Bewohner eines kleinen Dorfes in Kolumbien haben die Überreste einer rätselhaften Kreatur entdeckt, von der einige vermuten, dass es sich um den legendären Chupacabra handeln könnte.
Laut den lokalen Medien wurde der bizarre Fund vergangene Woche in La Sierra, Gemeinde Puerto Nare, gemacht, als ein Teenager seine Tante besuchen wollte.
Vor dem Haus entdeckte er ein totes Tier, dass er anfänglich für einen toten Hund hielt, doch als der Junge sich die Kreatur genauer ansah, musste er feststellen, dass er es nicht identifizieren konnte.
Er machte eine Reihe von Fotos vom Kadaver, um seine ungewöhnliche Entdeckung festzuhalten. Einer der Dorfbewohner, der die Kreatur untersucht hatte, erklärte gegenüber den TV-Reportern, dass sie etwa 70 Zentimeter lang war und mit „einem Fuchskopf und Gorillahände” ausgestattet zu sein schien.
Und wie man sich selbst auf den Bildern des Tieres überzeugen kann, sieht es mit seinem Gebiss auch ziemlich bedrohlich aus.
Experten, die sich die Fotos angesehen haben, vermuten, dass es sich möglicherweise lediglich um ein Opossum handeln könnte, doch mit dieser Erklärung gibt sich nicht jeder im Dorf zufrieden. Schließlich leben sie schon lange genug mit der Natur, um mit den heimischen Tieren vertraut zu sein.
Zudem waren in den vorangegangenen Wochen eine ganze Reihe ihrer Tiere von einem mysteriösen Raubtier gerissen worden. Nun fragen sich viele Einwohner, ob dieses tote Tier nicht der legendäre Chupacabra gewesen sein könnte und er es war, der ihr Vieh erlegte (Militärbasen und seltsame Begegnungen mit übernatürlichen Wesen (Videos))
Quelle: Pravda-tv