan vor Gericht gestellt wurde. Der Erz­bi­schof stand bereits seit 2014 unter Haus­arrest. Rom gab dann offizell bekannt, dass Weso­lowski auf­grund seines schlechten Gesund­heits­zu­stands nicht die Haft antreten könne. Deshalb kam es letztlich auch nie zu einem Prozess. Weso­lowski wurde dann im August 2015 tot in seinem Zimmer im Vatikan aufgefunden. 

Im Mai 2017 erklärte Papst Fran­ziskus, dass es offi­zielle Zahlen aus Rom gibt, wonach min­destens 2000 Fälle von kle­ri­kalen Miss­brauchs­fällen vor­liegen. Die Dun­kel­ziffer dürfte wesentlich höher liegen. Es kam bisher jedoch niemals zu Ver­ur­tei­lungen, weil die Unter­su­chungen des Vatikans kaum zu Ergeb­nissen führten und die Kir­chen­an­ge­hö­rigen im Vati­kan­staat beschützt werden. Diese ganzen Skandale sollen her­un­ter­ge­spielt werden. 2014 gab der Papst zu, dass etwa 2 % der römisch-katho­li­schen Priester Pädo­phile sind. Wenn ihm das bekannt ist, warum handelt er dann nicht nach seiner erklärten Null-Toleranz-Politik?

https://youtu.be/-GFC_L7HhCU

Ver­stö­rende Aus­sagen kamen auch von Vater Gino Flaim. Er behauptete, Pädo­philie ver­stehen zu können. Er meint, Pädo­philie wird durch Kinder ver­ur­sacht, die nach Zuneigung suchen. Diese Kinder würde er aus Schulen kennen. Sie suchen Zuneigung, weil sie diese zuhause nicht bekommen würden. Flaim erklärte weiter, dass sich manche Priester nicht beherr­schen könnten und Pädo­philie für ihn nur eine Sünde sei. Er meint, dass alle Sünden akzep­tiert werden sollten. Die Kirche sei eine Gemein­schaft von Sündern, deshalb sei es auch nicht über­ra­schend, daß Jesus wegen dieser Sünden gestorben sei. Zu Ende des Inter­views sagte er noch, dass an den meisten Miss­brauchs­fällen die Kinder selbst schuld wären.

Allem Anschein nach sollen alle diese Vor­fälle ver­harmlost werden, damit die Kirche keine Wie­der­gut­ma­chungs­zah­lungen an die Opfer von Kin­des­miss­brauch leisten muss. Fälle in England haben gezeigt, dass es dabei pro Opfer zu Zah­lungen zwi­schen 90.000–624.000 Euro gekommen war. Die Trau­ma­ti­sie­rungen, die diese Kinder durch den Miss­brauch und die anschlie­ßenden Gerichts­ver­hand­lungen erlitten, werden mit diesen Straf­geldern nicht wieder gut gemacht. Da ver­wundert es auch nicht, dass der Vatikan erst im Jahr 2013 ein Gesetz gegen Kin­der­por­no­grafie erlassen hat. Das Schutz­alter im Vati­kan­staat ist das nied­rigste der Welt. Erwachsene und Kinder dürfen bereits ab einem Alter von 12 Jahren legale sexuelle Bezie­hungen haben.

Vor einigen Jahren trat der Vatikan-Insider Leo Zagami an die Öffent­lichkeit. Zagami behauptet, dem Orden der Illu­minati in Rom anzu­ge­hören und ver­öf­fent­licht seitdem laufend neue Infor­ma­tionen über die geheimen Hin­ter­gründe und Vor­gänge in Rom und über den Vatikan. Bekannt wurde Zagami durch seine Auf­tritte bei Alex Jones’ Sender InfoWars in Amerika. Er ver­fasste auch mehrere Bücher zu diesen Themen. Der Illu­mi­na­ten­orden, in dem Zagami arbeitet, ist christlich ori­en­tiert und kämpft für wahre christ­liche Werte. Deshalb wurde ihm erlaubt, sein Wissen zu veröffentlichen.

Anfang Juli 2017 gab er ein wei­teres auf­schluss­reiches Interview mit InfoWars zu den aktu­ellen Themen. Leo Zagami berichtet von einem internen Kampf im Vatikan. Die Kar­dinäle Pell und Coc­co­pal­merio hätten ver­sucht, sich gegen­seitig zu schaden, um in der Hier­archie auf­zu­steigen. Coc­co­pal­merio und Capozzi sind starke Unter­stützer von Papst Fran­ziskus. Kar­dinal Pell soll im Vatikan lange Zeit für die Ermitt­lungen von Miss­brauchs­fällen in der katho­li­schen Kirche ver­ant­wortlich gewesen sein. Zagami behauptet, Pell hatte die Aufgabe, so wenig Wie­der­gut­ma­chungs­zah­lungen aus­zu­zahlen wie möglich und viele Miss­brauchs­fälle zu ver­tu­schen. Wenn alle Miss­brauchs­fälle publik gemacht worden wären, wäre der Vatikan durch die Klagen buch­stäblich in den Bankrott getrieben worden.

Ganz aktuell ist auch das Ende August 2017 erschienene Buch von Daniel Pittet „Pater, ich vergebe Euch! Miss­braucht, aber nicht zer­brochen“. Darin schildert der Schweizer Pittet in allen Details, wie er jah­relang von Kapu­ziner-Priestern miss­handelt und ver­ge­waltigt wurde, aber trotzdem die Stärke fand, seinen Pei­nigern zu vergeben.

Weitere Ent­hül­lungen aus einem ehe­ma­ligen katho­li­schen Wai­senhaus erschüttert derzeit gerade Schottland. Auf dem Friedhof eines Wai­sen­hauses in Lanarkshire, das bis zum Jahr 1981 von katho­li­schen Nonnen geführt wurde, kam es zu einem grau­sigen Fund. Viele ehe­malige Waisen berich­teten davon, dass sie brutal geschlagen, gewürgt und öffentlich von den Ange­stellten der Insti­tution gede­mütigt wurden. Es war bekannt, dass im Laufe der Zeit viele Kinder in diesem Heim gestorben waren, aber es wurde niemals offenbart, wodurch sie gestorben sind. In einem Mas­sengrab wurden von der bri­ti­schen BBC und der Sunday Post aus Schottland jetzt die Über­reste von min­destens 400 Kindern entdeckt.

Den Auf­zeich­nungen zufolge ist durch­schnittlich alle drei Monate ein Kind in diesem Heim ver­storben. Die ange­ge­benen Todes­ur­sachen waren immer bestimmte Krank­heiten wie Tuber­kulose und Lun­gen­ent­zün­dungen. Ein Drittel der ver­stor­benen Kinder war unter fünf Jahre alt. Heute erwachsene Wai­sen­kinder erzählen jedoch von anderen Ursachen. Die katho­lische Kirche wollte es lange ver­bergen, aber viele dieser Kinder sind durch Unter­ernährung und Schläge auf den Kopf gestorben. Viele von ihnen wurden auch sexuell miss­braucht. Die ehe­ma­ligen Betreiber ver­weigern jede Aussage dazu. Die schot­tische Regierung unter­sucht nun 60 weitere solcher Insti­tu­tionen und Pri­vat­schulen. Man ist sich sicher, dass das wahre Ausmaß dieses Horrors in den nächsten Jahren endlich auf­ge­deckt werden kann.

https://youtu.be/_arm7hm0ivE

Die der­zei­tigen Vor­gänge im Vatikan selbst sollen direkt mit der Wahl von Donald Trump zusam­men­hängen. Trump kün­digte bereits an, den pädo­philen Sumpf tro­cken­legen zu wollen. Leo Zagami berichtete Alex Jones auch von den Flücht­lings­schiffen, die in Italien ein­treffen. Er sagt, viele Flücht­lings­kinder werden sofort von den mäch­tigen Pädo­phi­len­ringen ver­schleppt. Sobald sie die libysche Küste ver­lassen, werden sie nie mehr gesehen. Andere Flücht­linge ver­schwinden, weil sie Opfer von Organ­räubern werden. In Ägypten soll man bereits hun­derte aus­ge­nommene Leichen ent­deckt haben. Das löste eine Revolte aus. Europol spricht von min­destens 10.000 ver­missten Flücht­lings­kindern. Jeweils 5.000 sind in Italien und Deutschland offi­ziell verschwunden.

Aiman Mazyek, der Vor­sit­zende des Zen­tralrats der Muslime in Deutschland, hatte auch darauf hin­ge­wiesen, dass Organ­händler sich an den ver­schwun­denen Flücht­lings­kindern ver­griffen haben: „Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber wir müssen davon aus­gehen, dass viele dieser Kinder und Jugend­lichen in kri­mi­nelle Kreise geraten sind, dass sie zur Pro­sti­tution gezwungen werden oder ihnen Organe ent­nommen wurden.“

Zagami erklärt, dass bei diesen Kin­der­leichen nicht nur die Organe, sondern auch das Blut fehlt. Die Eliten sollen es seiner Aussage nach dazu benutzen, um sich künstlich jung zu halten und ihr Leben zu ver­längern. Weiter berichtet er davon, wie männ­liche Pro­sti­tu­ierte täglich mit Aus­weisen des Vatikans dort ein und aus­gehen und dazu benutzt werden, Kokain hin­ein­zu­schmuggeln. (Ein Wein­in­stitut aus Kali­fornien hat außerdem fest­ge­stellt, dass der Vati­kan­staat den höchsten Pro-Kopf Ver­brauch an Wein weltweit vor­weisen kann. Die 800‑1000 Ein­wohner trinken im Schnitt 105 Fla­schen Wein pro Jahr.)

Im Jahr 2013 erzählte Patrizio Poggi, ein ehe­ma­liger Priester in Rom, der wegen Pädo­philie ver­ur­teilt wurde, der Polizei genauere Ein­zel­heiten dazu. Die Jungs, die für den Klerus in Rom benötigt werden, werden in Gay-Discos, Saunas und einer Bar namens Twink in der Nähe des Haupt­bahnhofs rekru­tiert. Zuständig dafür sollen spe­zielle Beamte der ita­lie­ni­schen Polizei sein. Es wurden Trans­porter mit der Auf­schrift „fri­sches Blut Transport“ benutzt. Mit diesen Fahr­zeugen kann man überall Park­ge­bühren ver­meiden und die Jungen schnell und unauf­fällig in den Vatikan befördern.

Alex Jones stellte dann im Interview mit Leo Zagami die viel­sa­gende Frage, warum keiner der euro­päi­schen Führer Kinder hat. Prä­sident Trump hat Kinder. Jones glaubt, dass die tra­di­tio­nelle Familie zer­stört werden soll. Laut Zagami soll Papst Fran­ziskus mit George Soros zusam­men­ar­beiten, um alle diese ille­galen Migranten nach Europa zu schleusen. Seinen Aus­sagen nach arbeiten die Jesuiten im Vatikan eng mit dem Islam und sogar ISIS zusammen. Leo Zagami glaubt zudem, dass viele der Jesuiten nicht wirklich Christen sind, sondern eher den Islam favo­ri­sieren. Das soll unter anderem damit zusam­men­hängen, daß im Islam Kin­derehen möglich sind und im Chris­tentum nicht. Papst Fran­ziskus ist selbst ein Jesuit und führt die Befehle seines Ordens und der Pro­pa­ganda Due (P2) Frei­mau­rerloge aus.

Zagami erläutert weiter, dass es zahl­reiche Geheim­ge­sell­schaften und Frei­mau­rer­logen gibt, die im Vatikan aktiv sind. Viele dieser Logen sind tat­sächlich eher christlich ori­en­tiert. Das trifft auch auf die Ritter von Malta zu. Diese Kreise arbeiten eng mit Prä­sident Trump zusammen. Als Papst Fran­ziskus das her­ausfand, enthob er den Groß­meister des Ordens, Matthew Festing, Anfang 2017 von seinem Posten.

Matthew Festing, der ehe­malige Gross­meister des Malteserordens

Leo Zagami behauptet weiter, dass eigentlich Ratz­inger immer noch der legitime Papst im Vatikan sei. Er wurde jedoch angeblich von den Jesuiten erpresst, um zurück­zu­treten, weil er nicht mit Soros und den Roth­schilds zusam­men­ar­beiten wollte.

https://youtu.be/9CNiuFK1Sek

Wenn Sie mehr über die Hin­ter­gründe der Jesuiten und die Pläne des Vatikans für die Neue Welt­ordnung erfahren wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“.

 

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  2. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/it/2/26/Francesco_Coccopalmerio.jpg
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  4. http://www.digitaljournal.com/img/9/9/5/4/2/4/i/2/4/4/o/Jozef_Wesolowski.jpg
  5. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b9/Seal_of_Vatican_City.svg/1024px-Seal_of_Vatican_City.svg.png
  6. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/32/Grand_Master_Matthew_Festing_20100409.jpg