Man muss sich zuweilen bei Kindern in Acht nehmen, was man ihnen so alles auftischt.
Ich hatte mal einem Knirps am Abendbuffet des Robinson-Clubs Daidalos auf Kos (Griechenland, damals noch schön) erzählt, daß die Pommes von einem belgischen „Baron van der Fritten“ erfunden wurden, der mit der französischen „Comtesse de la Mayo-Naise“ liiert war. Den Belgier konnte sich der Naseweis merken, und gab die Story, zurück am Tisch, sofort in die staunende Familienrunde. Der Herr Papa hat sich dann anderntags am Pool bei mir beschwert.
(Von Wolfgang Eggert)
Den sagenumwobenen Baron mag es wirklich gegeben haben, die Gräfin dagegen ganz sicher nicht. Klassischer Fall von halber Wahrheit also. Wer nun sagt, „Jaaaa, mit einem kleinen Hosenscheisser kann man das machen!“, übersieht: Auch dem Kindbett entstiegene Wahlbürger glauben so ziemlich alles, was ihnen unter die Nase gerieben wird. Hauptsache, daß irgendein Mainstreammedium oder wahlweise die Traumfabrik Hollywood die Story entsprechend „heiss“ serviert.
Jüngstes Beispiel: Während man sich in bestimmten Großtstadtvierteln Britanniens in Afrika oder wahlweise Pakistan wähnt, wurde im Land des Schaum-entkronten Biers nun endlich der erste Stammvater aller Angelsachsen entdeckt. Er war – so heisst es nüchtern – ein „Schwarzer“. Nicht wenige weisse Engländer, die es erstaunlicherweise immer noch gibt, werden diese Nachricht durchaus „shocked“ vernommen haben. Wie man sie ebenfalls ins „We are all Refugees“-Boot holte, gleicht einem Geniestreich: Dem Kolonialbriten wurde – wissenschaftlich! – kurzerhand ein Satz leuchtend stahlblauer Augen verpasst. Merke: ein bisschen David Beckham ruht auch in jedem Afrikaner ‑man muss nur genau hinschauen! Unterliegende „Message“: Leute, hin zu diesem wohlfeilen Antlitz geht, ja muss(!) unsere Reise gehen. Back to the Roots, give it a chance! Ab in die Betten, wir schaffen das!
Was sagt man nun dazu, nachdem die Fassung zurückgekehrt ist? „So sind sie halt, die Briten“, „Vermutlich gab´s grad Freibier“, all das greift zu kurz, denn Mr.Britannia ist definitiv kein Einzelfall, sondern eher die Spitze eines propgandistischen Eisberges. Wer sich im Internet umsieht wird viele weitere, höchst erstaunliche Anchormen der europäischen Geschichte finden, die mit einem Mal dem landläufigen Flüchtling gleichen wie ein Ei dem anderen.
Neuerdings als „echter Afrikaner“ gefeiert wird zum Beispiel – sicher wieder kein Zufall – mit Beethoven ausgerechnet der Komponist der Europahymne. (1)
Gut, geschenkt, der stampfende Rhythmus seines OEuvre hätte eigentlich von Anfang an auffallen müssen! Wem sich beim Frühjazzer „Ludwig van“ nicht sofort vor dem geistigen Auge die weite Savanne Kenias auftut, hat seine Ohren an der Garderobe abgegeben.
Mehr all zu lange verkannte Prominente aus dem Gebiet der Sub-Sahara gefällig?
Alexander der Große wird genannt, der US-Gründervater Alexander Hamilton ebenfalls. Die Kinowelt packt die englische Königin Margaret von Anjou dazu (2)
https://twitter.com/MarkACollett/status/958692048772747264
dann noch die französische Nationalheldin Jeanne d’Arc (3) obendrauf dazu den ArtusRitter Lancelot (4) und, man gönnt sich ja sonst nichts, keinen geringeren als Julius Caesar! (5)
Im Zuge der erfolgreichen Migrantisierung unseres Kontinents wird so ziemlich alles afrikanisiert, was in Europas Geschichte Rang und Namen hat.
Wäre sein Ansehen nicht so rettungslos perdu, die fotofälschende Umvolkungselite würde selbst Adolf Hitler nicht verschmähen. Hätte sich der „Führer“ im Frühsommer 38 erfolgreich ins malernde Privatleben zurückgezogen, wir erführen in diesen Tagen, daß sein Rufname nicht „Alf“ sondern „Afri“ war und auch der Name seiner Geburtsstadt Braunau erhielte mit einem Mal eine völkisch neue Erklärung. Dass sämtliche Bilder des in Wirklichkeit fast kongolesk rassigen Hitler im Nachhinein im Propagandaministerium mühevoll aufgehellt wurden, man verziehe es ihm. Die Zeiten waren halt so!
Wie gesagt, der Mann ist heute „schwer verkäuflich“. So wird man sich eher an CSU-Rechtsaussen Peter Gauweiler halten, der innerhalb der bayerischen Grenzen als „der Schwarze Peter“ bekannt ist. Warum, könnten alte, aus dem Verkehr gezogene Fotos belegen. Inzwischen hat die Bleichcreme ihre volle Wirkung entfaltet. Gauweiler ist heute hell wie eine Weißwurst.
Und wenn man schon dabei ist, warum nicht auch gleich die andere Seite der Medaille im Dienste der NWO mitverkaufen? Auch waschechte Weisse, die es in schwarzer Hautfarbe zu Ruhm und Ansehen gebracht haben, sind in der Lage, Gräben zu zu schütten, im Sinne eines herzhaften „Du bist Ich!“
Warum weiter verschweigen, daß der ehemalige Präsident der Zentralafrikanischen Republik, Bokassa, in Wirklichkeit „Joe Kassa“ hiess, ein Diamantenschleifender Jude aus der Bronx.
Über den deutschen Startenor Roberto Blanco braucht man schon des Namens wegen kein Wort verlieren. Die Tarnung war ebenso unter aller Kanone, wie die des US-Barden R. Kelly, dem schwarzen Schaf der irischen Kellyfamily.
Martin Luthers spät in die USA ausgewanderter Ur-Ur-Ur-Enkel klemmte sich – typisch für deutsche Immigranten – den amerikanisch erscheinenden Namen King hintenan. Ein Jahr freiwilliger Arbeit auf den Baumwollfeldern Tennessees taten ein übriges. Der germanisch-protestanische Stammvater hätte seinen Nachfahren nicht einmal erkannt, wenn dieser noch den alten Eislebener Dialekt drauf gehabt hätte.
Mohammed Ali war der 3. Aldi-Bruder. Sich seiner deutschen Abkunft schämend strich der Vorzeigeathlet, den naive Afroamerikaner heute noch für einen der ihren halten, einfach das „d“ im Familientitel. Zu Beginn seiner Faustkampfkarriere boxte er unter dem Ringnamen „der Lippizaner“. „Farbiger“ wurde er erst durch die Stundenlangen Freiluftfights unter der brennenden Südstaatensonne. Die „rassische“ Umtragung im Personalausweis fand erst 1959 statt.
Aretha Franklin aus der Wuppertaler Brauereifamilie Küppersfeld brauchte Jahre bis sie den amerikanischen Dialekt drauf hatte. Noch danach musste die rheinische Frohnatur stundenlang in der Maske verbringen, bis sie als „korrekte Schwarze“ durchging.
Last but not least: Jerome Boateng, sie wissen schon, der Fußballer neben dem niemand wohnen will, weil er angeblich Afrikaner ist. Zu unrecht, wie die NWO-Presse richtig stellen kann und sollte. Gerhard Bootstang, aus alter friesischer Fischerfamilie stammend, ist schlicht das Opfer einer verlängerten Höhensonnenbehandlung. Ende der 90er Jahre schlief der Kicker auf einem Bräunerdiwan der Hamburger Solarienkette „Turbo Negro“ ein. Und wurde so ein Fremder im eigenen Land.
Wie sagte der Humangenetiker, der das archäologische Relikt des britischen Ur-Stammvaters zum blauäugigen Nafri erklärte? Wir sind allesamt Refuees, alle Zwillinge, Schwarz ist Weiss und Weiss ist Schwarz. Ausgleichbar. Austauschbar. Recht hat er! Blicken wir den Tatsachen ins Auge. Lernen wir Geschichte.
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