Man muss Merkel nur beim Wort nehmen. Denn sie sagt es immer wieder deutlich und klar: »Nationalstaaten sollten heute bereit sein, Souveränität abzugeben.« Man weiß, woran man ist: Merkel ist eine Globalistin. Die Bundesregierung selbst ist einer der größten Motoren des EU-Zentralismus und UNO-Globalismus.
»Nationalstaaten sollten heute bereit sein, Souveränität abzugeben!« — Merkel hat gesprochen [siehe Bericht »Welt«]. Und wieder einmal hat sie nur bestätigt, was mittlerweile alle wissen sollten. Denn sie wiederholt sich. Jetzt gibt es für niemanden mehr die Ausrede, es sei alles nur »Verschwörungstheorie«. Nein, es ist die Wirklichkeit. Der Motor für den EU-Zentralismus und UNO-Globalismus ist zum Teil ganz nah: In Berlin und Paris.
Merkel und Macron singen und tanzen zur Melodie der EU. Nachdem Macron vollmundig das Lied des Globalismus im Bundestag angestimmt hatte, betonte Merkel nun, dass die EU nicht weniger, sonder mehr Befugnisse bekommen sollte.
In diesem Lichte ergibt es einen besonders pikanten Sinn, wenn Angela Merkel davon spricht, dass der Globale UNO-Migrationspakt im »nationalen Interesse« sei.
[Bitte lesen Sie hierzu den ISSB-Artikel »Wer den Staaten die Souveränität nimmt, nimmt den Bürgern die Souveränität«.]
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