Geheim­nisse der Elite: Warum die “Forbes”-Rangliste der Mil­li­ardäre nicht die reichsten Familien der Welt beinhaltet (+Videos)

Roth­schild, Rocke­feller & Co.: Haben Sie sich jemals gefragt, wer die Kon­zern­medien des Main­streams kon­trol­liert? Nun, es gibt nur sechs Unter­nehmen, die 90% von dem kon­trol­lieren, was Sie lesen, sich ansehen und anhören.
Die Main­stream-Medien wollen auf keinen Fall, dass Sie “die Männer hinter dem Vorhang” zu Gesicht bekommen. Sie wollen nur, dass Sie in der “Pro­gram­mierung” stecken bleiben, die sie Ihnen vor­geben, ohne irgend­welche Fragen zu stellen.
Hier sind Zitate, die die kon­trol­lierten Kon­zern­medien perfekt zusam­men­fassen. Diese Zitate stammen von John Swinton, dem frü­heren Stabschef der New York Times von 1860–1870, und sie beziehen sich auf die Unab­hän­gigkeit der Presse:
Es gibt zu dieser Zeit in der Welt­ge­schichte in Amerika keine solche Sache wie eine unab­hängige Presse. Sie wissen das und ich weiß es. Es gibt nicht einen von Ihnen, der es wagt, seine ehr­liche Meinung zu schreiben, und wenn Sie es würden, wissen Sie im voraus, dass sie nie im Druck erscheinen würde.
Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, um meine ehr­liche Ansicht aus der Zeitung, mit der ich ver­bunden bin, her­aus­zu­halten. Andere von Ihnen erhalten ähn­liche Ver­gü­tungen für ähn­liche Dinge und jeder von Ihnen, der när­risch genug wäre, ehr­liche Mei­nungen zu schreiben, würde sich auf der Straße wie­der­finden um sich nach einer anderen Arbeit umzu­sehen. Wenn ich es mir erlauben würde, meine ehr­liche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, wäre ich meine Beschäf­tigung vor Ablauf des Tages los.
Die Aufgabe der Jour­na­listen ist es, die Wahrheit zu zer­stören, gerade heraus zu lügen, zu ver­drehen, zu ver­un­glimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein täg­liches Brot zu ver­kaufen. Sie wissen es und ich weiß es. Was für eine Narrheit ist dieses Trinken auf eine unab­hängige Presse!
Wir sind die Werk­zeuge und Vasallen reicher Männer hinter der Szene. Wir sind die Ham­pel­männer, sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Mög­lich­keiten und unser Leben sind das Eigentum anderer Männer. Wir sind intel­lek­tuelle Prostituierte.
John Swinton – (Quelle: Labour’s Untold Story von Richard O. Boyer und Herbert M. Morais, her­aus­ge­geben von United Elec­trical, Radio & Machine Workers, NY, 1955/1979.)
Nach Jahren inten­siver For­schung ist hier unsere Liste der herr­schenden Familien, die die Welt kontrollieren.
True Activist berichtet:
Da Oxfam warnt, dass die globale Ver­mö­gens­un­gleichheit außer Kon­trolle gerät, fragen wir uns, warum die Roth­schilds und Rocke­fellers im jähr­lichen Leit­faden des Wirt­schafts­ma­gazins fehlen … mit einigen über­ra­schenden Enthüllungen.
Mich inter­es­siert nicht, wer die Gesetze macht, solange ich das Geld kontrolliere.
Dies ist eine Maxime des Hauses Roth­schild, die 1838 weithin dem Banken-Tycoon Mayer Amschel Roth­schild zuge­schrieben wird und als Grün­dungs­prinzip für das hoch­gradig kor­rupte Banken- und Polit­system gilt, das wir heute haben. Zusammen mit den Rocke­fellers bringt es die Roth­schild-Dynastie schät­zungs­weise auf mehr als eine Billion Dollar.
Wie hängen diese mäch­tigen Familien mit der andau­ernden Krise der glo­balen Ver­mö­gens­un­gleichheit zusammen, warum wissen so viele Men­schen nichts von ihrer Existenz und warum erwähnt Forbes sie nie in ihrer jähr­lichen Liste der reichsten Men­schen der Welt?
Die globale Ver­mö­gens­un­gleichheit ist außer Kon­trolle, und das ist kein Zufall
Im Januar 2014 gab Oxfam bekannt, dass sich die reichsten 85 Men­schen der Welt zusam­men­ge­nommen ein Ver­mögen in Höhe von 110 Bil­lionen Dollar [94,5 Bil­lionen Euro] teilen. Die Zahl basierte auf Forbes’ Rang­liste von 2013 und ent­spricht 65 Mal dem Gesamt­ver­mögen der gesamten unteren Hälfte (3,5 Mil­li­arden) der Weltbevölkerung.
Während einige ver­blendete Kom­men­ta­toren dies als “fan­tas­tische Neu­ig­keiten” begrüßten, waren die übrigen von uns ange­widert. Die Geschäfts­füh­rerin von Oxfam, Winnie Byanyima, sagte damals: “Es ist erschüt­ternd, dass im 21. Jahr­hundert die Hälfte der Welt­be­völ­kerung nicht mehr als eine winzige Elite besitzt, deren Anzahl bequem in einen Dop­pel­de­ckerbus passen würde.”
Zwei Monate später, infolge von Oxfams Berech­nungen und als sie 2014 die neue Rang­liste ver­öf­fent­licht hatten, über­prüfte die Forbes-Jour­na­listin Kasia Morena einige Fakten. Dabei fand sie heraus, dass die Zahl der Mil­li­ardäre, die gleich viel wie die ärmsten 3,5 Mil­li­arden besitzen, von 85 auf 67 gesunken war. Dies ver­deut­licht eine enorme Aus­dehnung der ungleichen Ver­mö­gens­ver­teilung innerhalb nur eines Jahres.
Im Januar 2018 berichtete Oxfam, dass 82% des welt­weiten Ver­mö­gens­wachstums auf das Konto des reichsten Pro­zents der Bevöl­kerung gehen und sich die Zahl der Mil­li­ardäre, die so viel besitzen wie die ärmere Hälfte der Welt­be­völ­kerung, auf 42 redu­ziert hat. Das ist weniger als eine Hal­bierung der Anzahl der Mil­liärde bzw. mehr als eine Ver­dop­pelung der Ver­mö­gens­un­gleichheit innerhalb von vier Jahren.

Bereits im Januar 2015 warnte der sich gegen Armut ein­set­zende Wohl­fahrts­verband in einer wei­teren OxfamUnter­su­chung davor, dass wenn nichts unter­nommen werde, um die globale Ver­mö­gens­un­gleichheit zu bekämpfen – zum Bei­spiel, indem Unter­nehmen gezwungen werden, ihre Steuern zu bezahlen und Steu­er­oasen geschlossen werden – das reichste 1% bis 2016 mehr besitzt als alle anderen auf der Welt.
In einer Abhandlung mit dem Titel Wealth: Having it all and wanting more [Reichtum: Alles haben und noch mehr wollen] zeigt Oxfam auf, wie sich der Anteil am glo­balen Wohl­stand des reichsten 1% von 44% im Jahr 2009 auf 48% im Jahr 2014 erhöht hat und 2016 wahr­scheinlich 50% über­schreiten werde. Winnie Byanyima warnte erneut, dass die explosive Zunahme der Ungleichheit den Kampf gegen die globale Armut zu einer Zeit zurückhält, in der einer von neun Men­schen nicht genug zu essen hat und mehr als eine Mil­liarde Men­schen immer noch von weniger als 1,25 Dollar [1,07 Euro] pro Tag leben.
Die Orga­ni­sation erläu­terte auch, dass 20% der Mil­li­ardäre auf der ganzen Welt Anteile in den Finanz- und Ver­si­che­rungs­sek­toren halten, eine Gruppe, deren Bar­geld­ver­mögen in den letzten 12 Monaten um 11% gestiegen ist. Die Ver­mö­gens­werte von  Mil­li­ar­dären, die Anteile im Pharma– und Gesund­heits­sektor hielten, ver­zeich­neten einen Anstieg um 47%, und allein im Jahr 2013 inves­tierte die Industrie mehr als 500 Mil­lionen US-Dollar für Lob­by­ismus gegenüber poli­ti­schen Ent­schei­dungs­trägern in Washington und Brüssel.
“Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der 1% mehr besitzt als der Rest von uns zusam­men­ge­nommen?”, fragte Byanyima. “Das Ausmaß der glo­balen Ungleichheit ist einfach nie­der­schmet­ternd, und obwohl die Pro­bleme bei der glo­balen Agenda nach oben schießen, wird die Kluft zwi­schen den Reichsten und dem Rest immer größer.”
Lernen Sie die Leute kennen, die 50% (und immer mehr) des Reichtums der Welt besitzen
Hier ist Forbes’ (Echtzeit-)Liste der Mil­li­ardäre, die (offi­ziell) mehr als die Hälfte aller glo­balen Ver­mö­gens­werte besitzen. Sie reichen von den Haupt­ge­schäfts­führern großer Kon­zerne bis hin zu Öl- und Gas-Tycoons und Silicon-Valley-Unter­nehmern. Die Liste enthält Angaben zu Namen, Rein­ver­mögen, pro­zen­tualer Ver­än­derung, Alter, Branche und Natio­na­lität. Jeff Bezos (der Bill Gates ablöste) steht derzeit an erster Stelle mit 156 Mil­li­arden US-Dollar [134 Mil­liaren Euro].
Aber wo sind die könig­lichen Familien der Welt? Und was den Kern des Pro­blems noch besser trifft: Wo sind die Roth­schilds und die Rocke­fellers? Diese beiden Familien haben einen unvor­stell­baren Reichtum, der die Bil­lio­nen­grenze über­steigt – sie sind die ein­zigen Tril­lionäre der Welt, und doch fehlen sie jedes Jahr auf der Forbes-Liste, zusammen mit der Handvoll anderer Männer, von denen all­gemein ange­nommen wird, dass sie unsere Poli­tiker, unsere Medien, unsere Unter­nehmen, unsere Wis­sen­schaftler und sogar unsere Geld­ver­sorgung besitzen.

Kenne deinen Feind – die Köpfe der Einen Weltordnung:
1) Lord Jacob de Roth­schild 2) Sein Sohn Nathaniel 3) Baron John de Roth­schild 4) Sir Evelyn de Roth­schild 5) David Rocke­feller (†) 6) Nathan Warburg 7) Henry Kis­singer 8) George Soros 9) Paul Volcker 10) Larry Summers 11) Lloyd Blankfein 12) Ben Bernanke
Fünf der mäch­tigsten und reichsten Männer der Welt gehören den Roth­schild- und Rocke­feller-Dynastien an.
Die Roth­schild- und Rocke­feller-Dynastien: Mit großer Macht geht große Geheim­haltung einher
Forbes’ Liste der Reichen enthält nicht Mit­glieder könig­licher Familien oder Dik­ta­toren, deren Ver­mögen auf einer Macht­po­sition basiert oder die Reich­tümer ihres Landes kon­trol­lieren. Auf diese Weise können die wirk­lichen Men­schen, die die Strippen ziehen, ohne jeg­liche Medi­en­auf­merk­samkeit unter abso­luter Geheim­haltung arbeiten (es sei denn, es handelt sich um sorg­fältig kon­stru­ierte positive Pro­pa­ganda, wie solche Artikel über die Phil­an­thropie der Rothschilds).
Forbes’  Richt­linie, Staats­ober­häupter aus der Rei­chen­liste aus­zu­klammern, erklärt auch, warum die Königin von England abwesend ist, obwohl niemand die geringste Ahnung von ihrem Ver­mögen hat: Ihre Betei­li­gungen bleiben hinter den Strohmann-Konten der Bank of England verborgen.
Die Zeitung Guardian berichtete im Mai 2002: “Der Grund für die wilden Schwan­kungen bei den Bewer­tungen ihres pri­vaten Ver­mögens liegt in der Geheim­haltung ihres Akti­en­in­vestment-Port­folios … Ihre Unter­ge­benen haben keine Mög­lichkeit, über ein öffent­liches Betei­li­gung­se­gister zu erfahren, wo sie, als ihr Staats­ober­haupt, ihr Geld zu inves­tieren beschließt. Im Gegensatz zu [bri­ti­schen Poli­tikern und Lords] muss die Königin nicht jedes Jahr ihre Betei­li­gungen erklären, und infol­ge­dessen können ihre Unter­tanen sie nicht in Frage stellen oder über mög­liche Inter­es­sen­kon­flikten Kenntnis erhalten …”.
Das­selbe gilt für die Roth­schilds und Rocker­fellers, deren euro­päische Vor­fahren damals reicher waren als jede könig­liche Familie. Es wird ange­nommen, dass die Familien die Federal Reserve gegründet haben und besitzen. (G Edward Griffins Die Kreatur von Jekyll Island: Die US-Notenbank Federal Reserve – Das schreck­lichste Unge­heuer, das die inter­na­tionale Hoch­finanz je schuf und diese For­schung des Jour­na­listen Dean Hen­derson sind sind emp­feh­lens­werte Lite­ratur, wenn Sie tiefer in diese The­matik ein­steigen wollen).
Könnte das der Grund dafür sein, dass die Familien, deren Macht, die glo­balen Ange­le­gen­heiten in den letzten paar hundert Jahren zu mani­pu­lieren, nicht unter­schätzt werden kann, durch Forbes’ “Wag-dich-bloß-nicht-auf-dieses-Terrain”-Richtlinie geschützt werden? Dem pen­sio­nierten Unter­neh­mens­be­rater Gaylon Ross Sr, Autor von Who’s Who of the Global Elite, wurde 1998 angeblich gesagt, dass sich das zusam­men­ge­nommene Ver­mögen der Rocke­feller-Familie ungefähr 11 Bil­lionen Dollar [9,4 Bil­lionen Euro] und das der Roth­schilds auf 100 Bil­lionen Dollar [85,9 Bil­lionen Euro] belief … wie hoch könnte die Zahl 20 Jahre später liegen? Man kann sich das kaum vor­stellen, aber viel­leicht ist Geld für einen typi­schen Tril­lionär sowieso nicht das Wichtigste …
“Das einzige Problem mit Reichtum ist: Was macht man damit?”, war eine rhe­to­rische Frage, die von niemand anderem als John D. Rocke­feller gestellt wurde. Nun, wenn man Aaron Russos Zeu­gen­aussage Glauben schenkt, werden alle Rocke­feller-Reich­tümer der Welt sicherlich nicht dazu ver­wendet werden, der Menschheit von Nutzen zu sein …
Russos Rocke­feller-Ent­hül­lungen: Falsche Flaggen, Griff nach der Macht und eine ver­sklavte Bevölkerung
Russo, ein Fil­me­macher und Aktivist, der den Film America: From Freedom to Fascism drehte, behauptete, dass Nick Rocke­feller ihm ungefähr elf Monate vor dem 11. Sep­tember 2001 von „einem Ereignis“ erzählte, „das es uns ermög­lichen wird, in Afgha­nistan und Irak ein­zu­mar­schieren“, und er habe die Tat­sache pro­phezeit, dass der „Krieg gegen den Terror“ ein Täu­schungs­ma­növer sei, bei der Sol­daten in Höhlen nach nicht exis­tie­renden Feinden suchen.
In dem Interview behauptet Russo, dass er das erste Mal den Anwalt Nick Rocke­feller traf, als er ihm über eine mit beiden befreundete Anwältin vor­ge­stellt wurde. Die beiden Männer ver­standen sich gut mit­ein­ander und später ver­traute Rocke­feller Russo offen unter vier Augen die Pläne an, die seine Familie für die Welt geschmiedet hatte: einen unauf­hör­lichen Krieg, welt­weite Bevöl­ke­rungs­re­duktion, einen öko­no­mi­schen Kollaps, um sich grei­fendes Chaos und Unordnung in einem solchem Ausmaß, dass die Leute tat­sächlich die ulti­mative „Lösung“ begrüßen: die Eine-Welt-Regierung.
Er sprach im Oktober 2000 davon und die meisten seiner Pro­phe­zei­ungen haben sind mitt­ler­weile ein­ge­treten – ein­schließlich des 11. Sep­tember und nach­fol­genden Krieges gegen den Terror.
Russo behauptete, dass ihn Rocke­feller dazu auf­for­derte, sich dem Council on Foreign Rela­tions (CFR) anzu­schließen, aber der Mann, der seine Kar­riere dem Kampf für die Freiheit und der Ent­hüllung der Federal Reserve Bank widmete, sagte angeblich zu Rocke­feller, dass er mit diesen düs­teren Plänen für die Menschheit nichts zu tun haben wolle: „So sehr ich dich mag, Nick …Wir stehen auf gegen­über­lie­genden Seiten des Zauns. Es ent­spricht nicht meiner Über­zeugung, dass es richtig ist, die Leute zu ver­sklaven“, sagte Russo zu Rocke­feller, wor­aufhin dieser ent­gegnete: „Was küm­merst Du Dich um diese Leute?…Kümmere Dich um Dein eigenes Leben; tu das beste für Dich und Deine Familie.“ Russo schließt daraus: „Es war einfach ein Fehlen von Mitgefühl…es war einfach irgendwie kalt.“
Er fährt fort: „Ich sagte immer zu ihm: Was ist der Grund für all das? Du hast alles Geld in der Welt, das Du brauchst, Du hast all die Macht, die du brauchst…was ist das Endziel?“ Rocke­feller soll unver­hohlen geant­wortet haben: „Jedem einen Chip zu verpassen.“
Dieser Theorie zufolge sind die Familien, denen das Ban­ken­system gehört, von ihrem Reichtum gelang­weilt, er genügt ihnen nicht mehr. Die Gesell­schaft selbst zu kon­trol­lieren, ist das ulti­mative Ziel. Laut Russo sagte Rocke­feller zu ihm, dass eine Welt­re­gierung langsam das Bargeld aus dem Verkehr ziehen wird, mit dem Endziel, der ganzen Bevöl­kerung einen Microchip zu implan­tieren, wodurch wir alle zu Sklaven der Neuen Welt­ordnung werden.
Dies sind tat­sächlich wüste Behaup­tungen, und von einem jour­na­lis­ti­schen Stand­punkt aus können sie nicht in der einen oder anderen Weise veri­fi­ziert werden. Aber es ist beach­tenswert, dass Russo kurz vor seinem Tod im August 2007 eine bewe­gende Bot­schaft an alle Ame­ri­kaner filmte. Darin sprach er darüber, wie wichtig es sei, dass die Leute sich natio­nalen Per­so­nal­aus­weisen und Mikro­chips wider­setzen und gegen die­je­nigen, die uns ver­sklaven wollen, für ihre indi­vi­du­ellen Frei­heits­rechte kämpfen.
Es lohnt sich auch darauf hin­zu­weisen, dass es nicht nur Akti­visten wie Russo und Ängste schü­rende Patrioten wie Alex Jones sind, die ver­sucht haben, die Roth­schilds und Rocke­fellers zu „outen“. Das Problem ist, dass alle die es tun, zum Schweigen gebracht wurden.
Ashley Mote, ein Mit­glied des Euro­pa­par­la­ments im Auftrag der bri­ti­schen Unab­hän­gig­keits­partei UKIP, stellte in Brüssel die fol­genden Fragen, für die sie prompt abge­straft wurde:
Herr Prä­sident, ich möchte Ihre Auf­merk­samkeit auf den Global Security Fund lenken, der Anfang der 1990er Jahre unter der Schirm­herr­schaft von Jacob Roth­schild ein­ge­richtet wurde. Dies ist ein Fonds mit Sitz in Brüssel, und es ist kein gewöhn­licher Fonds: Er handelt nicht, er wird nicht auf­ge­listet und er dient einem gänzlich anderen Zweck. 
Er wird offenbar unter der Führung der Geheim­dienste für Zwecke der geo­po­li­ti­schen Instru­men­ta­li­sierung ver­wendet. Ich habe mich vorher nach der angeb­lichen Betei­ligung der Geheim­dienst­res­sourcen der Euro­päi­schen Union bei der Ver­waltung von Rep­ti­li­en­fonds auf Konten von Steu­er­oasen infor­miert, und ich warte immer noch auf eine Antwort. An diese Frage schließe ich nun eine weitere an: Was sind die Ver­bin­dungen der Euro­päi­schen Union mit dem Global Security Fund und welches Ver­hältnis hat er mit Insti­tu­tionen der Euro­päi­schen Union? 
Das sind genau die Art von Fragen, auf die die euro­päische Öffent­lichkeit gerne eine Antwort haben möchte. Aller­dings hat Mote keine erhalten. Statt­dessen wurde der 79 Jahre alte Poli­tiker aus seiner eigenen Partei hin­aus­ge­worfen sowie später ver­haftet und ins Gefängnis gesteckt, weil er angeblich falsche Angaben über seine Aus­gaben während seiner Zeit als Mit­glied des Euro­pa­par­la­ments gemacht hatte.
Mote behauptete während seiner ganzen Gerichts­ver­handlung, dass er „dafür atta­ckiert“ worden sei, weil er „anti-euro­päisch sei“, und sagte, dass das Geld, das er bean­sprucht habe, dazu ver­wendet worden sei, Whist­le­b­lower einer dritten Partei zu bezahlen, um dadurch Kor­ruption auf­zu­decken und für Demo­kratie und Trans­parenz in der euro­päi­schen Politik zu kämpfen.
Wie bei allem, das mit den Leuten zu tun hat, die wirklich bestimmen, wo es lang geht, ist die Wahrheit irgendwo da draußen…aber es ist fast unmöglich, ihr auf die Spur zu kommen.
Weitere Hin­ter­gründe zu der Ver­bindung Roth­schild-Rocke­feller und anderen Elite-Familien erfahren Sie im bri­santen Ent­hül­lungsbuch “Illu­mi­na­tenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda, dar­unter einige von Such­ma­schinen zen­sierte Texte.
 

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Quellen: PublicDomain/oxfam.de/welt.de/theglobalelite.org/maki72 für PRAVDA TV am 17.09.2018