Zwei For­scher haben neue Beweise, dass die DNA von Men­schen durch außer­ir­dische Wis­sen­schaft mani­pu­liert wurde!

Die aus­tra­lische Autorin und For­scherin Daniella Fenton ver­öf­fent­lichte Mitte April 2018 ihr neues Buch Hybrid Humans (Hybrid­men­schen). Mil­lionen von Men­schen auf der ganzen Welt glauben mitt­ler­weile daran, dass es in der fernen Ver­gan­genheit der Erde bereits Besuche von außer­ir­di­schen raum­fah­renden Wesen gab. Womöglich haben uns diese Wesen Beweise ihrer Existenz hin­ter­lassen – doch wie könnten solche Beweise aus­sehen? Aktuelle Daten sprechen dafür, dass solche Beweise inzwi­schen iden­ti­fi­ziert werden können, einmal in Form der zahl­reichen antiken Arte­fakte, Bau­werke und Kunst­ge­gen­stände, die durch Hoch­tech­no­logie erschaffen wurden und zweitens durch jetzt nach­weisbare gene­tische Ein­griffe ins mensch­liche Erbgut. Die Über­lie­fe­rungen der Maya, der Ägypter oder auch der Sumerer sprechen von Göttern, die vom Himmel gekommen waren und den Völkern der Erde ihre Zivi­li­sation und ihr Wissen schenkten. Daniella Fenton schreibt in ihrem Buch von einer der wich­tigsten Ent­de­ckungen der Mensch­heits­ge­schichte und sie ver­gleicht diesen Fund mit der Ent­de­ckung des „schwarzen Mono­lithen“ in Stanley Kubricks Film­klas­siker 2001. Das ist ein Hinweis, dass eine außer­ir­dische Zivi­li­sation in die Ent­wicklung des Men­schen ein­ge­griffen hat. Fenton ist über­zeugt, dass sich so ein Beweis tat­sächlich in unseren Genen und in unserer DNA befindet!

 

 

Die For­schungen zu diesem Thema begannen eher unkon­ven­tionell: Es gab eine Reihe von geistig-spi­ri­tu­ellen Rück­füh­rungen von 20 Per­sonen, die behaup­teten, in einem Vor­leben in der fernen Ver­gan­genheit der Erde inkar­niert gewesen zu sein. Alle diese Men­schen sprachen in der Hypnose davon, dass Außer­ir­dische in prä­his­to­ri­scher Zeit die Erde besucht hatten. All das fällt mit dem Moment der Ent­ste­hungszeit des Homo sapiens zusammen, und Danielle Fenton sieht ein Indiz für eine außer­ir­dische Ein­fluss­nahme darin, dass neue DNA-Studien nun die „Fin­ger­ab­drücke“ dieser Ster­nen­völker offen­baren. Glaubt man den Beweisen in ihrem Buch, dann kam es vor 700.000 bis 800.000 Jahren zur Erschaffung des Hybrid­men­schen „Homo sapiens“ durch außer­ir­dische Tech­no­logie. Im Buch wird beschrieben, dass antike Raum­fahrer durch Wurm­löcher aus dem Sternbild der Ple­jaden in unser Son­nen­system gekommen waren. Diese Wesen konnten die Umwelt­be­din­gungen des Planten Erde nicht ver­tragen und ent­schieden sich deshalb dazu, bereits auf der Erde exis­tie­rende Früh­men­schen gene­tisch zu ver­ändern und sie intel­li­genter zu machen. Ein Beweis dafür soll die Fusion des mensch­lichen Chromosoms‑2 sein, das eine ein­zig­artige Abstammung belegt und eine Ver­schmelzung von zwei mit­tel­großen Chro­mo­somen zu einem neuen, sehr großen Chro­mosom dar­stellt. Das Chromosom‑2 besteht aus ca. 243 Mil­lionen Basen­paaren, die derzeit noch ent­schlüsselt werden. Diese Fusion soll vor etwa 780.000 Jahren statt­ge­funden haben und das Chromosom‑2 findet man über­ra­schen­der­weise auch bei Nean­der­talern und den erst kürzlich ent­deckten Den­isova-Men­schen – aber nicht bei Primaten!

Das Chromosom‑2 ist laut Daniella Fenton dafür ver­ant­wortlich, dass der modi­fi­zierte moderne Mensch eine Zivi­li­sation mit Kunst, Kultur und kom­plexen Tech­no­logien ent­wi­ckeln konnte. Bei der ersten Sequen­zierung von Chromosom‑2 im Jahr 2005 wurden ins­gesamt 1.346 aktive kodie­rende Gene und 1.239 angeblich inaktive Pseudo-Gene ent­deckt – inzwi­schen weiß man, dass auch die inak­tiven Gene wichtige Funk­tionen erfüllen. Dieses Chro­mosom wirkt sich ent­scheidend auf die mensch­liche Gehirn­struktur und ihre Kom­ple­xität, die Immun­funk­tionen und die repro­duk­tiven Funk­tionen aus, es handelt sich also um wichtige Grund­vor­aus­set­zungen für eine Ver­bes­serung der mensch­lichen Spezies. Nicht aktive DNA wurde früher auch als „Müll-DNA“ bezeichnet, weil man ihre Funk­ti­ons­weise nicht ver­standen hat. Die Autorin ist deshalb der Meinung, dass das Chromosom‑2 Bereiche mit Genen enthält, die so aus­sehen, als wurden sie kopiert und dann dort ein­gefügt – wie bei einem Textprogramm!

Durch die Ver­schmelzung zweier „Ur-Chro­mo­somen“ zu Chromosom‑2 kam es zum kom­pletten Aus­tausch der mensch­lichen Spezies auf der Erde, seitdem haben Men­schen 46 Chro­mo­somen, vorher hatten sie nach­weislich 48, wie auch alle Affen und Men­schen­affen. Tat­sächlich konnte erst durch das neue Chromosom‑2 erreicht werden, dass sich der Mensch zur domi­nie­renden Lebensform auf der Erde ent­wi­ckeln konnte – der abrupte Anstieg der Größe unseres Gehirns ist für Anthro­po­logen schon lange ein unge­löstes Rätsel. Es muss voll­kommen klar sein, dass sich erst dadurch die mensch­liche Fähigkeit zur aktiven Ent­schei­dungs­findung, der lang­fris­tigen Planung und auch der Ent­stehung der Sprache bilden konnte! Affen haben nicht die ana­to­mi­schen Vor­aus­set­zungen zum Sprechen, so wie es Men­schen tun. Wenn es sich hierbei, wie von den Evo­lu­tions-Theo­re­tikern behauptet, um eine zufällige Mutation gehandelt haben sollte, dann wäre sie iso­liert auf­ge­treten und nicht bei Men­schen, Nean­der­talern und Den­isova-Men­schen gemeinsam – diese Mutation hätte auch nach nur einer Gene­ration wieder ver­schwinden sollen, dennoch ist sie nach 780.000 Jahren immer noch vorhanden…

 

 

Daniella Fenton stellt in ihrem Buch klar, dass es sich hier ihrer Meinung nach ein­deutig um die Signa­turen von Außer­ir­di­schen handelt, die in die mensch­liche Genetik ein­ge­griffen haben. Im aus­tra­li­schen Journal für Palä­on­to­logie Alche­ringa wurde außerdem eine Theorie publi­ziert, die nun bei immer mehr alter­na­tiven For­schern Akzeptanz findet. Dieser Theorie zufolge explo­dierte vor hun­dert­tau­senden Jahren ein außer­ir­di­sches Raum­schiff in der Erd­at­mo­sphäre, die Insassen dieses Schiffes konnten auf der Erde ohne ihr intaktes Mut­ter­schiff nicht über­leben und deshalb erschufen sie mit ihrer fort­schritt­lichen Tech­no­logie aus ver­schie­denen Gründen den Homo sapiens.

Fenton behauptet in ihrem Buch weiter, dass in Aus­tralien gefundene Glas­ob­jekte, die sog. „Aus­tra­liten“, vom Ein­schlag dieses abge­stürzten Raum­schiffes stammen könnten – bisher nahm man an, dass sie von Meteo­ri­ten­ein­schlägen stammen. Wenn die Theorie der aus­tra­li­schen Autorin stimmt, dann han­delte es sich bei den Aus­tra­liten um ein ehemals ein Kilo­meter großes Objekt, das vor ca. 780.000 Jahren im Weltraum geschmolzen war. Laut einer NASA-Studie haben sich ein­zelne Frag­mente dieser Masse dann vor ca. 780.000 Jahren im schwe­re­losen Weltraum zu runden Schreiben geformt, sind dann sofort gefroren und so in die Atmo­sphäre der Erde ein­ge­treten. Dadurch erhitzten sie sich erneut und ver­schmolzen dann zu ihrer heu­tigen son­der­baren Form – diese Frag­mente sind über ganz Aus­tralien, Süd­ost­asien und China ver­streut. Da kein Ein­schlags­krater eines Meteo­riten loka­li­siert werden konnte, stellen die Aus­tra­liten heute eines der vielen unge­lösten wis­sen­schaft­lichen Rätsel der Erde dar – man kann eigentlich nicht erklären, wie sie sich geformt haben.

Die Hybrid­men­schen-Theorie von Fenton besagt, dass die raum­fah­renden Außer­ir­di­schen aus den Ple­jaden gekommen waren, von einem Stern mit der Bezeichnung HD 23514, und die Wis­sen­schaft nimmt an, dass er früher von einem bewohn­baren Pla­neten umkreist wurde. Fenton gibt zu bedenken, dass viele alte Kul­turen der Erde von Besu­chern von den Ple­jaden berichten, oftmals ist auch die Rede von Por­talen, die ver­schiedene Pla­neten und Ster­nen­systeme unter­ein­ander ver­binden sollen. Ein wei­terer Hinweis auf einen mög­li­cher­weise außer­ir­di­schen Ursprung des Men­schen sind die Blut­gruppen: Jeder Mensch hat ent­weder die Blut­gruppe 0, A, B oder AB. Es gibt aber auch noch die Unter­gruppen mit Rhe­sus­faktor positiv oder negativ. Es ist nicht bekannt, woher die Blut­gruppen mit Rhe­sus­faktor negativ stammen, die bei etwa 15% der Gesamt­be­völ­kerung der Erde zu finden sind.

 

 

Lara Starr, eine andere alter­native For­scherin, argu­men­tiert in einem Artikel des Portal The Spi­rit­science, dass sich nicht alle Men­schen von Pri­maten ent­wi­ckelt haben können, weil sie dann alle die gleiche Blut­gruppe haben müssten. Jede Popu­lation kann nur Genetik auf­weisen, die bereits bei ihren Vor­fahren vor­handen gewesen sein muss, eine Aus­nahme bilden hier Muta­tionen. Doch Muta­tionen haben augen­scheinlich noch nie einen posi­tiven Effekt her­vor­ge­rufen. Wenn sich folglich alle modernen Men­schen und Affen von einem gemein­samen und heute immer noch unbe­kannten Vor­fahren hoch­ent­wi­ckelt haben sollen, dann hätte sich auch ihr Blut in der gleichen Weise ent­wi­ckelt und es wäre kom­pa­tibel – das ist aber nicht der Fall! Rhesus-nega­tives Blut kommt bei Pri­maten nicht vor, auch in der rest­lichen Tierwelt ist es unbe­kannt! Lara Starr glaubt, dass zumindest die­je­nigen Men­schen mit Rhe­sus­faktor negativ ein­deutig Nach­fahren von Außer­ir­di­schen oder Ange­hö­rigen einer unbe­kannten antiken Hoch­zi­vi­li­sation wie etwa Atlantis sind. Das Volk der Basken hat heute den höchsten Anteil an Men­schen mit rhesus-nega­tivem Blut und alter­native For­scher stellen die Behauptung in den Raum, dass es sich bei ihnen höchst­wahr­scheinlich um Abkömm­linge von Atlantis handelt, und dass ihre Sprache die ori­ginale mensch­liche Sprache der bibli­schen Schöpfung dar­stellt. Auch Edgar Cayce, der „schla­fende Prophet“ hatte das bestätigt.

Wie man sieht, tun sich hier völlig neue wis­sen­schaft­liche Dimen­sionen auf und diese Theorien könnten durchaus stimmen! Whist­le­b­lower eines geheimen Welt­raum­pro­gramms können hier noch weit Erstaun­li­cheres berichten, nämlich davon, dass außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen bis zum heu­tigen Tag gene­tische Ver­suche auf der Erde anstellen. Auf dem Mond sollen sich noch immer die Hin­ter­las­sen­schaften antiker irdi­scher und außer­ir­di­scher Zivi­li­sa­tionen befinden, auch von einem abge­stürzten gigan­ti­schen Raum­schiff ist die Rede, dessen Über­reste sich heute unter dem Eis der Ant­arktis befinden sollen. Uralte Über­lie­fe­rungen auf der ganzen Welt berichten tat­sächlich davon, dass vor vielen Jahr­tau­senden menschlich aus­se­hende Außer­ir­dische von den Ple­jaden die Erde besiedelt hatten und im Weltall seit ewigen Zeiten ein Kampf zwi­schen mensch­lichen Zivi­li­sa­tionen und Rep­ti­li­en­rassen bzw. Künst­licher Intel­ligenz (KI) herrscht. Wenn Sie alles darüber erfahren wollen, lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing. In Kürze erscheint auch das Nach­fol­gebuch, in dem dann aus­führlich auf die Relikte der unbe­kannten antiken Zivi­li­sa­tionen der Erde und auf die Besuche von Außer­ir­di­schen in der fernen Ver­gan­genheit ein­ge­gangen wird.


 
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