Afri­ka­nische Migran­ten­welle schwappt über Mexiko

Eine Welle von Afri­kanern ohne Aus­weis­do­ku­mente ist in Mexiko ein­ge­troffen. Sie bitten um poli­ti­sches Asyl in den Ver­ei­nigten Staaten.
Eine Welle von Afri­kanern ohne Papiere, die sie offenbar zuvor weg­ge­worfen hatten, ist nach 3‑monatiger Reise in einer mexi­ka­ni­schen Grenz­stadt ein­ge­troffen. Hun­derte Men­schen aus dem Kongo, Kamerun und Angola kamen in den letzten Monaten des Jahres 2018 in diese und andere Grenz­städte wie Coa­huila und Tamau­lipas. Sie schlossen sich wei­teren hun­derten Ein­wan­derern ohne Papiere an und füllten die ver­füg­baren Unterkünfte.
Den Afri­kanern zufolge haben sie sich für diese Grenze ent­schieden, weil sie von ihren Bekannten in den Ver­ei­nigten Staaten infor­miert wurden, dass dies der beste Weg sei, in die USA zu gelangen. Wie sie nach Mexiko kamen, ist unge­klärt. Man muss wohl ver­muten, dass dahinter NGOs stecken, die vom linken Mil­li­ardär George Soros finan­ziell unter­stützt werden.
Bereits im Jahr 2016 gab es eine Invasion von 12.000 Afri­kanern in die Ver­ei­nigten Staaten.


Quelle: SMOPO