Von Frank Schwede — Im Spätherbst vergangenen Jahres entdeckten Astronomen auf der ganzen Welt ein seltsames Objekt, für das sie keine Erklärung fanden. Zunächst sprach vieles dafür, dass es sich um einen Asteroiden handelt. Doch bald schon kamen in wissenschaftlichen Kreisen Zweifel auf, dass das wirklich der Fall ist. Schließlich bewegte sich das seltsame Objekt nicht so, wie sich für gewöhnlich ein Asteroid auf seiner Durchreise durch das All bewegt. Bald schon gingen alternative Forscher von der vagen Vermutung aus, dass es sich bei dem rund vierhundert Meter langen Objekt um ein interstellares Raumschiff aus einem anderen Sonnensystem handeln könnte. Es wurde vermutet, dass das geheimnisvolle Schiff, das bald darauf den Namen Oumuamua erhielt, aus der Carina/Columbia-Sternansammlung am Südhimmel stammen könnte, rund 280 Lichtjahre von der Erde entfernt. Dieses Sternen-Konglomerat besteht nach Angaben renommierter Wissenschaftler aus recht jungen und vor allem noch unerforschten Sternen. Es wurde auch vermutet, dass das Schiff defekt ist und von der Besatzung bereits vor langer Zeit verlassen wurde und nun führerlos als Geisterschiff durch die Galaxis reist.
Die These, dass es sich um ein interstellares Raumschiff handeln könnte, ging aus der Tatsache hervor, dass die Farbe des Objekts für einen herkömmlichen Asteroid eher ungewöhnlich ist. Die rötliche Färbung gab also bald Anlass zu der Vermutung, dass es sich um eine Metalllegierung handeln könnte. Wahrscheinlich ist das Objekt seit Millionen von Jahren unterwegs und die Besatzung schon lange nicht mehr am Leben. Bald schon erinnerte mich Oumuamua an ein nahezu identisches Schiff, welches man auf der Rückseite des Mondes im Rahmen der geheimen Apollo-20-Mission gefunden hat, die im Jahre 1976 unter der Regie eines gewissen William Rutledge stand.
Bis heute wird die Mission von Kritikern angezweifelt und ist deshalb noch immer als Verschwörungstheorie klassifiziert. Zahlreiche Videos im Internet wurden immer wieder als Fälschung gesehen und William Rutledge der Lüge bezichtigt. Auch das auf der Rückseite des Mondes gefundene Schiff hatte eine Länge von rund vierhundert Metern und eine nahezu identische Zigarrenform. In diesem Fall handelt es sich um ein sogenanntes Mutterschiff. Die großen interstellaren Mutterschiffe haben in der Regel eine Länge von teilweise bis zu achthundert Metern und sind elliptisch oder zigarrenförmig.
William Rutledge hat sich mit der Veröffentlichung dieses als geheim klassifizierten Materials keine Freunde geschaffen. Man muss, um die Geschichte in seiner Komplexität verstehen zu können, wissen, dass William Rutledge nie für die NASA gearbeitet hat. Und Apollo 20 startete auch nicht von Cape Canaveral aus, sondern von der Vandenberg Air Force Base, die ausschließlich als Raketenstartplatz dient und im kalifornischen Santa Barbara liegt, zwischen Los Angeles und San Francisco.
Für die meisten Kritiker ist William Rutledge noch heute ein Phantom. Ähnlich wie Bob Lazar, der in einer öffentliche Erklärung bestätigt hat, dass er auf der Area 51 außerirdische Raumschiffe untersucht hat. Doch ein schlechter Ruf haftet schließlich allen Whistleblowern an. Ihr Ansehen wird in der Öffentlichkeit beschmutzt, indem man ihre Reputation mithilfe von Lügen und Propaganda öffentlich und meistens auch noch medienwirksam angreift. William Rutledge war da also keine Ausnahme, doch gab er nur wenige Interviews und er tat vor allem eins nicht, er ging mit seiner Geschichte nicht hausieren. Ihm war nicht daran gelegen, als Held in der Öffentlichkeit gefeiert zu werden. Anders als die Apollo 11 Besatzung, die meiner Meinung nach die Erde nie wirklich verlassen hat.
In einem seiner wenigen Interviews äußerte sich William Rutledge mit den folgenden Sätzen zu der geheimnisvollen Mission:
„Ich war nicht bei der NASA angestellt, sondern bei der USAF: Ich hatte über fremde Technologien geforscht, über das N1-Projekt, das AJAX-Flugzeug-Projekt und über den russischen MIG Foxbat 25. Ich verfügte über einige Fertigkeiten in Computer-Navigation und war ein Freiwilliger im MOL-Gemini-Projekt. Ich wurde für Apollo 20 ausgewählt, weil ich, wie ich später erfuhr, ein sehr seltener Pilot war, der nicht an Gott glaubte. Ich hatte nicht den Status eines NASA-Astronauten.“
Apollo 20 startete im Jahre 1976 und war, was viele vielleicht erstaunen mag, trotz Zeiten des Kalten Kriegs, ein amerikanisch-russisches Gemeinschaftsunternehmen. Und das hatte durchaus einen guten Grund, wie William Rutledge zu berichten weiß:
„Die Sowjets waren informiert über die Präsenz eines Schiffes auf der Rückseite des Mondes, aber ich weiß nicht, wie sie zu diesen Kenntnissen gelangten. Im Juli 1969 stürzte Luna 15 genau vor der Nase des fremden Schiffs ab. Es war eine Sonde ähnlich dem Ranger oder Lunar Orbiter. Sie gaben uns genaue Karten und Darstellungen von der Gegend. Ihr Operationszentrum lag in Swerdlowsk im Ural. Der Chef des Programms war Professor Walentin Aleksejew, der später Präsident der Ural Akademie der Wissenschaften wurde. Der sowjetische Kosmonaut Alexei Leonov wurde für Apollo 20 ausgewählt, weil er im Stab der ‚Kommunistischen Partei’ sehr populär war, aber auch wegen seiner Teilnahme am Apollo-Sojus-Programm.“
Die Region, in der das abgestürzte Schiff lag, befand sich in einem kleinen Gebiet der Delporte-Izak-Region, die in der Nähe des Tsiolkovsky-Kraters liegt. Nahe der Absturzstelle sichtete die Apollo-20-Besatzung, bestehend aus William Rutledge, Leona Snyder und Alexei Leonov, außerdem die Struktur einer sehr alten Stadt. William Rutledge:
„Die Mondstadt wurde auf der Erde als ‚Station Eins’ bezeichnet, aber es war nur eine riesige Müllansammlung von Schrott, Metall und Goldteilchen, nur eine einzelne Konstruktion schien einigermaßen intakt. Wir nannten sie Kathedrale. Wir filmten Metallstücke, alle Teile, die eine Art Inschrift aufwiesen und die der Sonnenstrahlung ausgesetzt waren. Die Stadt schien das gleiche Alter zu haben wie das Schiff, aber es war ein sehr kleiner Ort.“
Vermutlich ist das Schiff im Landeanflug havariert und die Besatzung war möglicherweise in dieser kleinen Stadt zuhause. Der Mond bietet seit alters her für Astronomen aus aller Welt Anlass für so allerlei Spekulationen. Dass es auf dem Mond Leben gibt, steht für die Sternengucker seit mehr als hundert Jahren fest. Immer wieder wurden in der Vergangenheit geheimnisvolle Bauten und Lichtspiegelungen durch das Teleskop beobachtet, die Gründe zu der Annahme geben, dass es tatsächlich Leben auf dem Trabanten gibt. Die zahlreichen von der NASA veröffentlichten Aufnahmen könnten dies durchaus bestätigen, doch sie werden sorgfältig von diesen Beweisen durch Nachbearbeitung befreit.
https://www.youtube.com/watch?v=cgeQxTEPE_o
Die wirkliche Sensation bot sich der Apollo-20-Besatzung im Innern des Schiffs. Zwei leblose Körper – einer davon weiblich – saßen an einem Steuerpult. Vieles deutete für die Apollobesatzung darauf hin, dass es sich bei der weiblichen Person um die Kommandantin des Schiffes gehandelt hat, die zunächst als Mona Lisa bezeichnet wurde, später aber den Namen Shural Hun erhielt.
Dazu Rutledge wörtlich:
„Wir gingen in das riesige Raumschiff hinein. Die wichtigsten Rückschlüsse aus der Erforschung waren: Es war ein Mutterschiff, sehr alt, das vor mindestens einer Milliarde Jahren den Weltraum durchquerte. Es gab viele Anzeichen von biologischem Leben darin, alte Überreste von Vegetation, in einer Motorenabteilung spezielle dreieckige Felsen, die Tränen einer gelben Flüssigkeit mit speziellen Eigenschaften absonderte, und natürlich Zeichen von Lebewesen von außerhalb des Sonnensystems. Wir fanden Überreste von kleinen Körpern (10 cm), die in einem Netzwerk von Glasröhren lebten und starben, verteilt über das ganze Schiff. Aber die wichtigste Entdeckung war jene zweier menschlicher Körper, einer davon intakt.
Es war ein sehr intakter EBE (Extraterrestrial Biological Entity), humanoid, weiblich, 1,65 m groß, behaart, sechs Finger. Funktion: Pilot. Die Steuergeräte waren an den Fingern und an den Augen angebracht, keine Kleidung. Wir mussten zwei Kabel durchschneiden, die mit der Nase verbunden waren. Leonov entfernte das Augengerät. Blutgerinsel oder Bioliquid waren aus dem Mund, der Nase, den Augen und einigen Teilen des Körpers geflossen und eingefroren. Einige Teile des Körpers waren in ungewöhnlich gutem Zustand und die Haut wurde von einer dünnen Schicht geschützt. Wir teilten dem Kontrollzentrum mit, dass das Wesen weder tot noch lebendig war. Wir hatten keinen medizinischen Hintergrund, aber Leonov und ich machten einen Test. Wir befestigten unsere Bioausrüstung am EBE und die Telemetrie-Daten, welche die Mediziner der Missionskontrolle erhielten, waren positiv.“
https://www.youtube.com/watch?v=uoj5TZ99wEY
Die Besatzung dieses Raumschiffs könnte durchaus der Beweis dafür sein, dass die Menschheit bereits seit Milliarden von Jahren existiert und ihren tatsächlich Ursprung nicht, wie immer vermutet, hier auf der Erde hat. Ist das die verbotene Wahrheit, vor der die herrschende Elite Angst hat? Die Aussagen von Rutledge klingen auf den ersten Blick vielleicht unglaubwürdig – zumindest dann, wenn man sie nach den noch gültigen Gesetzen der alten Schulwissenschaft wertet. Doch werden sich uns bald Türen zu einer neuen Wissenschaft eröffnen und wir werden solche Aussagen mit einem anderen Blick sehen. William Rutledge war zum Zeitpunkt des Interviews bereits 77 Jahre alt, lebte in Ruanda und fühlte sich am Ende nicht mehr an den Eid gebunden, den er seinerzeit schwor. Und er sagte immer wieder, dass es nicht sein dürfe, dass die NASA und andere Organisationen ein Ereignis dieser Größenordnung vor den Augen der Weltöffentlichkeit verschweigen. Angst vor Konsequenzen hatte Rutledge nie. Selbstbewusst sagte er:
„Ich bin ein Whistleblower. Was kann die NASA und die USAF tun? Mich zum Schweigen zu bringen oder mich anzuklagen, würde einer Anerkennung gleichkommen. Natürlich können sie von einem Schwindel oder Erfundenem sprechen.“
Und genau das hat die NASA und die CIA in den vergangenen siebzig Jahren immer wieder getan. Doch nun scheint allmählich die Zeit gekommen, wo das nicht mehr möglich ist. Immer mehr bekannte Persönlichkeiten brechen ihr Schweigen und sprechen offen aus, welch unendliches Leben das Universum seit Milliarden von Jahren tatsächlich beherbergt. Für viele mag das ein Schock sein, aber so ist das eben, wenn sich die Nebel lichten, die Menschheit aus einem hundertjährigen Dornröschenschlaf plötzlich erwacht und erkennen muss, dass die Welt anders ist, als man sie ihnen in der Schule erklärt hat.
Vielleicht hat die Besatzung von Apollo 20 tatsächlich ein Geheimnis gelüftet, das die Menschheit niemals erfahren soll: Dass der Mensch kein „Produkt“ der Erde ist. Shural Hun und ihre Besatzung könnten der Beweis dafür sein. Apollo 20 ist nur eine Begegnung mit dem Unfassbaren.
Weitere Geheimnisse, die die Menschheit nicht erfahren soll, lesen Sie in meinen Büchern:
https://dieunbestechlichen.com/produkt/begegnung-mit-dem-unfassbaren-die-wahrheit-wird-greifbar/
https://dieunbestechlichen.com/produkt/das-geheimnis-der-schwarzen-dreiecke/
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