(Eine Spurensuche von Frank Schwede)
Die Vorkommnisse in der Antarktis werden immer rätselhafter. Nahezu monatlich kommen neue Informationen hinzu. Informationen, die uns ins Staunen versetzen, gleichzeitig aber auch verwirren.
Sie erinnern sich: Mitten im US-Wahlkampf reiste im vergangenen Jahr US-Vizepräsident John Kerry in die Antarktis. Angeblich um hier mehr über den globalen Klimawandel zu erfahren. Später dann wurde bekannt, dass auch der Patriarch der russisch orthodoxen Kirche und Astronautenlegende Buzz Aldrin den Weg in die Polarregion suchten.
Was war der tatsächlich Grund ihres Besuchs. Buzz Aldrin, den sonst so schnell nichts erschüttern kann und der immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat, wirkte nach seinem Besuch in der Antarktis sichtlich angeschlagen. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter meldete er in einer ausgesprochen merkwürdigen Botschaft folgende Sätze:
„Wir sind alle in Gefahr. Es ist das Böse selbst!“
Niemand konnte etwas mit diesen seltsamen Sätzen anfangen. Später wurde bekannt, dass die Botschaft im Zusammenhang mit einem seltsamen Berg stehen könnte. Welcher Berg? Handelt es sich vielleicht um jene riesige Pyramide im ewigen Eis, die identisch mit der Gizeh-Pyramide in Ägypten ist.
Auffällig ist, dass Buzz Aldrin nur wenige Tage nach seiner Twitter-Botschaft plötzlich einen Herzanfall erlitt und in eine Klinik nach Neuseeland geflogen wurde.
Und die rätselhafte Botschaft Aldrins wurde bereits wenigen Stunden nach Bekanntwerden ohne Kommentar gelöscht. Die seltsamen Ereignisse in der Antarktis sind mehr als nur Klimaforschung. Sie deuten meiner Meinung nach auf eine geschickte Vertuschungskampagne hin, die Ähnlichkeit mit der UFO-Verschwörung hat.
Was dürfen die Menschen über die Antarktis nicht erfahren, was wird hier unter Verschluss gehalten? Sicher ist, es handelt sich um etwas ganz Großes. Ansonsten würde sich dieser Aufwand nicht lohnen. Auch würden Staatsoberhäupter nicht von weit her hierher anreisen. Sicher ist meiner Meinung nach auch, dass es sich um einen Fund handelt, der die gesamte Menschheitsgeschichte über Nacht auf den Kopf stellen würde und die Geschichtsbücher für ad absurdum erklären könnte.
Wie ich schon in einem früheren Artikel schrieb, liegt meiner Meinung nach die Wiege der gesamten Menschheit in der Antarktis, hier laufen sämtliche Fäden zusammen.
In einem ebenfalls früheren Beitrag berichtete ich über General Byrd und die Operation Highjump, die sich darauf konzentrierte, eine Fraktion von Nazis, die laut dieser Legende in die Antarktis flüchtete, aufzuspüren. Zahlreiche Autoren gehen noch immer von der Tatsache aus, dass diese Geschichte stimmt. Ich hege an dieser Theorie mittlerweile so meine Zweifel.
Meiner Meinung nach handelt es sich hier nur um eine vorgeschobene Geschichte, um die wahren Gründe dieser Operation geheim zu halten. Schließlich bekommt eine Geschichte immer dann einen bitteren Beigeschmack, wenn von Nazis die Rede ist.
Und ich denke, dass auch in diesem Fall die Geschichte von den Geheimdiensten, allen vornan die CIA, bewusst so aufgebaut wurde, um das Interesse einer breiten Öffentlichkeit so gering wie möglich zu halten und das Thema in die berühmt berüchtigte Schmuddelecke zu platzieren.
Bisher hat das ja auch immer prima funktioniert, nur mittlerweile scheinen sich immer mehr Menschen und auch Buchautoren für die Wahrheit zu interessieren und nehmen kein Blatt mehr vor dem Mund. Das ist seit einiger Zeit mit dem Thema UFOs so und nun scheint sich so langsam auch der Vorhang in der Antarktis zu lüften, sodass sich uns alsbald auch hier die Wahrheit präsentieren könnte.
Ich gehe an dieser Stelle einmal davon aus, dass General Byrd und seine Mannschaft ganz genau wussten, nach was sie da in der Antarktis suchen mussten. Sonst wäre das Aufgebot nicht so groß gewesen. Man reist schließlich nicht mit einer ganzen Armada an den entferntesten Punkt der Erde, wenn man nur nach ein paar geflohenen Nazis sucht, dass wäre schließlich das berühmte Schießen mit Kanonen auf Spatzen.
General Byrd sprach in seinem Tagebuch von einer Stadt im Innern der Erde. Viele hielten diese Geschichte nach Bekanntwerden des Tagebuchs für absurde Spinnerei. Doch General Byrd schrieb auch, dass die Menschheit eines Tages für Wahrheit bereit sei.
Sollte jetzt die Stunde der Wahrheit gekommen sein? In der Tat denke ich dass wir kurz vor der Offenbarung stehen und das es nur noch eine Frage von wenigen Monaten sein könnte, bis die ganze Wahrheit an die Öffentlichkeit gelangt.
Sicher ist, dass es auf der Erde schon immer primitive Lebensformen gegeben hat, wie auch auf anderen Planeten unseres Universums, nur eben kein humanoides Leben, das kam erst viel später von einem anderen Planeten auf die Erde.
Wenn wir uns an dieser Stelle einmal vorstellen, dass es den Menschen als Kopie vielleicht auf ein Duzend Planeten im gesamten Universum gibt, halte ich es für denkbar, dass die Struktur hier der unserer Erde ähnelt. Städte, Straßen, Flugzeuge – nur vielleicht dort schon längst weiter entwickelt als auf der Erde.
Und wenn man sich dazu noch vorstellt, dass sich das physische und auch das psychische Verhalten des Menschen über Millionen von Jahren nicht verändert hat, dann würde mich die Tatsache, dass der Mensch vielleicht zahlreiche Planeten in seiner Evolution ausgebeutet und wieder verlassen hat, nicht weiter wundern.
Ich halte es nämlich durchaus für denkbar, dass der Mensch über Millionen von Jahren wie ein Pirat durch das Universums reist und einen Planeten nach dem anderen bevölkert, seine Ressourcen ausbeutet und wieder verlässt, um sich über den nächsten Planeten herzumachen.
Wenn man sich die derzeitige Entwicklung auf der Erde unter der Lupe betrachtet, könnte auch die Erde kurz vor dem Exitus stehen und ganz sicher werden es einige unserer Spezies schaffen, bis zum Tag X einen neuen Planeten zu besiedeln, wo das ganze unrühmliche Spiel wieder von neuem beginnen kann.
In meinem vorherigen Beitrag schreib ich bereits, dass die Rasse der Prä-Adamiten vielleicht unsere Urahnen waren, die das humanoide Leben auf die Erde brachten, als ihr früherer Heimatplanet Mars durch einen Nuklearkrieg zerstört wurde, sie könnten schließlich auch die Erbauer jener geheimnisvollen Stadt im Eis in der Antarktis sein (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).
Die Stadt gibt der gesamten Wissenschaft viele Rätsel auf, denn es wurde auch eine Technologie gefunden, die der unsrigen bis heute weit überlegen ist. Vieles spricht also dafür, dass die Rasse, die die Stadt erbaute, von einem Planeten stammt, auf dem die Technologie Tausende von Jahren fortgeschrittener ist.
Möglich, dass diese Stadt vor mehr als 60.000 Jahren errichtet wurde. Vielleicht auch noch wesentlich früher. Auch Corey Goode berichtete bereits über diese Stadt, unlängst schrieb auch der australische Schriftsteller Michael Salla auf Exopolitics, dass die Ausgrabung dieser Stadt seit dem Jahr 2011 von den US amerikanischen Rüstungsunternehmen Lockheed Martin durchgeführt wird.
Mysteriös sind nach Angaben Sallas auch die zahlreichen Todesfälle unter den Arbeitern, als diese nur 300 Meter von der Fundstelle entfernt waren. Zudem hatte das Bodenradar an dieser Stelle eine mysteriöse Strahlenquelle entdeckt.
Viel später erst hat sich dann herausgestellt, dass es sich bei der vormals angenommenen Strahlenquelle in Wahrheit um Nanowellen gehandelt hat. Woher kamen diese und vor allem: welche Auswirkungen hatten sie auf die Umwelt?
2011, als die Arbeiten aufgenommen wurden, kam es in dieser Gegend zu einer großen Zahl an medizinischen Evakuierungen, die im Zusammenhang mit den Bohrungen und den Nanowellen standen. Diese könnten durchaus auch der Grund für eine großangelegte Flugverbotszone sein, die 14 Meilen vom geografischen Südpol entfernt liegt.
Ein ehemaliger Navy-Flugingenieur erinnerte sich in diesem Zusammenhang noch gut an eine Evakuierung im Winter 1985/86, die ein Gebiet erfasste, das 5 Meilen von der Amundsen-Scott-Station entfernt lag. Aus dem Cockpitfenster seiner C‑130 Hercules sah er ein geheimnisvolles riesiges Loch im Eis klaffen. Kurz nach Ankunft in den USA wurden er und die gesamte Mannschaft von Mitarbeitern der CIA aufgesucht und aufgefordert, mit niemanden über den Krater zu sprechen.
Wusste man also schon Mitte der 1980er von der Existenz jener geheimnisvollen Stadt? Ich denke ja und das wiederum würde auch meine Theorie bestätigen, dass die Operation Highjump bereits im direkten Zusammenhang zur Ausgrabung dieser Stadt stand. General Byrd wusste also ganz genau, wonach er und seine Mannschaft suchen mussten. Doch warum stockten die Arbeiten so viele Jahre? (Ein geheimes Tagebuch, UFOs und grüne Landschaften – was geschah wirklich nach Ende 2. Weltkriegs in der Antarktis?)
Angeblich soll der Durchbruch zu dieser Stadt erst im Herbst 2016 erfolgt sein – zu jener Zeit also, als John Kerry und zahlreiche andere Staatsgröße in die Region reisten. Laut geheimen Informationen aus Kreisen der Arbeiter soll die Stadt riesig sein und einmal mehr als 15 Tausend Menschen beherbergt haben.
Corey Goode hingegen behauptete in einem früheren Interview, dass die Ausgrabungen bereits 2002 aufgenommen wurden, was aber wohl nicht so ganz stimmen kann, denn wie bereits oben erwähnt, wurde ja bereits im Winter 85/86 ein riesige Krater an dieser Stelle entdeckt.
Ich denke, dass hier bewusst falsche Informationen in den Umlauf gebracht werden, so ähnlich funktionierte das ja auch in der Vergangenheit mit der Akte UFO, denn durch die zahlreichen unterschiedlichen Zeit und Ortsangaben wird der Nebel schließlich so dicht, dass man die Wahrheit, die dem Betrachter oft schon vor den Füßen liegt, nicht mehr erkennen kann.
Michael Salla berichtet, dass Kerry und Aldrin bewusst in diese Stadt gebracht wurden, über den genauen Hintergrund dieser Aktion, konnte der Autor bis jetzt aber nichts sagen. Oder er lässt diesen bewusst noch geheim.
Denn im kommenden Frühjahr soll dazu sein Buch „Antarctica: Corporation Foundations of Secret Space Programme“ erscheinen (hier und hier zwei andere Bücher von Salla). Vielleicht erfährt ja die Welt in diesem Werk die gesamte Wahrheit. Vielleicht aber auch schon früher.
Wir befinden uns gerade in einer spannenden Zeit, in der die Welt einem derartig raschen Wandel unterlegen ist, wie wir ihn nie zuvor erlebt haben…
Bleiben Sie in jedem Fall aufmerksam!
https://youtu.be/LxcZ4B_WMpo