Sea Watch - Von Hol and - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=47760205

“Sea-Watch 3”-Schlepper-Kapitänin rammte Zollboot bei Wahn­sinns­fahrt — Ihr Vater ist reicher Mili­tär­be­rater (+Video)

Carola Rackete, die bereits ver­haftete Kapi­tänin der “Sea Watch 3”, jenes Schlep­per­schiffes der NGO “Sea Watch”, das ille­ga­ler­weise in Italien anlegte und Migranten nach Europa schmug­gelte, wird derzeit von Medien und Politik fre­ne­tisch als Heldin gefeiert. Unge­achtet ihres bewusst in Kauf genom­menen Rechts­bruches kommen nun aber inter­es­sante Details aus dem Pri­vat­leben der Deut­schen ans Tageslicht.

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Vater von linker Schlep­perin ist wohl­ha­bender Militärberater 
Wie ita­lie­nische Medien recher­chierten, ist Ekkehart Rackete der Vater der linken “NGO-Akti­vistin” und offen­sichtlich ein gut bezahlter Berater im Mili­tär­sektor, nachdem er früher als Mili­tär­in­ge­nieur und Experte für Ver­tei­di­gungs­systeme bei der deut­schen Bun­deswehr diente und den Rang eines Oberst einnahm. Seine Spe­zi­al­ge­biete umfassen Elek­tronik, Spionage, Spreng­stoff­ent­sorgung und inter­es­san­ter­weise auch den Schiffsbau.
Mitt­ler­weile ist Rackete laut seinem Lin­kedin-Profil als Berater bei der Firma “Mehler Engi­neered Defense” unter­ge­kommen, einem im mili­tä­ri­schen Bereich tätigen Unter­nehmen, das sich mit bal­lis­ti­schen Schutz­sys­temen befasst.
Stolz auf Tätigkeit der Tochter
Die Zeitung Cor­riere della Sera kon­tak­tierte den Vater und kon­fron­tierte ihn mit den ille­galen Tätig­keiten seiner Tochter im Mit­telmeer. Dieser zeigte sich aller­dings stolz über ihre “Frei­wil­li­gen­arbeit”. Das linke Welt­ver­bes­se­rungs­aben­teuer dürfte auch maß­geblich vom Vater selbst mit­fi­nan­ziert werden. Denn wie er selbst sagt, habe die Tochter von der Familie “alles bekommen”, ein­schließlich eines Hauses in England.
Kapi­tänin rammte Zollboot bei Wahnsinnsfahrt
Die Fahrt für Carola Rackete endete nun jeden­falls in den Händen der ita­lie­ni­schen Polizei auf Lam­pedusa. Den Ner­ven­krieg rund um das NGO-Schiff “Sea Watch” und die 43 aus­schließlich männ­lichen Migranten an Bord beendete die Kapi­tänin aber noch mit einer Wahn­sinnstat: Bei der ille­galen Ein­fahrt in den Hafen von Lam­pedusa rammte sie bewusst ein voll besetztes Boot der ita­lie­ni­schen Finanz­po­lizei und nahm dabei Ver­let­zungen der Besatzung in Kauf, wie Ita­liens Innen­mi­nister Matteo Salvini monierte:
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Quelle: unzensuriert.at