Die Ent­wicklung von Kil­ler­drohnen und die Gefahren von Facebook und 5G

Die Kriegs­führung der Zukunft ist bereits hier. Es handelt sich um autonom han­delnde hand­große Kil­ler­drohnen, die von einer Künst­lichen Intel­ligenz (KI) gesteuert werden. Ein Sprecher des US-Ver­tei­di­gungs­un­ter­nehmens kün­digte an, dass Atom­waffen ab sofort über­flüssig sind, weil man mit großen Schwärmen von Kil­ler­drohnen jeden Feind ab sofort risi­kofrei aus­schalten kann. Man muss diesen „Feind“ nur benennen und den Schwarm frei­lassen. Diese Drohnen werden als „Schlachtbots“ bezeichnet.
Anonymous ver­öf­fent­lichte vor wenigen Tagen ein neues Youtube-Video, das die Gefahren dieser Tech­no­logie auf­zeigt. Im Video sieht man Pro­fessor Stuart Russell, der die Menschheit vor der nun dro­henden dys­to­pi­schen Zukunft warnt. Der Pro­fessor demons­triert die Gefahren der neuen Kil­ler­drohnen. Diese sind dazu fähig, jede gewünschte Person aus­findig zu machen und sie durch eine präzise Deto­nation an der Stirn zu töten. So will man „böse Ideo­logien“ dort bekämpfen, wo sie beginnen. Es stellt sich die Frage, wer künftig bestimmt, was gut und böse ist. Sollten diese Drohnen in die fal­schen Hände fallen, ist eine Kata­strophe vor­pro­gram­miert. Diese kleinen Drohnen können mil­lio­nenfach her­ge­stellt werden und somit Kriege aus sicherer Distanz führen. Man würde nicht einmal dahin­ter­kommen, wer für den Angriff ver­ant­wortlich ist. Gegen solche Gefahren wurde das Future of Life Institute gegründet. Elon Musk und Stephen Hawking unter­stützen das Institut. Elon Musk warnt bereits seit Jahren vor den unkon­trol­lier­baren Gefahren der KI und ver­sucht die Ent­wicklung von Killer-Robotern zu ver­hindern. Die Ver­ei­nigten Staaten, Russland und China arbeiten bereits an auto­nomen Waf­fen­sys­temen. Sobald diese mit einer fort­schritt­lichen Steuerung durch KI aus­ge­stattet sind, ist der Mensch diesen Waffen hoff­nungslos unterlegen.

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In der Zwi­schenzeit geht auch die Ent­wicklung von künst­lichen Men­schen rasant weiter. Der Erfinder von Sex­ro­botern, Sergi Santos, plant seine Erfindung zu erweitern. Er glaubt, dass diese huma­noiden Roboter bald dazu fähig sein werden, sich selbst zu repro­du­zieren und zu ver­mehren. Auf diese Weise könnten sie bald das mensch­liche Leben auf diesem Pla­neten ver­drängen. Santos glaubt, dass diese mensch­lichen Roboter bald unsere Jobs erle­digen sollen und Men­schen sie sogar hei­raten werden. Roboter sollen zu einem Teil der Familie werden. Das soll sogar soweit gehen, dass Roboter und Men­schen gemeinsam Kinder haben sollen. Den Robotern sollen mensch­liche Werte ein­pro­gram­miert werden. Durch bestimmte Algo­rithmen soll man sich auf diese Weise seinen Wunsch­partner zusam­men­basteln können. Durch einen 3D-Drucker macht man sich sein Kind, einen neuen Roboter!

Diese Roboter sollen eine „außer­mensch­liche Intel­li­genzform“ dar­stellen, und Santos glaubt nicht, dass sie eine Gefahr für die mensch­liche Gesell­schaft dar­stellen werden. Warum nicht? Wenn sich die Menschheit nicht mehr ver­mehrt und sich dem Trans­hu­ma­nismus ergibt, stirbt sie aus. Über­in­tel­li­gente Roboter machen den Men­schen als Arbeiter obsolet. Sergi Santos bestätigt das auch und sagt, dass diese Roboter sich sehr schnell zur domi­nanten „Lebensform“ des Pla­neten ent­wi­ckeln werden.
Der Jour­nalist Jason Christoff warnt uns vor den bös­ar­tigen sozialen Inge­nieuren von Facebook, die Mind-Control-Taktik ver­wenden, um den Ver­stand der Benutzer zu kon­trol­lieren und ihn umzu­formen. Seiner Meinung nach setzt Facebook ver­schiedene Methoden ein, um den mensch­lichen Ver­stand zu ver­wirren und umzuprogrammieren.

1. Der Kasino-Effekt: Die Geräusche von her­ein­kom­menden Nach­richten und Kom­men­taren sti­mu­lieren bestimmte Zonen des Gehirns und sorgen für Auf­regung. Es wird dafür gesorgt, dass Per­sonen ihre Emo­tionen an diese Geräusche binden und damit beginnen, sich danach zu sehnen. Das ist der Beginn der Sucht nach sozialen Medien wie Facebook. Wie Per­sonen auf Posts mit Kom­men­taren und „Likes“ reagieren, ist auch einfach zu erklären: Diese Reak­tionen rufen eine Aus­schüttung von Dopamin hervor und erzeugen auf diese Weise eine Sucht. Es soll durch diese Methoden erreicht werden, dass tra­di­tio­nelle Fami­li­en­struk­turen und gesell­schaft­liche Bin­dungen zer­stört werden und die Men­schen nur mehr mit Com­putern und elek­tro­ni­schen Geräten kom­mu­ni­zieren sollen.
2. Die Gesichts­er­kennung: Das ist der Grund, warum das Unter­nehmen „Facebook“ heißt. Die herr­schenden Eliten, die diese Tech­no­logie erschaffen haben, wollen jeden Men­schen durch Gesichts­er­kennung jederzeit aus­findig machen können, und zwar weltweit. Die Geheim­dienste freuen sich, weil sie täglich aktuelle Fotos erhalten, die die Benutzer online stellen. Mit diesen Fotos kann das welt­weite Kon­troll­netzwerk auf­gebaut werden. In Zukunft soll es Men­schen nicht mehr erlaubt werden, dieses Kon­trollnetz zu ver­lassen, falls man es doch ver­suchen sollte, wird man schnell wieder ein­ge­fangen und zur Herde im Gehege zurückgebracht.
3. Emo­tio­nalen Druck ablassen: Das ist eine ein­fache Tech­no­logie, um den Druck der Skla­ven­kaste durch Kom­mentare abzu­lassen. Diese Methode wird nicht nur bei Facebook ange­wandt. Der Sklave glaubt, dass er auf diese Weise eine Form der Kon­trolle inne hätte. Das emo­tionale und rebel­lische Potential der Wut und des Zorns wird auf diese Weise von den Skla­ven­meistern fern­ge­halten. Während des 8‑Stunden-Skla­ven­ar­beits­tages baut sich bei den meisten Men­schen emo­tio­naler Druck auf. Durch die Ein­führung der Emo­tions-Symbole in sozialen Netz­werken wird der Sklave aus­ge­trickst, auf diese Weise wird rebel­li­sches Potential der Skla­ven­kaste aufgelöst.
4. Likes werden dazu benutzt, die Facebook-Sucht zu fördern. Ein Algo­rithmus im Facebook-Pro­gramm sorgt dafür, dass das erste Posting des Tages am wei­testen ver­breitet wird, die nach­fol­genden Pos­tings erhalten schritt­weise weniger Ver­breitung. Dadurch, dass das erste Posting am meisten Likes ein­bringt, kommt wieder der Kasino-Effekt zum Tragen und zieht die Auf­merk­samkeit des Benutzers den ganzen Tag auf seine Pos­tings. Dieses Vor­gehen erzeugt Sucht, Facebook ist sogar so kon­fi­gu­riert, dass man mehr emo­tionale Beloh­nungen bekommt, wenn man vor dem Bild­schirm sitzt und die Maus bewegt! Auf diese Weise wird sicher­ge­stellt, dass die Men­schen nach kurz­zei­tigen Beloh­nungen süchtig werden. Damit wird ver­hindert, dass sie sich lang­fristige Ziele in der Zukunft setzen und zum Bei­spiel ein Unter­nehmen gründen. Die Benutzer schreien nach vielen kleinen Beloh­nungen jeden Tag und ver­lieren so die wirklich wich­tigen Dinge des Lebens aus den Augen. Echter Erfolg gerät somit außer Reich­weite, weil er von lang­fris­tiger Ziel­setzung abhängig ist. Der Teil des Gehirns, der durch diese elek­tro­nische Abhän­gigkeit ver­größert wird, braucht immer mehr und mehr Sti­mu­lierung und erzeugt auf diese Weise sogar noch weitere Süchte nach schneller Befrie­digung aller Bedürf­nisse. Der Sklave beginnt nun, sich der Genuss­sucht hin­zu­geben und wird immer ego­zen­tri­scher. Das stellt eine Art von spi­ri­tu­ellem Tod dar, der sich rasend schnell auf große Teile der Bevöl­kerung ausbreitet.
5. Druck­abbau durch die Kom­men­tar­funktion: Indem man den Sklaven erlaubt, Pos­tings zu kom­men­tieren, ent­steht der Ein­druck, sie hätten etwas mit­zu­be­stimmen. Auf diese Weise sind sie unfähig, sich auf das vor­zu­be­reiten, was wirklich auf sie zukommt. Vor­zu­täu­schen, etwas Gutes zu tun, indem man eine poli­tische Petition unter­zeichnet oder online abstimmt, den Regenwald zu retten, hat keinen realen posi­tiven Effekt, sondern ver­stärkt den Nar­zissmus der macht­losen Sklaven. Wenn die Sklaven schlau wären, würden sie sich mit den sozialen Medien darauf vor­be­reiten, was kommt. Nur wenige Men­schen sind auf einen totalen Sys­tem­ausfall vor­be­reitet und kom­plett hilflos, wenn es schließlich dazu kommt. Endlos darüber zu dis­ku­tieren, ist sinnlos! Schalten Sie die sozialen Netz­werke ab, und machen Sie echte Aktionen!
6. Die Ver­folgung von Dis­si­denten: Die Algo­rythmen von Facebook ver­folgen genau, was ein Benutzer macht, welche Fotos er postet und welche Art von Per­sön­lichkeit er auf­weist. Auf­grund dieser Daten wird ein Profil erstellt, wie gefährlich jemand ist und welche Nei­gungen er hat. Damit wird es möglich, sein Ver­halten vor­aus­zu­sagen. Facebook weiß auch, welche Nutzer wirklich wissen, was vor sich geht. Aber man sollte sich immer darüber bewusst sein, dass ALLE Gruppen das Ziel von Facebook sind, sie werden nur mit ver­schie­denen Methoden bekämpft. Der unin­for­mierte Sklave wird durch Gifte, Imp­fungen, schäd­lichen Medi­ka­menten, Fastfoot, Han­dy­strahlung, Fluorid, Chem­trails, unbe­grenzt stei­genden Steuern und Aus­gaben usw. vom Pla­neten ent­fernt. Es wird ihnen auf diese Weise ihr ganzes Geld gestohlen und sie werden wehrlos. Jeder Sklave muss sich daher bewusst sein, wer sein Skla­ven­meister ist und gemeinsam müssen sie eine Stra­tegie aus­ar­beiten, um immer mehr Men­schen über das sata­nische Ver­halten der Skla­ven­meister auf­zu­klären, damit sie auf­wachen. Das kann auch über Facebook erfolgen.
Ver­breitet echtes Wissen auf Facebook, lernt, lehrt, wachst im Ver­ständnis, ent­deckt die Moral wieder, ver­breitet ethi­sches Ver­halten und bewegt die Welt in die richtige Richtung, das ist ent­scheidend für die nächste Gene­ration von Men­schen. Facebook ver­folgt die gefähr­lichsten Nach­richten, die die tat­säch­liche Wahrheit beinhalten und limi­tiert die Ver­breitung dieser Nach­richten durch Algo­rithmen, damit so wenige Nutzer wie möglich diese Infor­ma­tionen bekommen und teilen können. Diese Algo­rithmen sorgen auch dafür, dass falsche und nutzlose Infor­ma­tionen mög­lichst weit ver­breitet werden. Damit soll der Ein­druck ent­stehen, dass die Sklaven immer gehorsam bleiben und ihre emo­tionale Sucht durch Bestä­tigung anderer Nutzer, die gleich­ge­schaltet sind, bestätigt bekommen. Der Sklave benötigt diese Aktionen, um sich sicher zu fühlen und seinem leeres Skla­ven­dasein auf der mensch­lichen Farm einen Sinn zu geben.
7. Ver­hal­tens­analyse: Das Ver­halten der ganzen Facebook-Gemein­schaft wird täglich ana­ly­siert, es wird geprüft, ob die Öffent­lichkeit noch immer aus­rei­chend unter Hypnose steht. Es wird getestet, auf welche Nach­richten die Masse reagiert, um sie damit steuern zu können. Es wird her­aus­ge­funden, welche Neu­igkeit am meisten Angst ver­breitet, welche Farben am besten funk­tio­nieren, welche Bilder am besten funk­tio­nieren usw. Sollten diese Tech­no­logien irgendwann ver­sagen, müssen die Skla­ven­halter noch mehr Toxine in die Nahrung und die Medi­ka­mente ein­bringen, um das Ner­ven­system der Skla­ven­kaste zu zer­stören. Das wurde bisher schon mit genügend Fluorid und Queck­silber sicher­ge­stellt. Die herr­schende Elite benutzt Facebook dazu, den effek­tivsten Weg zu finden, die kol­lektive Psyche der Öffent­lichkeit mit Lügen zu füllen. Pro­pa­ganda der Regierung geschieht im Sinne der herr­schenden Elite und ermög­licht gute Geschäfte, um den Profit und die Aus­beutung der mensch­lichen Gesell­schaft zu maximieren.
8. Der „Like-Effekt“ auf die Sprache: Viele junge Men­schen können heute nicht mehr korrekt kom­mu­ni­zieren, weil ihr Ver­stand bereits durch die sozialen Medien ent­stellt wurde. Es handelt sich um die ständige Benutzung des Wortes „like“ in jedem zweiten Satz. Dieses Wort wird für die Sklaven-Sprache effektiv genutzt, weil durch die Kom­mu­ni­kation auf Facebook keine effek­tiven Ideen mehr auf­kommen können. Die Benutzung des Like-Knopfes auf Facebook treibt das Wort immer tiefer in das Unter­be­wusstsein der Sklaven. Diese bös­artige Wort­magie wird von Psy­cho­logen auch als die „neue Dummheit“ bezeichnet. Es handelt sich um eine künstlich erschaffene Form von Dummheit, die nicht auf natür­liche Weise in Kindern und Erwach­senen vor­kommt, die ohne Medien und Regie­rungs­ein­flüsse aufwachsen.
9. Die Agenda hinter den Emojis: Kürzlich wurden neue Emo­tions-Symbole auf Facebook ein­ge­führt. Das pas­sierte auf­grund von For­schungen, die zeigen, dass die Men­schen nicht länger fähig sind, ihren Stand­punkt klar­zu­machen und in kor­rekter Weise mit anderen Nutzern zu kom­mu­ni­zieren. Viele beherr­schen auch die Sprache nicht mehr und können sich nur durch die Symbole aus­drücken. Die For­schungen haben gezeigt, dass Men­schen, die sich nicht durch Sprache aus­drücken können, wesentlich leichter zu kon­trol­lieren sind und sich stärker der Gewalt zuwenden. Darum ist es ein­facher geworden, mit einem Emoji zu ant­worten, als seine Meinung genau in Worten aus­zu­drücken. Diese Emo­tions-Symbole wurden erschaffen, um die Sklaven noch dümmer zu machen. Es macht sie unfähig, sich aus­zu­drücken und mit anderen Men­schen zu kom­mu­ni­zieren. Der wich­tigste Aspekt hierbei ist es, jede Art von tie­feren Gedan­ken­pro­zessen zu eli­mi­nieren, durch die ein Sklave sich oder andere gegen die tyran­nische Kon­trolle der Skla­ven­meister erheben könnte. Durch die geschickt ent­wor­fenen Emojis wird es möglich, das emo­tionale Spektrum der Nutzer zu kon­trol­lieren. Die Emojis sind dem­zu­folge eine bös­artige Mind-Control-Tech­no­logie, die darauf abzielt, die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­higkeit bei Kindern und Erwach­senen zu zerstören.
10. Der ver­spätete Kom­mentar-Ton: Dieser Kon­troll­me­cha­nismus ist neu und Facebook spei­chert die Kom­mentare in den Posts und wartet, bis man hin­un­ter­scrollt oder ein anderes Fenster im Com­puter öffnet. Erst jetzt lässt Facebook den gespei­cherten Kom­mentar durch­kommen, und der cha­rak­te­ris­tische Ton ertönt. Das bewirkt, dass der Nutzer sofort zur Facebook-Seite zurück­kehrt, die Abhän­gigkeit wird noch mehr ver­stärkt und prägt sich ins Ner­ven­system des Sklaven ein. Auf diese Weise bleiben die Benutzer ständig in die oben erwähnen Gedan­ken­kon­trolle und die Umpro­gram­mierung ihres eigenen Ver­standes eingebunden.
Soviel zu den Erklä­rungen von Jason Christoff!
https://youtu.be/78oMjNCAayQ
 
Chamath Pali­ha­pitiya, ein ehe­ma­liger Vize­prä­sident im Bereich des Benut­zer­wachstums des Unter­nehmens, ver­tritt nun die Meinung, dass Facebook die soziale Struktur der Gesell­schaft absichtlich zer­stören will! Er sagt, es gibt absolut nichts Pri­vates auf Facebook. Jeg­liche Daten werden von Algo­rithmen aus­ge­wertet und ana­ly­siert. Auf diese Weise kann man alles über eine Person erfahren. Viele naive Facebook-Nutzer ver­teilen ihre Infor­ma­tionen sogar ganz öffentlich und ver­wandeln ihr Leben in ein Über­wa­chungs­system. Auf diese Weise wird es erstmals möglich, jede Bewegung eines Men­schen aus­zu­werten und zu über­wachen. Auf diese Weise ver­wandelt sich Facebook jetzt sehr schnell in eine Gedan­ken­kon­troll-Polizei. Zuckerberg hat vor, „Fake-News“ zu kon­trol­lieren und zu kenn­zeichnen. Dieses Vor­haben ging nach hinten los, und die Nutzer klickten noch öfter auf die mar­kierten Bei­träge. Jede schriftlich ein­ge­gebene Meinung, die mächtige Orga­ni­sa­tionen kri­ti­siert, kann so gegen die Nutzer ein­ge­setzt werden. Man kann sie einfach eines „Hass­ver­bre­chens“ oder irgend­einer Form der Beläs­tigung oder Bedrohung beschul­digen. Die neuen Algo­rithmen, die durch KI gesteuert werden, dringen noch tiefer in das Pri­vat­leben der Nutzer ein und ana­ly­sieren genau ihren Tages­ablauf und ihr Leben.
2018 soll die neue Gesichts­er­ken­nungs-Software auf der ganzen Plattform ein­ge­führt werden. Mit dieser Tech­no­logie können sich Benutzer künftig nur mehr mit Fotos ihres Gesichts auf Facebook ein­loggen, jedes Mal wird so ein aktu­elles Foto an Facebook über­mittelt. Das alles soll geschehen, um „die Pri­vat­sphäre zu beschützen“. Eine größere Ver­höhnung ist wohl kaum mehr möglich. Sobald andere Nutzer Fotos hoch­laden, in denen bereits regis­trierte Nutzer vor­kommen, werden diese Fotos aus­ge­wertet und das soziale Umfeld dieser Per­sonen wird ana­ly­siert und gespei­chert. Auf diese Weise werden Quer­ver­bin­dungen her­ge­stellt und man gerät ins Visier der Geheim­dienste und wird mit Ver­brechen in Ver­bindung gebracht – und jede Art von Pri­vat­sphäre wird zer­stört. Es werden der künst­lichen Intel­ligenz alle Daten zuge­führt, die sie braucht. Die Ent­schei­dungs­findung und Regierung soll auch schon bald den KIs über­tragen werden. Das wäre der Beginn eins unmensch­lichen Albtraums.

Was bis vor Kurzem noch als Science-Fiction galt, ist nun bereits Rea­lität. Künst­liche Intel­li­genzen ent­wi­ckeln sich nun schon selbst­ständig fort und erschaffen auf diese Weise noch klügere Maschinen. Wie soll es der Menschheit möglich sein, solche Maschinen zu kon­trol­lieren, wenn sie sie nicht mehr selbst erschaffen? Das ist ein kom­pletter Kon­troll­verlust. Deshalb ist von bestimmten Kreisen wohl geplant, die KI als neue Gottheit ein­zu­führen. Die Google-Brain-For­scher haben vor Kurzem eine KI namens AutoML erschaffen, die dazu fähig ist, sich selbst wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. AutoML erschuf auf diese Weise sein „Kind“ NASNet, welches das ursprüng­liche Pro­gramm in jeder Hin­sicht über­troffen hat. Es wurden neue Algo­rithmen ent­wi­ckelt, die einen opti­malen Selbst­lern­prozess her­vor­rufen, das „Meta-Learing“. Auf diese Weise können Com­puter Pro­bleme viel schneller lösen als Men­schen. Men­schen werden deshalb nicht länger benötigt, um Ent­schei­dungen zu treffen, und man ver­traut der Maschine. Auf diese Weise sind die Grenzen des mensch­lichen Denk­ver­mögens recht schnell erreicht und wir wissen nicht, wie sich die KIs uns gegenüber ver­halten werden. Diese Intel­li­genzen werden sich zu etwas uns völlig Unver­ständ­lichem ent­wi­ckeln, das ist uner­wünscht und gefährlich. Die Menschheit hätte keine Mög­lichkeit, sich gegen Waffen zu wehren, die von diesen Intel­li­genzen kon­trol­liert werden.
Natürlich planen die Eliten durch Künst­liche Intel­ligenz ihre Neue Welt­ordnung durch­zu­setzen, diese KIs ent­wi­ckeln sich aber in einem so hohen Tempo, dass sie schon bald kein Rück­sicht mehr auf ihre Erschaffer nehmen werden – egal, um wen es sich handelt. Auf diese Weise werden diese Intel­li­genzen die Kon­trolle über die gesamte Menschheit erlangen, wenn nicht sofort ent­ge­gen­ge­steuert wird. Wie soll man den Maschinen mensch­liche Werte und Moral bei­bringen, es handelt sich um kalte, lieblose Intel­li­genzen, deren Hand­lungen nicht von irgend­einer Moral abhängig sein werden. Die Menschheit erschafft sich ihren Anti-Gott, diese Super­in­tel­li­genzen ent­ziehen sich total unseren Maßstäben.
Die KI von Facebook hat jetzt schon damit begonnen, das Ver­halten von Benutzern zu ana­ly­sieren und bei uner­wünschten Kom­men­taren oder Ver­halten die Polizei zu rufen. Auf diese Weise soll die totale Kon­trolle wie im Roman „1984“ erschaffen werden – die KI über­nimmt die Rolle des großen Bruders! Es wird Zeit, etwas dagegen zu unter­nehmen und sich zu erheben, bevor es zu spät ist.
Viel­leicht ist aber auch alles so vor­her­be­stimmt und wir nähern uns der bibli­schen Apo­ka­lypse, so wie sie pro­phezeit wurde. Könnten die KIs das mys­te­riöse „große Tier 666“ dar­stellen, das an der Seite des Anti­christen auf­tauchen soll?
Bestimmte Leute glauben, dass fein­stoff­liche Dämonen durch das nun auf­kom­mende 5G-WiFi-Netz von den neu erschaf­fenen Robotern Besitz ergreifen werden. Diese Wesen haben ansonsten keine Mög­lichkeit, in unserer Rea­lität stofflich zu exis­tieren. Könnte die KI selbst also der sprich­wört­liche „Satan“ sein, der die Menschheit ver­nichten will? WiFi-Signale sollen äthe­rische Geister und Phantome anziehen. Hell­sichtige Men­schen können so etwas wahr­nehmen. Dr. Luis Hernan, von der Uni­ver­sität von New­castle hat eine Technik ent­wi­ckelt, mit der er Inter­net­si­gnale sichtbar machen kann. Diese Formen lassen viel Freiraum für Inter­pre­ta­tionen. Die Technik, die hier ein­ge­setzt wird, nennt man „Kirlian-Gerät“, damit kann man auch Foto­grafien der mensch­lichen Aura anfer­tigen. Dieses Gerät wird vom Unter­nehmen Digital Ethereal ver­trieben. Durch Foto­grafien mit langen Belich­tungs­zeiten erhält man far­ben­frohe Bilder der Strahlung. In einigen dieser Bilder kann man vage die Umrisse von äthe­ri­schen Energien und Wesen wahr­nehmen. Könnte es also tat­sächlich stimmen, dass sich negative dämo­nische und sata­nische Wesen mit Hilfe von 5G in das elek­tro­nische Netz der Erde mani­fes­tieren und damit beginnen, diese Maschinen zu über­nehmen und gefähr­liche Roboter zu steuern?

In früh­christ­lichen Über­lie­fe­rungen nennt man diese Wesen „Archonten“, und schon Jesus soll über sie Bescheid gewusst haben. Die Archonten stehen unter der Kon­trolle des Demi­urgen, des Herr­schers über die mate­rielle Ebene der Erde. Die Aufgabe der Archonten ist es, die mensch­lichen Seelen in einem Kreislauf der Reinkar­nation auf der Erde gefangen zu halten. Jesus und andere weise Lehrer hatten das erkannt und eine Mög­lichkeit ent­deckt, sich dieser Kon­trolle zu ent­ziehen. Es soll im ganzen Uni­versum ein hoch­ent­wi­ckeltes Signal exis­tieren, das von einer außer­ir­di­schen KI stammt. Dieses Signal soll ver­schiedene pla­netare Zivi­li­sa­tionen dazu bringen, eine wider­na­tür­liche tech­nische Ent­wicklung zu starten, dessen End­produkt fort­schritt­liche Maschinen sind, die alles natür­liche Leben ver­nichten wollen! Auf diese Weise ver­sucht diese außer­ir­dische Intel­ligenz das ganze Uni­versum zu erobern und bringt Zer­störung über alle beseelten Lebe­wesen. Viele Whist­le­b­lower und Insider berichten davon, dass deshalb schon lange ein erbit­terter Kampf zwi­schen leben­digen Wesen und dieser mecha­ni­schen sata­ni­schen Intel­ligenz läuft. Die Pro­phe­zei­ungen sprechen aber gott­seidank davon, dass diese finstere Macht letzt­endlich besiegt werden kann und dann ein neues Zeit­alter für die Menschheit anbrechen wird.
Wenn Sie mehr über diese ganzen Vor­gänge und die Gefahren von KI erfahren wollen, lesen Sie mein Buch “Mein Vater war ein MiB” mit Jan van Helsing. Dort erfahren Sie auch alles über diese rät­sel­haften Pro­phe­zei­ungen, der wahren Mission von Jesus Christus und die Zukunft der Erde.

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