Der Glaube an die Schuld des Men­schen am Kli­ma­wandel — eine lukrative Ideo­logie mit vielen Dogmen

Die Lehre vom anthro­po­genen Kli­ma­wandel weist bereits viele Züge einer Religion auf: Eine Pro­phetin, jede Mengen Dogmen, Angst, Schuld und Sühne. Und neu­er­dings auch einen Ablass­handel. Auch das inno­vative Geo-Engi­neering zur Wet­ter­be­ein­flussung spielt beim Klima eine unrühm­liche Rolle.
Seit in Gestalt einer finster drein­schau­enden Schü­lerin die Klima-Heilige Greta Thunberg in Erscheinung trat, findet die Lehre vom anthro­po­genen Klima regen Zulauf. Gretas gar nicht frohe Bot­schaft vom bal­digen Ende der Menschheit fiel auf frucht­baren Boden und bewirkte einen in Europa poli­tisch sehr will­kom­menen Gesinnungswandel.
Es standen EU-Wahlen bevor und das Thema der Ankunft von Mil­lionen Anhängern einer fremden und so gar nicht barm­her­zigen Religion bereitete den Men­schen in Europa große Sorgen. Manche mögen sich deshalb sogar an die biblische Plage mit den Heu­schrecken erinnert  haben. Die Gerechten unter den Führern der Nationen befürch­teten, dass durch das Erstarken rechts­po­pu­lis­ti­scher Ketzer gegen diese Invasion ihre eigenen Pfründe schrumpfen könnten.
Also wurden die als Medien getarnten Markt­schreier der Gerechten ange­wiesen, die Kunde der hei­ligen Greta in die Welt zu tragen, was auch vor­bildlich gelang. Mil­lionen Schüler in aller Welt folgten von nun an freitags ihrer Pro­phetin, dem grim­migen Mädchen mit den unschul­digen Zöpfen. Sie warnten ein­dringlich vor der Apo­ka­lypse,  sollte die Menschheit nicht von ihrem schänd­lichen Tun ablassen.
Die tat­sächlich bereits exis­tente Gefahr der Flutung Europas mit kämp­fe­ri­schen Mis­sio­naren einer fremden Religion wurde von einem Tag auf den anderen auf Platz zwei der Ängste ver­drängt. Ein rein fik­tiver, nur von Com­putern berech­neter Wandel des Klimas samt bal­diger Über­flutung der Küs­ten­re­gionen durch das rasche Ansteigen der Welt­meere ist seither das Top­thema in allen Medien.
Dann kam nach der Angst eine weitere wichtige Zutat für eine erfolg­reiche Religion ins Spiel: die Schuld
Jeder von uns, der ein im 21. Jahr­hundert übliches Leben führt, hat laut den Klima-Aposteln große Schuld auf sich geladen. Und schon sind wir beim Zweck dieser als his­to­risch zu bezeich­nenden Kam­pagne. Sie machte aus den über Tau­sende von Jahren unsteten Tem­pe­ra­turen und den daraus fol­genden Ver­än­de­rungen der kli­ma­ti­schen Ver­hält­nisse auf der Erde einen Schuld­komplex. Natürlich hatten weit im Vorfeld der Kunde von der Apo­ka­lypse bereits willige Jünger in Gestalt von „Kli­ma­ex­perten“ den zu beackernden Boden vor­be­reitet. Mit zwei­fel­haften Inter­pre­ta­tionen von Com­pu­ter­si­mu­la­tionen, die mit vielen Talern aus den Säckeln der Groß­kon­zerne finan­ziert waren.  So mancher Paulus wurde in jenen Tagen zum Saulus. Erfahrene Kli­ma­to­logen, welche diese als „Studien“ bezeich­neten Com­pu­ter­si­mu­la­tionen einer bevor­ste­henden Sintflut zu Recht bezwei­felten, galten ab sofort als unse­riöse Klima-Leugner und werden nach wie vor ebenso wie die rechts­po­pu­lis­ti­schen Ketzer an den medialen Pranger gestellt.
Auch die bei Reli­gionen übliche Frei­spre­chung der Sünder ließ nicht lange auf sich warten 
Der bei Obrig­keiten beliebte Ablass­handel kommt prak­ti­scher­weise in Form einer  CO2-Steuer und stößt bei den Schuld­be­la­denen aus guten Gründen auf wenig Widerstand.
Dieser inzwi­schen bereits akzep­tierte Ablass­handel eröffnet ein Füllhorn neuer Mög­lich­keiten! Wer ver­meintlich zu diesem bereits in wenigen Jahren ein­tre­tenden Welt­un­tergang bei­trägt, muss finan­zielle Abbitte leisten.  Auto fahren, fliegen, heizen, Fleisch essen und ja, sogar Kinder kriegen sind bereits verpönt. Selbst wer einfach nur atmet, sollte sich schämen! Liegt doch der CO2-Gehalt der Aus­atemluft recht kon­stant bei 4 Prozent. Wer sich also ent­schließt, nicht mehr zu atmen, tut Gutes für das Klima. Außerdem segnet er binnen Minuten das Zeit­liche und muss  sich nicht mehr 10 Jahre lang vor der „schweren Kli­ma­ka­ta­strophe“ fürchten, die uns laut Green­peace noch zum Handeln bleiben. Es gelte jetzt, „alle Kräfte zu mobi­li­sieren, um unsere Lebens­grund­lagen zu retten“.
Mit einer groß­zü­gigen Spende für Green­peace könnten Sie gleich damit anfangen…
Sollten Sie jedoch in der Schule auf­ge­passt haben und gelernt haben, dass CO2-Moleküle schwerer sind als Luft, sich also in Bodennähe sammelt, denken Sie nicht weiter drüber nach, wie davon das Klima in der Stra­to­sphäre beein­flusst werden könnte.
Und sollten Sie sich auch noch daran erinnern können, dass es in der Erd­ge­schichte immer wieder Hit­ze­pe­rioden und Eis­zeiten gab und Grönland so heißt, weil es mal grün war, dann hatten Sie erstens einen guten Bio­logie-Lehrer, oder zweitens — Sie haben sich  bei Wiki­pedia schlau gemacht. „Im Verlauf der Erd­ge­schichte schwankte der atmo­sphä­rische CO2-Gehalt erheblich und war häufig an einer Reihe gra­vie­render Kli­ma­wandel-Ereig­nisse direkt beteiligt“. Aber drittens und haupt­sächlich müssen Sie jetzt leider umdenken. Denn neu­er­dings gilt die umstrittene Hockey-Schläger-Grafik: Wei­test­gehend moderate Tem­pe­ra­tur­schwan­kungen in den letzten tausend Jahren als fast waag­rechte Linie, ein gewal­tiger Anstieg in den letzten 80 Jahren, ganz wie ein am Boden lie­gender Hockey­schläger. Also durchaus passend zum modernen Klima-Schuldkult.
Eine mit­tel­al­ter­liche Wär­me­pe­riode und die fol­gende kleine Eiszeit ver­schwinden aus der Klima-Grafik
Nicht an den großen Ein­fluss der Menschheit  glauben wollen unab­hängige Wis­sen­schaftler wie Prof. Will Happer von der Uni­ver­sität Princeton. Er sagt über die  Hockey­stick-Kurve: „Die Existenz von Kli­ma­va­ria­bli­täten in der Ver­gan­genheit ist schon
seit län­gerem peinlich für die­je­nigen, die behaupten, daß der ganze Kli­ma­wandel auf den Men­schen zurückgeht und daß der Mensch ihn kon­trol­lieren kann. Als ich ein Schul­junge war, zeigten meine Schul­bücher über Erd­wis­sen­schaften eine bedeu­tende ‚mit­tel­al­ter­liche Wär­me­pe­riode’ zu der Zeit, als die Wikinger Grönland besie­delten, gefolgt von einer bru­talen ‚Kleinen Eiszeit’, die sie wieder ver­trieb. Ich war daher sehr über­rascht, als ich zum ersten Mal die beju­belte ‚Hockey­stick-Kurve’ im dritten IPCC-Report sah. Ich traute meinen Augen nicht. Sowohl die Kleine Eiszeit als auch die mit­tel­al­ter­liche Wär­me­pe­riode waren ver­schwunden, und die neu kal­ku­lier­te­Welt­tem­pe­ratur seit dem Jahr 1000 war plötzlich absolut flach, bis sie vor 100 Jahren nach oben schoß wie die Klinge eines Hockey­schlägers. Dies war bei­leibe kein obskures Detail, und die Hockey­stick-Kurve wurde mit großem Getöse in der Welt als Beweis dafür prä­sen­tiert, daß das Ende nahe war. Wir wissen jetzt, daß die Hockey­stick-Kurve nichts mit der Wirk­lichkeit zu tun hat und das Resultat fal­scher Behandlung von Pro­xy­daten und inkor­rekter sta­tis­ti­scher Analyse war. Es gab die Kleine Eiszeit wirklich, es gab wirklich eine mit­tel­al­ter­liche Wär­me­pe­riode, die genauso warm oder
wärmer war als es jetzt ist.”  http://www.klimaskeptiker.info/manipulation.php

Soviel zum kli­ma­schäd­lichen Treib­hausgas CO2. Apropos Treibhaus: Wiki­pedia sagt darüber: „Durch eine Anrei­cherung der im Gewächshaus vor­han­denen Luft mit CO2 kann das Pflan­zen­wachstum bei manchen Arten um bis zu 40 Prozent gesteigert werden. Übli­cher­weise erfolgt eine CO2-Düngung in Gewächs­häusern über soge­nannte CO2 Kanonen, die in einer offenen Brenn­kammer Gas ver­brennen und über einen Ven­ti­lator dem Raum zuge­führt werden. Auch von Heiz­an­lagen zur Beheizung und Strom­erzeugung kann der im Abgas ent­haltene Anteil an Koh­len­stoff­dioxid zur Düngung genutzt werden.“
Unfassbar — hier wird für das Pflan­zen­wachstum absichtlich CO2 hergestellt 
Es gibt doch angeblich schon viel zu viel von diesem Kli­magas in der Atmo­sphäre. Genau genommen ist das Spu­rengas Koh­len­stoff­dioxid mit einem Volu­men­anteil von etwa 0,038% in der Luft ent­halten. Davon pro­du­ziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch. Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent, also 0,00152 Prozent. Der Anteil Deutsch­lands hieran ist 3,1 Prozent. Damit emit­tiert Deutschland 0,0004712 Prozent des CO2 in der Luft. Um das zu ändern, lohnt es sich auf jeden Fall, mittels will­kür­licher Grenz­werte die her­kömm­lichen Die­sel­mo­toren zu ver­dammen, diesen erfolg­reichen Wirt­schafts­zweig zu rui­nieren, statt­dessen Auto­friedhöfe zu schaffen und lieber auf E‑Autos zu setzen, die bereits bei der Her­stellung der Bat­terien einen hor­renden öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck — oder besser gesagt Rei­fen­ab­druck — hin­ter­lassen. Das wird in der Begeis­terung der Industrie für diese fort­schritt­liche Energie aller­dings gerne vergessen.
Das in Verruf geratene CO2 ist  für das Leben auf der Erde in vie­lerlei Hin­sicht von ele­men­tarer Bedeutung. Im Jahre 2010 wurde von der Bio­sphäre doppelt so viel Koh­len­stoff­dioxid resor­biert wie im Jahre 1960. Aber wer weiß, wie lange die Bio­sphäre das noch schafft? Da kann man doch schon mal mit einer Steuer gegensteuern…
Bisher wurde nur  eine einzige Ursache für den Kli­ma­wandel  ernsthaft untersucht
Gott sei Dank gibt es das IPCC,  (Inter­go­vern­mental Panel on Climate Change )also den zwi­schen­staat­lichen Aus­schuss für Kli­ma­än­de­rungen.  Es ist aus­schließlich zu dem Zweck gegründet worden, For­schung zum Kli­ma­wandel vor­an­zu­treiben und zu bündeln, die eine Mit­schuld des Men­schen beweisen. Die Unter­su­chung der grund­sätz­lichen Mög­lichkeit, nämlich dass even­tuell tat­sächlich Kli­ma­schwan­kungen auch natür­lichen Ursprungs sein könnten, bei­spiels­weise einer erhöhten Son­nen­ein­strahlung, ist im Auftrag des IPCC nicht ent­halten. Viel­leicht hat US-Prä­sident Trump wie so oft auch dazu eine andere Meinung, und die USA haben sich deshalb vor­sorglich aus diesem Gremium verabschiedet.
Wer also viel­leicht auch selbst die andere Seite der ein­träg­lichen Klima-Medaille sehen möchte, sollte eigene Nach­for­schungen anstellen. Zum Bei­spiel auf der Seite  http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=startseite.php , hier findet sich ein statt­liches Archiv mit guten Argu­menten dafür, dass wir eigentlich so wenig Schuld am Klima tragen wie der Heilige Josef an der unbe­fleckten Empfängnis…
Echte Schuldige an der Erd­er­wärmung sind aller­dings jene men­schen­ge­machten Kon­dens­streifen am Himmel, die sich nicht wie in frü­heren Zeiten sofort wieder auflösen
Das ursprünglich zur Ver­min­derung der Son­nen­ein­strahlung von der NASA erdachte „Geo Engi­neering“ https://www.theguardian.com/environment/2017/mar/24/us-scientists-launch-worlds-biggest-solar-geoengineering-study
hat nicht ganz den gewünschten Effekt. Bereits 1991 wurde ein US-Patent zur Wet­ter­ma­ni­pu­lation erteilt. Es besteht demnach die Mög­lichkeit, das Wetter durch die Frei­setzung ver­schie­dener Che­mi­kalien in der Atmo­sphäre zu beein­flussen. Es gibt sowohl in den USA als auch in Europa Beob­ach­tungen, denen zu Folge durch zivile als auch durch mili­tä­rische Flug­zeuge bereits der­artige Che­mi­kalien in der Atmo­sphäre frei­ge­setzt wurden.
Schweizer Bun­des­rätin macht das Thema Geo-Engi­neering salonfähig
Die Schweizer Bun­des­rätin Som­maruga bestä­tigte in einem Interview anlässlich der Kli­ma­kon­ferenz im ver­gangen Frühjahr in Nairobi die Anwendung von Geo-Engi­neering auch in Europa. https://www.youtube.com/watch?v=N3-AGW7SB9Q
„Ja, die Schweiz hat ver­sucht, das Thema Geo-Engi­neering — also das Ver­sprühen von Par­tikeln in die Atmo­sphäre -, dass das mal auf den Tisch kommt, dass man die Infor­ma­tionen sammelt, dass man Chancen und Risiken anschaut. Da gab es keinen Konsens, das ist natürlich schade, weil ich denke, das sind wirklich Ver­suche, die man hier macht, ohne über­haupt die Aus­wir­kungen zu kennen.“

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Dieses Pro­gramm der NASA soll etwa durch das Frei­setzen von Bari­umsalz und dessen Oxi­dation das CO2 in der Atmo­sphäre binden, um der Kli­ma­er­wärmung ent­gegen zu wirken. Das Ein­bringen von Alu­minium-Nano­par­tikeln in die Atmo­sphäre soll UV-Son­nen­licht ins Weltall reflek­tieren und Erd­wärme in Infra­rot­wellen umwandeln, was jeweils der Abkühlung der Erd­ober­fläche dienen soll.
Das Deutsche Zentrum für Luft und Raum­fahrt DLR  hat diese sich zu die­sigem Himmel ver­dich­tenden Kon­dens­streifen als nach­tei­liger als CO2 entlarvt.
https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/news/2011/kondensstreifen-schaden-klima-mehr-als-co2-aus-triebwerken/
Die Wär­me­ab­strahlung der Erde wird  von dieser tat­sächlich anthro­po­genen Wol­ken­schicht abge­schirmt und führt zu Erwärmung wie in einem Treibhaus. For­schungs­ar­beiten des DLR zeigen, dass die wär­mende Wirkung die küh­lende im Mittel über­wiegt. Der negative Ein­fluss soll sogar stärker als jener von CO2 sein. Die For­scher nennen als Kon­den­sa­ti­ons­kerne aber Ruß­teilchen und nicht die aus­ge­brachten Nano­par­tikel des Geo­en­gi­neering. Das ist nur ein erster Schritt in Richtung Wahrheit.
Die in den letzten Jahren auf­ge­tre­tenen lokalen Extrem­wet­ter­lagen wie klein­räumige Stark­regen, Sturm­fluten, riesige Hagel­körner oder gewaltige Tor­nados werden wie­derum als Beweis für den Kli­ma­wandel ange­sehen, obwohl sie eine Folge seiner angeb­lichen Bekämpfung sein könnten. Die mit diesem ris­kanten Expe­riment der Aus­bringung von Par­tikeln in die Atmo­sphäre ver­bun­denen und sich nicht auf­lö­senden Kon­dens­streifen nennt der gelernte Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker übrigens „Chem­trails“. Im Gegensatz zu „Con­trails“,  deren natür­liche Ursache die Kon­den­sation von Was­ser­dampf in kalter Luft ist.
Der Mensch hat unbe­stritten einen großen Anteil an der mas­siven Ver­schmutzung von Wasser, Luft und Erd­boden. Plas­tik­inseln in den Welt­meeren, Smog und Fein­staub  in Groß­städten und die Ver­seu­chung des Erd­bodens durch Fracking sind nur ein Teil unserer zahl­reichen Sünden gegen unseren Pla­neten. Wir müssen am Boden bleiben und hier mit gemein­samen Anstren­gungen gegen­steuern, anstatt in einem rie­sigen Pro­gramm zur Wet­ter­be­ein­flussung unbe­re­chenbare Risiken einzugehen.
Der natür­liche Wandel des Klimas hat mit oder ohne Menschheit immer schon statt­ge­funden, unsere Schuld daran ist nur eine der vielen Lügen, die groß genug sind, um geglaubt zu werden.
Der Kli­ma­wandel hat seit Jahr­tau­senden eine Eigen­dy­namik, er ist von unzäh­ligen Fak­toren abhängig und lässt sich weder von Studien, noch von will­kürlich fest­ge­setzten Kli­ma­zielen und schon gar nicht von einer Steuer auf Koh­len­dioxyd  beein­drucken. Viele Maß­nahmen dagegen, wie etwa Bio­sprit, führten zum gegen­tei­ligen Effekt. Durch die Abholzung der Regen­wälder fehlen jene Öko­systeme, die bisher CO2 umge­wandelt haben. Unaus­ge­gorene alter­native Energien wie etwa Wind­räder sind durch staat­liche För­derung zwar ein Anreiz für windige Inves­toren, zeigen sich in der Praxis aber sehr anfällig und wirken sich eben­falls negativ auf die Öko­systeme aus. Der flo­rie­rende Handel mit CO2-Zer­ti­fi­katen ist ebenso sit­ten­widrig wie kon­tra­pro­duktiv und die aktuell debat­tierte Steuer auf fast alles, was unsere west­liche Zivi­li­sation aus­macht, ist nicht mehr als heiße Luft und ein ver­zwei­felter Versuch, die aus­ufernden Staats­aus­gaben einzudämmen…