Es dürfte kaum einen lebenden deutschsprachigen Historiker geben, der sich so gut mit der Geschichte der Faschismen im 21. Jahrhundert auskennt wie Werner Bräuniger. In einem Interview mit Jo Conrad stellt er spannende Vergleiche an zwischen den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts und dem System Merkel.
Eigentlich geht es in diesem Interview mit Bräuninger über Bücher, die Bräuniger geschrieben hat, über die Opposition im Dritten Reich, Mussolini und Stauffenberg. Es geht um die verschiedenen Strömungen und Ausrichtungen verschiedener Gruppen, Claus von Stauffenberg, Stefan George, das „Geheime Deutschland“; die „Entdeckung des Charismas“; die systemimmanente Opposition; Vergangenheitsbewältigung auf Italienisch und über seinen soeben erschienenen ersten Roman.
Und um Heiko Maas … ab Minute 5.0
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Hier geht es zur Internetseite von Werner Bräuninger: MARMORKLIPPEN
Dieser Beitrag wurde erstveröffentlich auf David Bergers Blog www.philosophia-perennis.com
