LIVESTREAM aus Berlin auf Epoch Times: Am 21. und 22. Juli werden in aller Welt die Praktizierenden von Falun Gong in Begleitung ihrer Marching Bands durch die Straßen ziehen. Sie zeigen sich in ihrer friedlichen Natur und bitten alle, denen sie begegnen, um Hilfe für ein Ende der Verfolgung in China.
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Sie würden viel lieber ein fröhliches Fest feiern. Denn wenn sie schon längere Zeit nach den Prinzipien von Falun Gong gelebt haben, dazu noch meditiert und die sanften Körperübungen praktiziert haben, dann ist ihre Gemütsverfassung heiter und ihr Herz ruhig und ihr Körper meistens gesund. Mit Prinzipien sind drei grundlegende Haltungen gemeint, nämlich Wahrhaftigkeit oder Aufrichtigkeit, Barmherzigkeit oder Herzensgüte und Nachsicht oder Toleranz. Im Chinesischen heißen sie Zhen, Shan, Ren, kurze Silben, die aber für Chinesen einen reichen Inhalt umfassen.
Nun ist aber gerade am 20. Juli jeden Jahres die Freude getrübt, denn am 20. Juli 1999 setzte in einer Nacht- und Nebelaktion eine beispiellose Verfolgung gegen Falun Gong, auch Falun Dafa genannt, ein. Das kommunistische Regime unter seinem damaligen Partei- und Regierungschef Jiang Zemin schlug zu, wie man es noch aus Maos Zeiten kannte, der mit grausamen Methoden systematisch das Volk in Angst und Schrecken versetzt hatte, zum Beispiel mit der Kulturrevolution.
Innerhalb von drei Monaten wollte Jiang Zemin die friedlichen Falun Gong Praktizierenden vernichten, sowohl als Einzelne wie auch als Gruppe. Es handelte sich immerhin um 70 bis 100 Millionen in ganz China. Er wusste, dass sie sich nicht wehren oder gewalttätigen Widerstand leisten würden, denn Barmherzigkeit schließt Gewalt aus. Womit er nicht gerechnet hatte, war ihre innere Stärke, die Kraft ihres Glaubens an die drei Prinzipien und ihre Dankbarkeit, dass sie dieser Lehre mit buddhistischen und taoistischen Wurzeln begegnet waren.
Faluninfo Pressemitteilung zu Veranstaltungen am 21. und 22. Juli in Berlin
Wessen die kommunistischen Blockwarte und gewalttätigen Polizeischergen habhaft werden konnten, der verschwand für drei Jahre ohne Gerichtsverfahren im Arbeitslager. Natürlich als billige Arbeitskraft, da kannten die Kommunisten gar nichts, aber sie trieben es noch weiter, denn viele der Inhaftierten hatten falsche Namen angegeben, um ihre Familien vor Sippenhaft zu schützen. Aber so waren sie selbst auch ganz ungeschützt, ihre Familien hielten sie für tot, weil sie keine Nachricht bekamen.
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