Migra­ti­ons­hin­ter­grund wird ver­schwiegen: In Bamberg fallen 30 „Bur­schen“ über Super­markt her

Wildwest in Bamberg: Am Samstag gegen 19.30 Uhr rief der Detektiv eines Lebens­mit­tel­marktes im baye­ri­schen Bamberg die Polizei. Aus einer Horde von 30 Jugend­lichen und Her­an­wach­senden heraus wurden in dem Laden zahl­reiche Dieb­stähle begangen. Zudem sprangen die Ran­da­lierer auch noch mehrmals gegen die Glas­schie­betür im Ein­gangs­be­reich, bis diese zerbrach.
(Von Euren Prinz)
Im Rahmen der sofort ein­ge­lei­teten Fahndung mit meh­reren Streifen, griff die Polizei die Tat­ver­däch­tigen am zen­tralen Omni­bus­bahnhof auf. Bei der Durch­su­chung fanden die Beamten neben diversem Die­besgut auch noch Betäubungsmittel.
Wie die Polizei noch mit­teilte, wurde ein 15-Jäh­riger aus der Gruppe von den Beamten „seiner erfreuten Mutter“ über­geben. Gegen die Betei­ligten werden Straf­ver­fahren ein­ge­leitet. In den Medien wurde getreu der poli­zei­lichen Pres­se­mit­teilung berichtet, ohne zu diesem uner­hörten Vorfall noch weitere Infor­ma­tionen zu liefern.
Was ist los in diesem Land?
Man stelle sich das einmal vor: In einer ober­frän­ki­schen Klein­stadt, also in der tiefsten Provinz und nicht in Berlin oder Köln, stürmen 30 (!) wild­ge­wordene „junge Männer“ einen Laden, bedienen sich unge­niert an den Waren ohne zu bezahlen und treten dann noch die Glastüre am Eingang ein, weil es so schön ist.
Was sind das für uner­hörte Zustände, die in Deutschland ein­ge­kehrt sind? Wie haben sich wohl die Kunden gefühlt, als sie plötzlich inmitten dieses wild­ge­wor­denen Mobs ein­kaufen mussten? Soll das noch normal sein, was hier in diesem Land tag­täglich abläuft? Sind denn alle Ver­ant­wort­lichen völlig ver­rückt geworden, dass sie nach solchen Vor­fällen unge­rührt das übliche Tages­ge­schäft weiter betreiben?

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Wieder einmal keine Angaben zur Ethnie der Tatverdächtigen
Die wohl wich­tigste Frage ist in diesem Zusam­menhang, ob bei den Tat­ver­däch­tigen, oder einem Teil davon, ein Zuwan­de­rungs­hin­ter­grund vor­liegt. Dieser wurde weder von der Polizei, noch von den bericht­erstat­tenden Medien beant­wortet. Es ist immer nur von „Jugend­lichen“, „Her­an­wach­senden“ und „Bur­schen“ (Focus) die Rede.
Warum ist die Frage nach einem mög­lichen Migra­ti­ons­hin­ter­grund so wichtig? Ganz einfach: Weil wir Bürger ein Recht darauf haben, zu erfahren, wie sich die seit 2015 betriebene Zuwan­de­rungs­po­litik der Regierung auf die innere Sicherheit Deutsch­lands, auf UNSERE Sicherheit, auswirkt.
Aus diesem Grund kon­tak­tierte der Autor dieses Bei­trags die Bam­berger Polizei und wurde mit einem Beamten ver­bunden, der zu Pres­se­aus­künften berechtigt war.
Gedächt­nis­pro­tokoll der Pres­se­an­frage bei der Polizei Bamberg
PI-NEWS: Waren bei dem Vorfall Per­sonen mit Migra­tions- oder Flücht­lings­hin­ter­grund beteiligt?
POLI­ZEI­BE­AMTER: Wir geben dazu keine Aus­kunft, weil ein mög­licher Migra­ti­ons­hin­ter­grund für diese Tat keine Rolle spielt. Was ich Ihnen aber sagen kann ist, dass keine dieser Per­sonen im Anker­zentrum Bamberg unter­ge­bracht ist. 
PI-NEWS: Das ist eine reichlich kryp­tische Aus­kunft, die nicht zufrie­den­stellen kann.

POLI­ZEI­BE­AMTER: Ich muss mich an den Kodex halten, ich habe meine dienst­lichen Weisungen.

PI-NEWS: Per­sonen, deren Asyl­ver­fahren abge­schlossen sind oder die den Status eines Bür­ger­kriegs­flücht­lings haben, sind nicht im Anker­zentrum unter­ge­bracht. Die Tat­ver­däch­tigen können ja auch aus diesem Per­so­nen­kreis stammen…
POLI­ZEI­BE­AMTER: Wir haben in Bamberg Pro­bleme mit einigen Bewohnern des Anker­zen­trums, wir haben auch Pro­bleme mit manchen Per­sonen aus den dezen­tralen Flücht­lings­un­ter­künften, aber wir haben ebenso Pro­bleme mit manchen ein­hei­mi­schen Deut­schen. An dieser Stelle möchte ich unseren Dienst­stel­len­leiter zitieren: „Die meisten Bewohner des Anker­zen­trums ver­halten sich gesetzestreu“.
PI-NEWS: Das wäre ja schlimm, wenn es anders wäre. 
POLI­ZEI­BE­AMTER: Stimmt. 
PI-NEWS: Gut, dann wird das ent­spre­chend Ihrer Aus­kunft so ver­öf­fent­licht. Unsere Leser werden schon die rich­tigen Schlüsse daraus ziehen.
Diesen Schlusssatz quit­tierte der Beamte noch mit einem kurzen, freund­lichen Lachen. Dann wurde das Gespräch beendet.
Resümee
Wenn 30(!) „Jugend­liche“ über einen Lebens­mit­tel­markt her­fallen, dann spielt es also keine Rolle, wo die her­kommen? Ohne dass dies von dem Beamten bestätigt wurde, zieht der Autor aus der Fak­tenlage den Schluss, dass es sich bei den Tat­ver­däch­tigen wohl um Zuwan­derer gehandelt haben dürfte. Der Poli­zei­beamte hat zu keinem Zeit­punkt des Gesprächs einen mög­lichen Migra­ti­ons­hin­ter­grund der Tat­ver­däch­tigen demen­tiert. Außerdem: Wann haben sich zum letzten Mal 30 deutsche Jugend­liche zusam­men­ge­rottet und sind über einen Lebens­mit­tel­markt hergefallen?
Das Gute ist, dass die Poli­zei­be­hörden ihre Beamten nicht anweisen können, die Presse bei solchen Anfragen direkt anzu­lügen. Würde in so einem Fall einmal das Gegenteil bewiesen, hätte die Polizei eines ihrer wich­tigsten Güter, die Glaub­wür­digkeit, voll­ständig eingebüsst.
Besonders perfide ist aber die For­mu­lierung, dass ein 15-jäh­riger Tat­ver­däch­tiger seiner „nicht erfreuten Mutter“ über­geben wurde. Mit diesem Hinweis soll in den Köpfen der Leser wohl das Bild der strengen, blonden, deut­schen Mutter erzeugt werden, die ihrem Sprößling in Anwe­senheit der  Poli­zisten ankündigt: „Wir sprechen uns noch!“
Wären es indigene Deutsche gewesen, hätten das die Polizei und die Main­stream-Medien auf jeden Fall auch so berichtet. Kodex hin oder her!
Die bange Frage
Unter­stellt, dass es sich bei den Tat­ver­däch­tigen um Zuwan­derer handelt, stellt sich die bange Frage, was dann erst los sein wird, wenn der Staat auf­grund einer mas­siven Rezession nicht mehr in der Lage ist, die gegen­wärtige Voll­ver­sorgung dieser Kli­entel zu gewährleisten.