Erika Steinbach zu Jaspar von Alten­bockum: „Übelster Jour­na­lismus“ (Video)

Nach dem Mord am Kas­seler Regie­rungs­prä­sident Walter Lübcke machten Medien und Politik die AfD und die ehe­malige CDU-Poli­ti­kerin Erika Steinbach für die Tat mitverantwortlich.

Neu!!! Hier bestellen!

Im JF-TV-Interview weist die Vor­sit­zende der Desi­derius-Erasmus-Stiftung diesen Vorwurf vehement von sich und zeigt sich besorgt über den bis­he­rigen Verlauf der poli­ti­schen Debatte um den Fall Walter Lübcke: „Die Mei­nungs­freiheit ist auf dem Rückzug“, so Steinbach.
Den FAZ-Kom­mentar von Jaspar von Alten­bockum („Die AfD ist an Schein­hei­ligkeit nicht zu über­bieten. Die Kro­ko­dils­tränen über den Tod eines Reprä­sen­tanten des „Systems“, das sie aus den Angeln heben will, kann sie sich sparen.“) bezeichnet Steinbach als eine glatte Unver­schämtheit: „So etwas habe ich bislang in der FAZ noch nie gelesen, und das ist übelster Jour­na­lismus. Anders kann ich das nicht qualifizieren.“
Als Grund für die Anfein­dungen gegen sich selbst und die AfD sieht Steinbach vor allem die Sorge der Alt­par­teien vor den anste­henden drei Land­tags­wahlen in den ost­deut­schen Bun­des­ländern im Herbst.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ein Beitrag von PI-News.net