Sie erinnern sich: Von Anfang an gab es Vorwürfe, es hätte Absprachen vor und während der US-Präsidentschaftswahl zwischen dem Trump-Team und Wladimir Putins Regierung gegeben, um Clinton auszubooten, sprich: die Wahl zu beeinflussen.
Doch: Pustekuchen!
Sonderermittler Robert Mueller hat nach rund zweijähriger Arbeit seinen Bericht vorgelegt.
- Demnach gibt es KEINE Hinweise auf eine wissentliche Verschwörung, sprich einer Einmischung der Russen in die vergangenen US-Präsidentschaftswahl!
- Und damit auch KEINE geheimen Absprachen zwischen dem Trump-Lager und den Vertretern Russlands.
- Und auch nicht, dass der US-Präsident mit der Entlassung von FBI-Chef James Comey die Justiz behindert hat.
Sie haben also alle gelogen: Trumps politische Gegner und vor allem die Fake-News-Medien.
Selbst die BILD, die bei der Hetze gegen Trump immer mit voranging, gesteht ein:
- Im vergangenen Dezember berichtete CNN-Reporter Manu Raju, dass Wikileaks Donald Trump Jr. per E‑Mail zehn Tage vor ihrer Veröffentlichung Zugriff auf gestohlene Dokumente gewährte. Unglücklicherweise für CNN, stellt sich heraus, dass ihre Quellen das falsche Datum angegeben haben. Tatsächlich erhielt Don Jr. am 14. September 2016 eine E‑Mail mit Zugriff auf die gestohlenen Dokumente, nachdem sie bereits öffentlich waren!
- 2016 berichtete ABC-Reporter Brian Ross, der als ein Urgestein des investigativen Journalismus gilt, fälschlicherweise, dass Donald Trump seinem ehemaligen nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn befohlen hätte, Kontakt zu den Russen aufzunehmen. Daraufhin fiel sogar der Dow Jones um mehrere Hunderte Punkte ein. Allerdings entpuppte sich die Story als Flopp, weil gefälscht, Ross wurde vom Sender suspendiert.
- 2018 berichtete CNN von einem dubiosen Treffen zwischen Trumps Ex-Berater Anthony Scaramucci mit einer Russenbank vor Trumps Vereidigung. CNN berief sich auf eine einzige „unbenannte“ Quelle. Alles stellte sich als falsch heraus. Drei CNN-Mitarbeiter mussten gehen.
- CNN warf Generalstaatsanwalt Jeff Sessions vor, in seinem Protokoll ein Treffen mit dem russischen Botschafter nicht aufgelistet zu haben. Dies war für die Mainstream-Presse ein Beleg dafür, dass Sessions etwas mit Russland zu tun hatte. CNN ruderte schließlich zurück, weil Sessions diese vom FBI versendeten E‑Mails tatsächlich nicht im Protokoll aufführen musste, weil sie im Rahmen seiner Senatsaufgaben bereits veröffentlicht wurden.
- 2017 behauptete die Washington Post, die Russen hätten nicht nur die Trump-Wahl beeinflusst, sondern auch das US-Stromnetz durch ein Unternehmen in Vermont gehackt. Die Story erwies sich als „Black-out“.
- Verschiedene Nachrichtenagenturen behaupteten immer wieder, die Republikaner hätten ursprünglich für das Anti-Trump-Steele-Dossier bezahlt, ohne zu bemerken, dass Steele nicht einmal von Fusion GPS unter Vertrag genommen wurde, bis die GOP-Spender die Mittel beschafft hatten. Doch die republikanischen Spender gaben an, sie hätten Fusion für Standardforschung der Opposition bezahlt, und sie hätten keinerlei Verbindung zum Dossier. Die Medien verewigten diese Lüge so beständig, dass selbst der ehemalige FBI-Direktor James Comey verwirrt war und die Lüge in einem Interview mit Bret Baier von Fox News wiederholte.
- Immer wieder bestätigten die Mainstream-Medien die falsche Behauptung der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, alle 17 Geheimdienste seien sich einig, dass Russland die Wahlen 2016 beeinflusst hätte. So bewertete beispielsweise die New York Times, diese Behauptung sei wahr, nur um später genau das Gegenteil zu behaupten! Letztlich warfen lediglich 4 Geheimdienste Russland vor, sich eingemischt zu haben. Die anderen 13 kamen zu keiner Entscheidung.
- NBC berichtete darüber, dass Ex-Berater Paul Manafort nach einem Treffen mit einem russischen Anwalt das Wort „Spenden“ notiert habe. Doch es stellte sich heraus, dass in Manaforts Notizen weder das Wort „Spenden“ noch „Spender“ auftauchte. Alles nur Lügen!
- Eine weitere hanebüchene Story wurde verbreitet: Nämlich die, Sonderermittler Mueller hätte Beweise, dass Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen während des Wahlkampfs 2016 in die tschechische Hauptstadt Prag gereist sei, um sich mit Kreml-Offiziellen zu treffen. Cohen dementierte das, sagte unter Eid, noch nie im Leben in Prag gewesen zu sein. Fake News pur.
- Anfang 2019 behauptete BuzzFeed, Trump hätte seinem damaligen Anwalt Cohen gesagt, er solle den Kongress hinsichtlich eines Immobiliengeschäfts in Moskau belügen. Dafür hätte Sonderermittler Mueller sogar Beweise. Und dies wäre Anstiftung zum Meineid und klare Justizbehinderung. Das Ende von Trumps Präsidentschaft durch ein Amtsenthebungsverfahren wäre die Folge. Soweit so gut. Aber auch dies stellte sich als Fake heraus. Muellers Büro musste ein Dementi wegen dieser im Umlauf befindlichen Mediengeschichte herausgeben.
- 2018 berichtete CNN, Trumps ehemaliger Anwalt Michael Cohen sei bereit, Sonderermittler Robert Mueller mitzuteilen, dass der US-Präsident Kenntnis von einem Treffen zwischen seinem Sohn Don Jr., seinem Schwiegersohn Jared Kushner, Paul Manafort und den Russen (einer Anwältin mit „Kreml-Connections“) im Trump-Tower in New York hätte. Doch Cohens Anwalt Lanny Davis gestand ein, er wüsste von diesem Meeting nichts. Auch Cohen sagte dies zweimal vor dem Kongress aus. Und dennoch berichtete CNN immer wieder über diese falsche Behauptung.
- Aber es wird noch kurioser und bunter: So soll sogar eine russische Spionin (Maria Butina) das Oval Office besucht haben. Und zwar bei einem Treffen Trumps mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow. Butina stand in dem Verdacht, rechtsextreme Netzwerke infiltriert zu haben. Als „Beweis“ für diese abstruse Behauptung musste ein Foto von dem Treffen herhalten, auf dem eine Frau mit roten Haaren wie Maria Butina zu sehen war. Dumm nur, dass sich herausstellte, dass die Frau auf dem Foto eigentlich Cari Lutkins, eine Mitarbeiterin des National Security Council und keine russische Spionin war!
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Das sind nur einige Beispiele, wie die Mainstream-Medien gelogen, getäuscht und manipuliert haben. Und die deutsche Fake-News-Presse stimmte eifrig in dieses Hetz-Geheul mit ein.
Ich sage Ihnen immer wieder: Glaubt denen nichts, aber auch gar nichts!
US-Präsident Donald Trump jedenfalls lässt sich diese Lügen nicht länger gefallen und holt nun zum Gegenschlag aus.
Er vertritt die Ansicht, dass wenn er schlecht oder unfair behandelt oder ausgenutzt wird, er hart zurückschlägt.
Bravo, kann ich da nur sagen. Genauso sehe ich es auch!
Trump sagte, nachdem ihn Justizminister William Barr unter Berufung auf den Abschlussbericht des Sonderermittlers Robert Mueller von der sogenannten „Russlandaffäre“ entlastet hat:
„Viele Leute haben sehr, sehr böse Dinge getan. Verräterische Dinge gegen unser Land. Sie sind die wahren Feinde des Volkes! Was da passiert ist, ist eine Schande!“
Damit meinte er nicht nur die Fake-News-Medien, sondern auch die Demokraten, in dessen Hintergrund sich wohl noch immer Hillary Clinton kräftig an der Hetze gegen ihn beteiligt. Tatsächlich wollen laut Senator Tom Cotton, FBI-Beamte, die angeblich Barack Obama und Hillary Clinton nahestanden, Trump sabotieren.
Der Spiegel schreibt:
„Wir werden das nicht hinter uns lassen“, schwor Trump-Berater David Bossie in der „Washington Post“. Trumps Anwalt Rudy Giuliani drohte, die Drahtzieher der „erfundenen“ Russland-Vorwürfe zu bestrafen: „Wer hat sich das ausgedacht?“, sagte er. „Wer hat das bezahlt?“
„Wir werden jeden Beamten des Schattenstaats, der seine Macht missbraucht hat, zur Rechenschaft ziehen“, donnerte Fox-News-Kommentator Sean Hannity unter Hinweis auf die in konservativen Kreisen populäre Verschwörungstheorie, dass es einen „Deep State“ gebe, der Trump stürzen wolle. „Wir werden jeden Lügner in den Fake-News-Medien zur Rechenschaft ziehen. Wie werden jeden Lügner im Kongress zur Rechenschaft ziehen.“
Und so will Trump und sein Team mit den Fake-News-Medien abrechnen:
Trump soll intern gefordert haben, dass kritische Journalisten nun gefeuert würden. Nach US-Zeitungsberichten prüft die republikanische Parteispitze zurzeit, welche Medien wie viel Platz und Zeit auf die Russlandaffäre verwandt haben. „Hexenjagd beendet“, hieß es in einem aktuellen Spendenaufruf des Trump-Wahlkampfteams an die Basis. Die „Fake-News-Medien“ hätten mit den Demokraten gemeinsame Sache gemacht, um „die Stimmen von 63 Millionen Amerikanern zu annullieren“.
Und weiter:
Diese Medienkritik wird von einigen, meist konservativen Medien unterstützt. „Die Medien sollten jetzt in sich gehen“, schrieb das „Wall Street Journal“ in einem Leitartikel. „Es muss eine Abrechnung geben“, forderte die Kolumnistin Mollie Hemingway im „Federalist“. Aber auch Michael Tracey, ein Kommentator für die sonst eher Trump-kritische Tageszeitung „New York Daily News“, sprach von „einem journalistischen Versagen von fast undenkbar monumentalen Ausmaßen“.
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Meiner Meinung nach sollte eine solche Abrechnung tatsächlich geben!
Es sollte endlich ein Exempel an den Lügen-Medien statuiert werden, die sich, anstatt journalistisch sauber zu arbeiten, vor einen politischen Karren spannen lassen — mit dem Ziel, unliebsame Politiker zu vernichten.
Und damit die Öffentlichkeit, die Leser und Zuschauer zu täuschen und zu belügen!