La Toya Jackson behauptet ihr Bruder Michael Jackson wurde ermordet (Videos)

La Toya Jackson behauptet ihr Bruder Michael Jackson wurde ermordet — auch seine Tochter glaubt daran und sein Bruder Jer­maine spricht von einer Verschwörung.

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Michael Jackson’s Death — The Truth Revealed (MUST SEE)

La Toya Jackson, die Schwester von Michael Jackson, behauptet, ihr Bruder wäre ermordet worden. Mit
dieser Meinung steht sie nicht alleine da. Auch Michaels Tochter Paris Jackson äußerte sich dahingehend.
Beide berich­teten, Michael hätte ihnen mehrmals gesagt, man würde ver­suchen, ihn umzubringen.

Kon­tro­versen gibt es über eine Video, in dem ein gewisser Robert Connor diese Behaup­tungen bestätigt.
Eine Promo für den Rapper “Prince Ea” und dessen Song “I know who killed Hipp Hopp”. Aber steckt
even­tuell doch mehr dahinter? INFOWARS.COM schreibt in einem Artikel hierzu “FAKE ?”, versehen
mit einem Fra­ge­zeichen. In einem wei­teren Beitrag, der über­schrieben ist mit “The Robert Conners” video
is fake!!!” sagt die Dame am Ende “I wouldn‘t say it was a hoax, but it was defi­nitly a mar­keting tool…”

Was jetzt? Auf der einen Seite wird ihr Beitrag mit dem Titel “Robert Conners Video is Fake!!!” übertitelt
und im Video selbst heißt es dann, “I wouldn‘t say it was a hoax, but…”

Bedeutet, sie weiß es nicht.

Dass Connor für Prince Ea diese Promo gemacht hat steht auch außer Frage. War es Prince EAs Absicht,
die Behaup­tungen der Familie ins Lächer­liche zu ziehen, oder wollte er auf eine mög­liche Verschwörung
auf­merksam machen? Tat­sache ist, TPac und Michael Jackson sind tot und es gibt in beiden Todesfällen
mehr Fragen als Ant­worten. In der Pro­motion zum Video von Prince EA wird fol­gendes behauptet:

Robert Connors arbeitete seinen Angaben zufolge 20 Jahre für das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium der USA
(DOD) und er habe darüber hinaus an Ope­ra­tionen im Irak und Iran mit­ge­wirkt. Im Jahr 1994 war seinen
Behaup­tungen zufolge der Leiter der “Ope­ration Cedric” , welches laut seiner Aussage mit dem MK-Ultra-
Pro­gramm in Ver­bindung gestanden haben und u.a. darauf auf­gebaut haben soll. In den letzten Jahren will
er an jenen Ope­ra­tionen beteiligt gewesen sein, bei denen auch Auf­trags­morde aus­ge­führt wurden.

Connors behauptet im Besitz von Beweis­ma­terial in Form von Videos und Audio-Auf­nahmen für seine
Behaup­tungen zu sein.

Er fürchtet nach seiner Aussage, Michael Jackson und Tupac Shakur (ver­stor­bener Rap-Musiker, auch bekannt
als “2Pac”) wurden im Auftrag der US-Regierung ermordet, um sein Leben. Um die Wahrheit seiner Behauptun-
gen zu belegen, ver­öf­fent­lichte Connors das letzte Tele­fonat von Michael Jackson vor seinem Tod, in dem Jackson
von einer Regie­rungs­ver­schwörung spricht und würde beab­sich­tigen, ihn zu ermorden:

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“Robert Connors: Wahrheit über 2pac und Michael Jackson”

Laut Connor wurden seine Behaup­tungen von La Toya Jackson bestätigt.

Um dem Ganzen einen Jackson-Thriller-artigen Anstrich zu geben, wird der angeb­liche “Connor”
in einem Promo-Video dann auch gleich von einem bösen Dämon besiegt. Damit scheint die Sache eigentlich
geklärt und Mr. Connor und seine Behaup­tungen scheinen nicht ganz so ernst gemeint zu sein.
Zumindest was seine “per­sön­liche Rolle” in diesem Fall betrifft.

Denn was die Hin­ter­gründe selbst zum Tod von Michael Jackson betrifft, deutet auch Michael Jacksons
Bruder Jer­maine eine Ver­schwörung an, seine Tochter Paris sagte eben­falls in einem Interview, ihr Vater
wäre ermordet worden:

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Jer­maine Jackson talks about a con­spiracy regarding Michael Jackson’s death.

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Paris Jackson Thinks Michael Jackson Was Murdered

Und selbst Vater Joseph Jackson glaubt daran, dass Michael ermordet wurde. “Ich glaube, es war Mord. Ich glaube
das. Ja“, sagte Joe Jackson in einem Interview mit dem US-Fern­seh­sender ABC. Berichte, er habe sein Kind als
Jungen miss­handelt, wies der 79-Jährige als “Schwachsinn” zurück. Er habe Michael nie Schaden zugefügt.

“Wir glauben, dass nicht nur eine Person in den Mord ver­wi­ckelt war. Es war eine Ver­schwörung…” sagte La Toya
Jackson in einem Interview der bri­ti­schen Sonn­tags­zeitung “News of the World” (Quelle: Spiegel online).

Inhaltlich wird somit fast alles, was “Connors” behauptet hat -, lassen wir einmal seine eigene Person und
Geschichte weg — auch von der Jackson-Familie als Todes­ur­sache ver­mutet. Das macht seine Behauptungen
nicht wahr, aber es legt nahe, dass die Wahrheit mög­li­cher­weise nicht so weit von dem ent­fernt ist, was in
dem dubiosen “Hoax”-Video behauptet ist — betrachtet man die Aus­sagen von Michael, man wolle ihn
umbringen gegenüber Ange­hö­rigen seiner Familie und andere dubiosen Umstände, die mit seinem
Tod behaftet sind.

Aber auch Michael Jackson selbst sorgte bereits zu Leb­zeiten für Auf­sehen, in dem er dazu aufrief, man solle
den Medien nicht glauben und wir würden alle in einer großen Lüge leben. Siehe hierzu u.a. fol­gender Beitrag:

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Sie Lügen ! Michael Jackson warnte die Menschheit (deutsch-german)

Beitrag über den Tod des Rappers “2Pac”, der unter anderem auch der Meinung war, “9/11” wäre ein “Inside Job” gewesen”:

https://youtu.be/qjJLKhf7fHI

2PAC IS ALIVE MAY­WEATHER & BIG FRANK PROVE AN INSIDE JOB TUPAC SHAKUR SHOOTING 2017

Der Gerichts­me­di­ziner von Los Angeles nannte den Tod von Michael Jackson am 28. August 2009 in einer
offi­zi­ellen Stel­lung­nahme ein Tötungs­delikt. Jacksons Leibarzt, Conrad Murray, wurde am 8. Februar 2010
wegen fahr­läs­siger Tötung ange­klagt und am 7. November 2011 von der Jury schuldig gesprochen. Er ist am 29. November 2011 zur Höchst­strafe von vier Jahren Haft ohne Bewährung ver­ur­teilt worden. La Toya Jackson und
andere Fami­li­en­mit­glieder glauben nicht daran, dass Murray alleine für den Tod ihres Bruders verantwortlich
war.
Murray ver­säumte es laut dem offi­zi­ellen Bericht des Not­fall­s­teams, den Sani­tätern mit­zu­teilen, dass er dem
Sänger eine Dosis Pro­pofol ver­ab­reichte, das Betäu­bungs­mittel, das gemäß des gerichts­me­di­zi­ni­schen Berichts
den King Of Pop umge­bracht hat.

Das EKG zeigte bereits keine Herz­ak­ti­vität mehr, als die Sani­täter ankamen und nach zwei Ver­suchen der Reani­mation wurde er vor Ort für tot erklärt.
Murray erzählte diesen, dass Jackson erschöpft gewesen wäre nach einer schlaf­losen Nacht und er hätte ihm nur
das Sedativ Lora­zepam ver­ab­reicht, sowie Flüs­sig­keiten, um ihn zu rehydrieren.

Das wie­der­spricht den Angaben, die Murray bei der Polizei aus­gesagt hat und was durch die Autopsie
fest­ge­stellt wurde.

Beamte berichten, dass der Arzt in jener Nacht Jackson zudem Valium, Mid­azolam, Flu­man­zenil und Pro­pofol ver­ab­reichte. Der Gerichts­me­di­ziner fand in Jackson’s Blut Lora­zepam und andere angs­t­hem­mende Sedative,
wie Lido­caine, Dia­zepam, Nor­dia­zepam und Mid­azolam, aber auch das Mittel Ephedrin und Propofol.

Zudem log Murray vor Gericht:

Michael Jackson stand laut dem Narkose-Experten Shafer vor Gericht in den Stunden vor seinem Tod so stark
unter dem Ein­fluss von Medi­ka­menten, dass er nicht in der Lage gewesen sei, sich selbst die Über­dosis Propofol
zu ver­ab­reichen, an der er infolge ver­starb. Shafer hatte bereits am Mittwoch zuvor aus­gesagt, Murray habe sich
ins­gesamt 17 “unge­heu­er­licher Ver­stöße” gegen die ärzt­lichen Pfle­ge­stan­dards schuldig gemacht.

Die Aussage von Conrad Murrays Ver­tei­digung, Jackson habe sich das Medi­kament selbst ver­ab­reicht, sei
“ver­rückt”. “Er könne sich keine Injektion geben, wenn er schläft”, so Shafer.

Dies beinhaltet, dass Murray gezielt log, was die wahren Todes­um­stände betraf.
Zudem würde die Rest­menge an Medi­ka­menten in Jacksons Körper darauf hin­weisen, dass Murray dem Sänger
deutlich höhere Dosen an Beru­hi­gungs­mitteln gegeben habe, als der Arzt gegenüber der Polizei angab.

(Quelle: spiegel.de)

Der viel zu spät abge­setzte Notruf und die Hin­ter­gründe dazu geben eben­falls Rätsel auf.
Den offi­zi­ellen Angaben zufolge war am 25. Juni 2009 um 12.26 Uhr Ortszeit ein Notruf aus dem Haus des
eins­tigen „King of Pop“ ein­ge­gangen. Fami­li­en­an­ge­hörige eilten zu dem Kran­kenhaus. Etwa drei Stunden
später wurde der Sänger für tot erklärt.
In der Nacht seines Todes soll Michael Jackson ver­zweifelt nach seinem Vater gerufen haben. Medi­en­be­richten zufolge wollte Jackson seine Comeback-Show in London absagen. ver­mutlich auch deshalb, weil er davon über­zeugt war, dass sich seine Berater sich nicht in seinem Sinne um seine Finanzen kümmerten.
Michael Jacksons Biograf Ian Hal­perin schrieb zu den Ereignissen:
“Er hat sich in einem lauten Streit über die Finanzen ver­wi­ckelt. Das war der Punkt, an dem Michael sagte, dass er
die Tour absagen werde … Mir wurde gesagt, er habe geweint… Er sagte, sein Vater wäre die einzige Person, die sich
um diese Sauerei kümmern könne.” (Quelle: stars.naanoo.com)

Sein ältester Sohn Prince Michael sagte im Zivil­prozess gegen den Kon­zert­ver­an­stalter AEG vor einem Gericht in
Los Angeles aus. Er sagte, sein Vater habe vor der geplanten „This is It“-Tour Angst gehabt und manchmal unter
Tränen gesagt: „Sie werden mich umbringen“, zitierte das US-Pro­mi­portal „TMZ“ den damals 16-Jäh­rigen. Auf die
Frage, wen er damit gemeint habe, habe sein Vater geant­wortet: „Die Leute von AEG, Randy Phillips.“

(Quelle: focus.de)

Das Jacksons Arzt Conrad Murray Frei­maurer war, wird nicht jeden verwundern.

https://youtu.be/mQWtKNTrP4Q

Michael Jacksons Doc Murray — A Freemason
Michael Jackson Arzt Conrad Murray war Freimaurer

Weitere pro­mi­nente Musiker , die unter frag­wür­digen Bedin­gungen starben:
Es sei ange­merkt, dass inzwi­schen auch Zweifel an der offi­zi­ellen Todes­ur­sache des Pop­stars Prince (“Simple”),
der mit Songs wie “Purple Rain” Weltruhm erlangte und durch seine Behaup­tungen wie z.B. Chem­trails wären
eine Rea­lität für Auf­sehen sorgte (er widmete diesem Thema sogar einen Song) geäußert werden.

Der damals 57-Jäh­rigen wurde am 21. April 2016 „leblos in einem Aufzug“ seines Paisley-Park-Studios nahe
Min­nea­polis auf­ge­funden, erklärte Sheriff Jim Olson. Eine Woche zuvor hatte er sich wegen einer Überdosis
behandeln lassen, was erst einmal einen selbst ver­schul­deten Dro­gentod nahelegt.

Die Leiche von Prince soll etwas 6 Stunden unent­deckt in dem Fahr­stuhl gelegen haben. Offi­ziell ver­starb er
an einer ver­se­hent­lichen Überdosis.

In einem Interview erklärte Prince, dass er auch an die Illu­mi­naten glauben würde, die eine neue Weltordnung
und die Depo­pu­lation der gesamten Welt plane.

Prince, ange­sprochen auf seinen Song“Dreamer”: “Die erste Zeile meines Songs sagt aus, dass ich auf einer
Skla­ven­plantage geboren wurde, d.h. in den Ver­ei­nigten Staaten […] und wir leben nun an einem Ort, der sich eben wie
eine Plantage anfühlt, man muss wissen, wir sind allesamt zu Dienern gemacht worden.”
Der Musiker hatte einen Ruf als gesund lebender Mensch. Einige seiner Freunde sagten, sie hätten bei Prince
niemals irgend­welche Anzeichen für einen Dro­gen­konsum bemerkt. Seine lang­jährige Freundin Sheila E. meinte
aber, dass der Sänger kör­per­liche Pro­bleme mit den Knien und der Hüfte auf­grund seine Auf­tritte gehabt habe.
Zwei Wochen vor seinem Tod hatte Prince Kon­zerte in Atlanta abgesagt und dies mit Unwohlsein begründet.

Am 14. April trat er dann doch noch in der Stadt auf. Anschließend folgte eine Not­landung in Moline in Illinois. Eigentlich sollte er zwei Auf­tritte in St. Louis absol­vieren, doch sagte er diese kurz vor seinem Tod ab.

Offen­sichtlich hatte er auch “pro­phe­tische” Fähig­keiten. Denn in einem Konzert vom 23. Dezember 1998, Tivoli,
Utrecht in Holland, sagt Prince in der musi­ka­li­schen Zugabe:
“Osama bin Laden Get Ready to Bomb. America, You’d Better Watch Out! 2001, Hit Me!’
(Quelle: strangetruenews.com)

Über­setzung seiner Textzeilen
im Song von 1998:
„Ich muss nach Hause fahren,
ich muss zurück nach Amerika,
ich muss mich bereit machen für die Bomben
Osama bin Laden macht sich für die Spren­gungen fertig
engl: Osama bin Laden getting ready to bomb
Seid Ihr bereit? 2001 wird er uns treffen
Amerika, pass besser auf. 2001. Hit me!“

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Merk­würdige Bot­schaft vom Sänger Prince zu den Ter­ror­an­schlägen vom 11.09.2001
bei einem Konzert, dass am 23. Dezember 1998 statt­ge­funden haben soll.

In einer nie­der­län­di­schen Talkshow wurde im Anschluss darüber
dis­ku­tiert, wie man diese Vor­ankün­digung erklären kann:
How Did Prince Get Fore­know­ledge On 9–11 Attacks ?

https://youtu.be/XHxaZKptgcc

Doch in diesem Punkt hatte Sänger Prince ja durchaus etwas mit Michael Jackson gemeinsam, wenn man das Cover des Albums “Blood on the Dance­floor — History in the Mix” betrachtet, welches etwa 4 Jahre vor 9/11
im Jahr 1997 erschien. Darauf sieht man Michael Jackson auf einem frei­mau­re­risch anmu­tenden schwarz/weiß
geka­chelten Boden mit der Kulisse einer Stadt, die an New York erinnert, wobei im Hin­ter­grund die Kulisse in
Rauch aufgeht. Selbst der Mond ist sichel­förmig zu sehen, so wie er auch an 9/11 über New York vorzufinden
war. Auf dem Album “History”, dem infolge die remixten Songs auf “History in the Mix” ent­nommen wurden,
befand sich schon der zeit­kri­tische Track “They don´t care about us”.

Der Titel “Blood on the Dance­floor” wirkt im Nach­hinein betrachtet eben­falls passend, Jacksons blutig roter
Anzug vor einer Kulisse, bei der man offen­sichtlich bewusst darauf abge­zielt hat, sie mit New York in Ver­bindung zu bringen, auf dem frei­mau­re­ri­schen “Dance­floor”, die im Hin­ter­grund in Schutt und Asche aufgeht … Die Arme
zeigen auf eine Uhr über­tragen ver­dächtig Richtung 9 und 11:

Bild oben: Der schwarz-weiß geflieste Boden auf dem Jackson-Cover von 1997 in der
Gegen­über­stellung mit einem Logenhaus der Freimaurer.


Bild oben: Gegen­über­stellung Skyline New York und auf Jackson-Album von 1997.
Hier scheint absichtlich eine Skyline für das Album-Cover ent­worfen worden zu sein,
die starke Anleihen an New York beinhaltet.


Oben: Gegen­über­stellung Rauch über New York auf Jackson Cover und 9/11…
Man sieht im unteren Bild der Fotoreihe ein­deutig, dass der in frei­mau­re­ri­scher Tradition
schwarzweiß geflieste Boden als “Dance­floor” gemeint ist, denn dort befinden Blutspuren
hier Blut­spuren. Die ein­deutig an New York ange­lehnte Stadt im Hin­ter­grund wurde somit
sicher nicht zufällig ent­spre­chend gewählt. Ob nun aber tat­sächlich hier eine Art
Bild­vor­schau auf die Ereig­nisse von 9/11 ver­ewigt wurden, auf­bauend auf
Insi­der­wissen, darüber kann man derzeit nur spekulieren.

Bild oben: Es hätte auch Vollmond sein können auf dem Cover des Albums…
So erscheint auch dieser ähnlich sichel­förmig wie am 11. Sep­tember 2001 über New York.
Zufall — oder doch ein Hinweis auf das etwaige Datum auf dem Cover von 1997?

Bilder oben: Ist es ein Zufall, dass in der Spie­gelung des Bodens anstelle der Spiegelung
des oberen Bereiches des Bildes eine anderes Häu­serbild vor­zu­finden ist, in dem man eine geriffelte
Struktur wie beim ehe­ma­ligen WTC sieht — und dass diese augen­scheinlich mehrmals
doppelt neben­ein­ander posi­tio­niert worden scheint? Hier im Bild­ver­gleich zum WTC.

Oben: Bei dem Bild oben sieht man im Uhren­ver­gleich, dass der eine Arm von Michael verdächtig
nahe an der 9 ist und der andere ver­dächtig nahe der 11. Auch wenn er die Zeiger nicht genau trifft.
Jedoch ist wie bei der New York-artigen Kulisse nicht gänzlich aus­zu­schließen, dass sowohl New York
gemeint als auch ein Bezug zum Datum ange­deutet wurde.

Wie der Zufall (?) es so will, spielte Michael Jackson aus­ge­rechnet am Abend vor 9/11, am 10. Sep­tember 2001,
ein Konzert in New York. Seine Band, Michael Jackson, Elizabeth Taylor und Marlin Brando kamen am
11. Sep­tember 2001 nicht weg auf­grund der Ereig­nisse und der Sperrung des Luftraums…

Siehe hierzu auch der Beitrag:
https://www.youtube.com/watch?v=M8ZlqUne2C0

Oben: Michael Jackson Album-Cover “Dan­gerous” aus dem Jahr 1991
mit ver­steckter frei­mau­re­ri­scher Sym­bolik, die den Albumtitel
in ganz neuem Licht erstrahlen lassen.

Es mag ein Zufall sein, dass die Vor­würfe des Kin­des­miss­brauchs gegen Jackson nach der Ver­öf­fent­li­chung des
Albums “Dan­gerous” mit der oben dar­ge­stellten Sym­bolik, dem schon kri­tische Songs wie “They don‘t care about
us” vor­aus­gingen, begannen.

Songtext (deutsche Über­setzung) von “They don‘t care about us” — Hier klicken!
Ohne Frage scheint Michael Jackson sich aber von Klein auf mit den Dingen beschäftigt zu haben, die im
Hin­ter­grund ablaufen.

Oben: Michael Jackson in seiner Kindheit.

Ebenso sollen Sän­gerin Whitney Houston und ihre Tochter ermordet worden sein.

Fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Tod von Whitney Houston, am 31. Januar 2015, wurde ihre Tochter

Bobbi Kristina Brown eben­falls leblos in einer Bade­wanne gefunden. Auch sie stand unter Drogen und ver­starb nach mona­te­langem Koma an den Folgen. Die Umstände ihres Todes sind bis heute nicht ein­deutig geklärt.

Die Körper beider Frauen waren mit blauen Flecken und anderen Ver­let­zungen überseht.

Ein US-Pri­va­termittler hat seinen Angaben zufolge neue Beweise dafür gesammelt, dass die Sän­gerin ermordet
worden ist.
Pri­va­termittler zwei­felte Paul Huebl gegenüber dem US-Magazin „National Enquirer“ zwei­felte das offi­zielle Ermitt­lungs­er­gebnis der Gerichts­me­di­ziner an, wonach die Sän­gerin nach einem Dro­gen­cocktail in der Hotel-
wanne ertrunken sei.

Huebl: „Whitneys Körper wies klas­sische Spuren eine Kampfes auf, die sie sich bei der Selbst­ver­tei­digung zuge­zogen hat“, sagte Huebl dem „National Enquirer“. Außerdem soll das Hotel­zimmer der Sän­gerin von Unbe­kannten durch-
sucht worden sein. Er ver­mutet Dro­gen­dealer dahinter, andere Spe­ku­la­tionen laufen gegen den Ex-Freund von
Houstons Tochter, manche sehen dahinter gänzlich andere Zusammenhänge.

Bild oben: Bobby Chris­tinas Sarg wird herausgetragen…

Bild oben: Als Bobby Chris­tinas Cousin Jerod ein Interview über ihren
Zustand gab, als sie im Koma lag, trug er eine Kappe mit
frei­mau­re­ri­scher Symbolik.

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Bobbi Kristina Brown:KILLLING A BLOODLINE $ Nick Gordon Jerod Brown murder’s

 

 

Dan Davis / cover-up-magazin-archiv.de