Steht der “globale” Untergang bevor? — Kante der flachen Erde sackt bedrohlich ab!

Flat-Head: Inzwi­schen sollte es sich ja bereits her­um­ge­sprochen haben, dass die Erde total flach ist. Über Beweise müssen wir nicht mehr dis­ku­tieren, so ein Schwach­sinns­ge­schwätz wollen die auf­ge­klärten Men­schen nicht mehr hören. Hier alle Beweise auf einen Blick. Bekann­ter­maßen fälscht die NASA alles, was es zu fäl­schen gibt, um die armen Menschlein in dem fälsch­lichen Glauben ver­harren zu lassen, dass die Erde eine Kugel, hilfs­weise gerade mal eine kos­mische Kar­toffel sein soll. Die sind sich nicht einmal zu schade aus den übrigen Him­mels­körpern eben­falls Murmeln zu machen und diese drei­di­men­sional erscheinen zu lassen.
Dabei ist doch son­nenklar, dass alle Him­mels­körper glei­cher­maßen Scheiben sein müssen. Bestes Bei­spiel ist der nahe­ge­legene Mond. Eine gelungene holo­gra­fische Pro­jektion, den jedermann klaglos für eine große Murmel halten würde. Dabei wusste schon die Kirche zu jeder Zeit, dass die Erde eine Scheibe ist und hat deshalb auch zurecht so allerhand Leute auf den Schei­ter­haufen geschickt, die sich dieser Tat­sache nicht zu beugen gedachten.
Jetzt kommt immer mehr Beweis­ma­terial dafür ans Licht, dass die Erde tat­sächlich flach ist. Da muss man sich auch nicht davon irri­tieren lassen, dass die Leute von Aus­tralien nach Süd­amerika nicht die kür­zeste Route über den Nordpol fliegen. Das gehört zu Ver­schleierung halt mit dazu. Und weil das Thema so wichtig ist, muss es erneut behandelt werden. Wir hatten es bereits an dieser Stelle: Flache Erde: das perfide US-Mili­tär­ge­heimnis[qpress]. Zur Ein­stimmung in die The­matik haben wir zunächst einmal einen wei­teren Video­beweis von der Nord­see­küste aus­findig gemacht.
Vom Strand der Insel Juist aus gefilmt, lässt sich immer noch der in der Nordsee sta­tio­nierte Mer­cedes-Spargel-Park sehr gut beob­achten. Kopf­zer­brechen bereitet dabei die Beob­achtung, dass die Ränder der Erde offen­sichtlich absacken. Oder am Nordpol ist ein noch unent­deckter großer Orkus. Die Wis­sen­schaftler sind sich noch uneins, ob die Ränder jetzt einfach ins Weltall absacken oder ob sich die flache Mutter Erde viel­leicht doch über die nächsten Jahr­mil­lionen noch vor Lachen zu einer Kugel krümmt. Aber zunächst das Beweis­stück, da kann man getrost auf der Hälfte anfangen, weil die Glau­bens­sätze mehrmals wie­derholt werden.

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Der Bericht­erstatter, Chris Dziat, ist völlig aus dem Höschen. Er stellt mehrfach unter Beweis, dass das Gesehene nichts mit irgend­einer ima­gi­nären Erd­krümmung, sondern allent­halben etwas mit einer Licht­krümmung zu tun haben kann. Wenn man ihm genau zuhört, möchte man zwi­schen den Zeilen her­aus­zu­hören, dass er von dort aus wohl auch den Nordpol noch sehen konnte. Seine auf­ge­machte Berechnung mit den 40 km Ent­fernung der Anlage und der sich angeblich erge­benden Erd­krümmung, sollten ja die Sicht­barkeit der Off­shore­wind­kraft­an­lagen völlig unmöglich machen. Allein die Tat­sache, dass sie dennoch zu sehen sind, ist ein unschlag­barer Beweis für die flache Erde. Dass wir die Wind­kraft­an­lagen nur teil­weise sehen ist irgend­welchen Luft­spie­ge­lungen geschuldet. Man kann ja den Fata Morgana Effekt nur zu deutlich erkennen. Viel­leicht aber auch, weil der Wel­len­höhen in der Nordsee, wegen des starken Windes (im Film sehr gut hörbar), gerade mal so bei 70 bis 90 Meter Höhe erreichen. Sowas erklärt die Teil­sicht­barkeit der Anlagen wohl sehr gut.
Wir hatten durchaus noch andere Erklä­rungs­mo­delle für die Anhänger der flachen Erde im Köcher, die bis heute eben­falls noch nicht aus­ge­schlossen werden konnten. Die Dis­kus­sionen darum sind noch voll im Gang. Wir sprechen hier spe­ziell von einer sechs­sei­tigen Erde: Würfel-Erde bringt flache Erde schwer ins Wanken[qpress]. Womöglich ergibt sich ja mit der Ein­führung des mul­ti­di­men­sio­nalen Denkens hierzu noch ein Durch­bruch. Kommen wir zurück zu den oben vor­ge­legten Beweisen hin­sichtlich der flachen Erde und der Sicht­barkeit des Off­shore-Windpark Nordsee One[Wiki­pedia]. Der liegt tat­sächlich etwa 40 km vor der Insel Juist.

Wer flach denkt spart Hirnstrom

Nach Aus­kunft des Bericht­erstatters soll der Mer­cedes-Spargel dort lediglich bis zu einer Höhe von rund 70 Metern auf­ge­schossen sein. Viel­leicht hat er den Sehtest nicht bestanden oder sein Fernglas war nicht das beste. Die dort ver­bauten Anlagen, diese hier: Senvion 6.2M126 (ursprüng­liche Bezeichnung: REpower 6M)[Wiki­pedia], können schnell schon mal eine Nabenhöhe von 95 Metern erreichen. Die Rotor­blätter selbst haben angeblich nochmal eine Länge von 61,5 m. Bis zur oberen Spitze kommen diese Anlagen dann locker auf 150 Meter Gesamthöhe. Da ist es überaus beängs­tigend, dass man nur so wenig davon zu sehen bekommt. Ob man bei der Berechnung von Krüm­mungen zu den Polen hin viel­leicht den Zen­tri­fu­gal­effekt ein­kal­ku­lieren muss? Das könnte ja auch noch ein paar Meter aus­machen. Nun, das würde natürlich vor­aus­setzen, dass die Erde eine Kugel wäre, da sind wir ja schon drüber weg.
Die Schluss­fol­ge­rungen aus diesen dra­ma­ti­schen Beob­ach­tungen sind so fatal bis gru­selig, dass wir jetzt was zu unter­nehmen haben. Gehen wir davon aus, dass die Erde flach ist, was ja niemand ernsthaft mehr bestreiten will, müssen wir jetzt fest­halten, dass die Ränder unserer Erd­scheibe langsam aber sicher den Geist auf­geben und ver­sacken. Wenn dem so ist, besteht aller­größte Gefahr, dass nicht nur die Nordsee bei pas­sender Gele­genheit aus­laufen könnte. In der Folge könnten alle Meere aus­laufen. Was wir nicht wissen: viel­leicht ist das lediglich die Über­lauf­si­cherung von Mutter Erde, wegen des Anstiegs der Welt­meere infolge des Abschmelzens der Eis­flächen durch die Über­kli­ma­ti­sierung (ugs. Kli­ma­wandel). Daher sind wir gehalten, alle Anstren­gungen zu unter­nehmen derlei Land­senken, so gut es geht, zu unter­binden. Das ist eine enorme Her­aus­for­derung, nicht nur für die Grünen, bevor alles zu spät ist. Mit einer rasch zu schaf­fenden Fla­c­herd­steuer (analog zur CO2-Abgabe) sollten wir das Problem schnell in den Griff bekommen können.
 


Dieser höchst amü­sante Beitrag wurde erst­ver­öf­fent­licht auf www.qpress.de