Misshandlung eines Falun Gong praktizierenden in China - Von ClearWisdom.net - http://photo.minghui.org/photo/Eindex.htm, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=50289784

100 Musiker spielen am 21. Juli in Berlin für ein Ende der Ver­folgung von Falun Gong in China

LIVE­STREAM aus Berlin auf Epoch Times: Am 21. und 22. Juli werden in aller Welt die Prak­ti­zie­renden von Falun Gong in Begleitung ihrer Mar­ching Bands durch die Straßen ziehen. Sie zeigen sich in ihrer fried­lichen Natur und bitten alle, denen sie begegnen, um Hilfe für ein Ende der Ver­folgung in China.
(Von Renate Lilge-Sto­dieck)
Sie würden viel lieber ein fröh­liches Fest feiern. Denn wenn sie schon längere Zeit nach den Prin­zipien von Falun Gong gelebt haben, dazu noch medi­tiert und die sanften Kör­per­übungen prak­ti­ziert haben, dann ist ihre Gemüts­ver­fassung heiter und ihr Herz ruhig und ihr Körper meistens gesund. Mit Prin­zipien sind drei grund­le­gende Hal­tungen gemeint, nämlich Wahr­haf­tigkeit oder Auf­rich­tigkeit, Barm­her­zigkeit oder Her­zensgüte und Nach­sicht oder Toleranz. Im Chi­ne­si­schen heißen sie Zhen, Shan, Ren, kurze Silben, die aber für Chi­nesen einen reichen Inhalt umfassen.
Nun ist aber gerade am 20. Juli jeden Jahres die Freude getrübt, denn am 20. Juli 1999 setzte in einer Nacht- und Nebel­aktion eine bei­spiellose Ver­folgung gegen Falun Gong, auch Falun Dafa genannt, ein. Das kom­mu­nis­tische Regime unter seinem dama­ligen Partei- und Regie­rungschef Jiang Zemin schlug zu, wie man es noch aus Maos Zeiten kannte, der mit grau­samen Methoden sys­te­ma­tisch das Volk in Angst und Schrecken ver­setzt hatte, zum Bei­spiel mit der Kulturrevolution.
Innerhalb von drei Monaten wollte Jiang Zemin die fried­lichen Falun Gong Prak­ti­zie­renden ver­nichten, sowohl als Ein­zelne wie auch als Gruppe. Es han­delte sich immerhin um 70 bis 100 Mil­lionen in ganz China. Er wusste, dass sie sich nicht wehren oder gewalt­tä­tigen Wider­stand leisten würden, denn Barm­her­zigkeit schließt Gewalt aus. Womit er nicht gerechnet hatte, war ihre innere Stärke, die Kraft ihres Glaubens an die drei Prin­zipien und ihre Dank­barkeit, dass sie dieser Lehre mit bud­dhis­ti­schen und tao­is­ti­schen Wurzeln begegnet waren.
Fal­uninfo Pres­se­mit­teilung zu Ver­an­stal­tungen am 21. und 22. Juli in Berlin
Wessen die kom­mu­nis­ti­schen Block­warte und gewalt­tä­tigen Poli­zei­schergen habhaft werden konnten, der ver­schwand für drei Jahre ohne Gerichts­ver­fahren im Arbeits­lager. Natürlich als billige Arbeits­kraft, da kannten die Kom­mu­nisten gar nichts, aber sie trieben es noch weiter, denn viele der Inhaf­tierten hatten falsche Namen ange­geben, um ihre Familien vor Sip­penhaft zu schützen. Aber so waren sie selbst auch ganz unge­schützt, ihre Familien hielten sie für tot, weil sie keine Nach­richt bekamen.
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