Das UFO-Internetseite The Black Vault veröffentlichte neue Dokumente der UFO-Studie des Projekts „Blue Book“. Es handelte sich hier um Untersuchungen von UFO-Sichtungen des Geheimdienstes der US-Luftwaffe. Das Unterfangen begann im Jahr 1952 und wurde offiziell 1970 beendet. Es wurden über 3.200 Fälle unidentifizierter Flugobjekte analysiert. Am Ende wurden immerhin zwischen 700‑1000 Fälle als unbekannt und unerklärlich bewertet. Bei der Beendigung des Projekts wurde trotzdem behauptet, dass keine dieser unerklärlichen Sichtungen und Begegnungen mit außerirdischen Raumschiffen in Verbindung gebracht werden könne. In späteren Jahren kam man dahinter, dass dieser Bericht die Wahrheit über die Realität außerirdischer Besucher und des geheimen Weltraumprogramms vertuschen sollte.
Ein bekannter Beteiligter am Projekt Blue Book war der amerikanische Astronom J. Allen Hynek, der damals als Projektberater agierte. Anfangs hatte er die Aufgabe, alle Sichtungen im Auftrag der Regierung und der CIA als falsch zu entlarven. UFOs waren damals die größte Gefahr für die Nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten und die Bevölkerung sollte durch das Projekt Blue Book beruhigt und getäuscht werden. Es kam daraufhin zu öffentlichen Kampagnen, um das Interesse der Bevölkerung an UFOs zu senken. Das wird bis heute so fortgesetzt.
Im Laufe der Zeit änderte J. Allen Hynek jedoch seine Sichtweise und begann offen Kritik am Verhalten der amerikanischen Air Force zu üben. Obwohl man alle UFO-Sichtungen gerne als Irrtümer oder Falschmeldungen darstellen wollte, gab es aber auch prominente Zeugen und Berichte von Beamten und Astronomen. Projekt Blue Book kam auch in die Kritik, als es mehrere gut dokumentierte UFO-Sichtungen als „entflammtes Sumpfgas“ interpretierte. Im Jahr 1978 hielt Hynek eine Rede über UFOs vor der UNO-Vollversammlung. Es gibt auch einige Bücher von ihm zu diesem Thema. Hynek war derjenige, der das heute noch verwendete Klassifizierungssystem für UFO-Sichtungen einführte. Das sind die Begegnungen der ersten, zweiten und dritten Art.
Im Zuge dessen kam es dann zur Realisierung des berühmten Hollywood Films „Unheimliche Begegnungen der dritten Art“ von Steven Spielberg. Hynek war nicht davon überzeugt, dass alle unerklärlichen Sichtungen auf außerirdische Besucher zurückzuführen seien. Er wusste sicherlich, dass es geheime Militärprojekte gab und sprach auch von einer interdimensionalen Herkunft der Besucher.
Direkt nach dem Ende von Blue Book veröffentlichte Hynek 1972 sein Buch „Die UFO-Erfahrung“. Darin beschreibt er, wie die Air Force durch das Projekt Blue Book versuchte, die Öffentlichkeit zu täuschen. Er wusste darüber Bescheid, weil er selbst daran beteiligt war. Da Hynek selbst ein Wissenschaftler war, kritisierte er die mangelnde Ausstattung und die Unwissenschaftlichkeit des Projekts. Wenn man alle diese Sichtungen wirklich wissenschaftlich untersucht hätte, wäre man vermutlich auf eine viel höhere Anzahl an tatsächlich unerklärlichen Flugobjekten gekommen.
In den letzten Jahren wurde es dann ruhig um dieses Thema. Jetzt sind neue Dokumente dazu aufgetaucht. Das haben wir dem Forscher Rob Mercer zu verdanken. Mercer gelangte im Jahr 2013 in den Besitz eines ganzen Archivs von bisher unveröffentlichten Dokumenten des Projekts Blue Book. Auf der Webseite von The Black Vault kann man diese nun erstmals einsehen.
Rob Mercer ist ein privater UFO-Forscher aus Springfield, Ohio. Das liegt ganz ihn der Nähe der Wright-Patterson-Basis, die durch den Roswell-Vorfall im Jahre 1947 bekannt wurde. In dieser Basis fand auch die Arbeit an Projekt Blue Book statt. Mercer lernte mehrere Leute kennen, die auf der Basis gearbeitet hatten. Einige von ihnen waren ebenfalls sehr an UFOs interessiert und sammelten Unterlagen dazu, die dann über die Jahre und Jahrzehnte an Freunde und Bekannte weitergegeben wurden. 2013 stieß er dann auf einer Auktion auf Mappen mit Bildern und Dokumenten vom Projekt Blue Book. Der Verkäufer stammte aus Dayton, Ohio. Er sagte, die Unterlagen stammten ursprünglich von einem Air Force Offizier, der an Blue Book beteiligt war. Die Unterlagen lagen jahrelang in einer Garage. Rob Mercer prüfte die Dokumente und kam zu dem Ergebnis, dass sie höchstwahrscheinlich authentisch sind. Er kaufte die Sammlung und erstellte sofort Fotografien und digitale Kopien davon. In den Mappen befinden sich viele Fotos von UFOs, Einsatzbesprechungen und Sichtungsberichte.
Rob Mercer konnte den ehemaligen Besitzer schließlich ausfindig machen und unterhielt sich mit ihm über die Dokumente. Es handelt sich um den ehemaligen Air-Force-Offizier Lt. Carmon Marano, der in seiner aktiven Dienstzeit im Projekt Blue Book arbeitete. Der pensionierte Offizier sagte, er hätte sie in der besagten Garage vergessen, als er damals umzog, das geschah vor 45 Jahren. Seitdem ist viel Zeit vergangen, der Offizier konnte sich dennoch an einige der untersuchten Fälle erinnern. Er hatte damals die Aufgabe, die Fallberichte zu organisieren und Sichtungen zu untersuchen. Auf diese Weise entstanden die Mappen. Er kopierte die Fallberichte und organisierte sie, um alles übersichtlicher zu machen. Viele der Sichtungen wurden später veröffentlicht, bis auf die UFO-Begegnungen der US-Navy. Was die Navy wirklich über UFOs wusste, legte kürzlich der Whistleblower William Tompkins offen. Er sprach auch von deutschen Geheimentwicklungen im Dritten Reich. Diese Informationen durften damals auf keinen Fall öffentlich bekannt werden!
Rob Mercer konnte von diesem ehemaligen Offizier nun kistenweise weitere Informationen in Form von Büchern, Fotos, Fallberichten, Memos, Filmmaterial und Schriftverkehr erhalten. All das war bis jetzt noch immer unter Verschluss! Die Offiziere der Basis konnten das alles als Souvenirs mit nach Hause nehmen, weil es damals weggeworfen werden sollte.
In den letzten Jahren kamen nun immer mehr brisante und bis dato geheime Informationen zu UFOs ans Licht der Öffentlichkeit. Die großen Regierungen wussten sehr genau, dass diese ein gigantisches Problem für die Nationale Sicherheit darstellen. Die ganze Tragweite dessen war einfach zu unglaublich, um die erhaltenen Informationen schon in den 1960er-Jahren einer unwissenden Bevölkerung mitzuteilen. Das alles hätte womöglich zu einer Katastrophe geführt.
Heute weiß man, dass nicht nur außerirdische Besucher hinter dem Phänomen stehen, sondern auch deutsche Geheimentwicklungen des Dritten Reichs, unbekannte Zivilisationen aus dem Erdinneren sowie Zeitreisende und interdimensionale Besucher darin verwickelt sind. Man kam sogar dahinter, dass unser Mond ein ganz und gar unnatürlicher Himmelskörper ist, der hohl ist, und dass unbekannte Basen sowie uralte Ruinen auf ihm existieren. Es hat den Anschein, dass in Wahrheit Außerirdische die Erde kontrollieren und nicht Menschen!
All diese brisanten Geheimnisse habe ich in meine Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing zusammengetragen. Nach dem Lesen des Buches werden Sie verstehen, warum all diese Geheimnisse so lange unter Verschluss standen. Es wird nach dem Lesen des Buches klar, dass die tatsächliche Vergangenheit des Planten Erde eine ganz andere war, als heute gelehrt wird. Auch die Ursprünge der menschlichen Spezies klären sich nun nach und nach auf. Stammt die Menschheit in Wahrheit selbst von den Sternen?
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