Sachsen vs. Berlin — Oder: Besser heimlich schlau, als unheimlich doof!

Die Wahlen in den alten, „neuen“ Bun­des­ländern stehen an und in den Alt­par­teien macht sich Heulen und Zäh­ne­klappern laut­stark bemerkbar. Woran kann es denn nur liegen, dass allen voran die Sachsen mög­li­cher­weise – Gott­sei­beiuns! —  die AfD wählen wollen? Viel­leicht sogar zur stärksten Partei?!? 
ACHTUNG: Dieser Text enthält bösen Sar­kasmus und schlimmste Ironie!

An der Politik kann es ja nicht liegen, das scheidet schon mal von vorn­herein aus. Nicht bei solchen Licht­ge­stalten, um die uns die ganze Welt beneidet, wie Frau Bun­des­kanz­lerin Dr. Merkel, die, strahlend vor Güte und Wärme, den Deut­schen ein wohl­be­stalltes Haus, inneren Frieden, Sicherheit und Wohl­ha­benheit beschert hat. Unter deren weiser Führung Toleranz und ein fried­liches Mit­ein­ander, Einigkeit und Recht und Freiheit erblühte wie nie zuvor. Unter deren müt­ter­licher Für­sorge unsere betagten Mütter und Väter den wohl­ver­dienten, sor­gen­freien Lebens­abend genießen und sil­ber­haar­be­kränzt mit zufrie­denem Lächeln die fröh­liche Schar ihrer Enkel und Urenkel betrachten und wie diese sor­genlos auf­wachsen können. Mama Merkel, die uns eine blü­hende und pro­spe­rie­rende Wirt­schaft mit gut­be­zahlten Arbeits­stellen schuf und durch neue Energien ein unbe­schwertes Leben im para­die­si­schen Über­fluss und nie dage­we­sener Sicherheit schenkte.

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Des­gleichen ihre Mannen, Frauen und Diversen: Wie die fle­ckenlos kor­rekte, selbstlose und überdies so bescheidene und überaus fach­kundige – und daher bei unserer Armee so beliebte — „Flin­te­nuschi“. Oder der noch um Äonen kom­pe­ten­teren „AKK“ als Amts­nach­fol­gerin. Shun Zu, der welt­be­rühmte, antike Mili­tär­stratege (geb. 544 v. Chr., „die Kunst des Krieges“) würde sich vor ihr weinend in den Staub werfen. Oder – nicht zu ver­gessen! —  Martin Schulz, der so leuchtend empor­ge­stiegene Stern, den nur seine aus­ge­prägte Beschei­denheit daran hin­derte, zum größten poli­ti­schen Führer des Jahr­hun­derts zu werden und dessen Ver­zicht die Wähler seiner Partei so schmerzlich traf, dass sich „seine SPD“ davon niemals wieder erholte. Nicht einmal unter der Führung der Meis­terin der fein­ge­wählten Rede, der Zau­berin der Worte, einer mit aris­to­kra­ti­scher Noblesse stets den rich­tigen Ton tref­fenden, madon­nen­gleichen Andrea Nahles.
Genug der Wür­di­gungen, man fände kein Ende. All diese Weltrang-Koni­feren unserer vom Volke begeistert gefei­erten und geliebten Füh­rungs­riege und ihre großen Ver­dienste ver­bieten rigoros jeden Gedanken daran, dass die dräu­enden Wahl­er­geb­nisse in „Dun­kel­deutschland“ ihren Grund in einer kri­tik­wür­digen poli­ti­schen Führung haben könnten.
Aber woran liegt es dann? Die Herolde unserer edlen Ber­liner Aris­to­kratie ver­künden es in Schrift, Ton und Bild, im Internet und Fern­sehen, auf dem Papier und im Radio, auf das es uns anderen Unter­tanen eine Warnung und Lehre sei:
Die Sachsen sind DUMM!
(Gerne auch abge­hängt, dumpf, das Pack, bescheuert, Nazis, popu­lis­tisch, ras­sis­tisch, wählen auch Besen­stiele,…)
Deshalb darf eines auf gar keinen Fall pas­sieren, nämlich dass die Sachsen tat­sächlich von der Partei (mit)regiert werden, die sie wählen. Das wäre nämlich mög­li­cher­weise die AfD! Das muss man ja wohl nicht näher erklären.
So dummen, dummen Men­schen, solch nied­rigen Krea­turen darf man doch nicht ernsthaft die Mög­lichkeit geben, ihre eigene Zukunft zu bestimmen. Nun ist zwar blö­der­weise so ein altes Relikt noch irgendwie vor­handen, wie „Grund­gesetz“ und „Demo­kratie“ und da die Sachsen noch keine gemeinsame Pati­en­ten­ver­fügung für den Fall ihrer kol­lek­tiven Unzu­rech­nungs­fä­higkeit unter­schrieben haben, muss man wohl oder übel den vor­ge­schrie­benen Wahl­zirkus noch nach Vor­schrift abfeiern. Eins aber dürfte ange­sichts der gesamt­säch­si­schen Dummheit aber klar sein: Die Zusam­men­setzung der Lan­des­re­gierung Sachsens darf nichts, aber auch gar nichts mit dem Wahl­er­gebnis zu tun haben.
Und daher: Lieb Vaterland, darfst ruhig sein, fest steht und treu CDU-Minis­ter­prä­sident Kret­schmer. Wie beru­higend zu wissen, dass er als Garant der Demo­kratie und Freiheit dem dumpfen Popu­lismus einen Riegel vor­schieben und die debilen Sachsen vor ihrem eigenen Wäh­ler­willen schützen wird. So kün­digte er den 25–28% AfD-Wählern in Sachsen an:
„Die Grünen werden mit in der Regierung sein und ihr werdet kotzen!” 
Was sich so unfreundlich anhört, ist in Wirk­lichkeit hohes Ver­ant­wor­tungs­be­wusstsein des Herrn Minis­ter­prä­si­denten. Es gilt, dau­erhaft solch beschä­mende, dumpf-popu­lis­ti­schen Wahl­er­geb­nisse zu ver­hindern. Und das geht, wie jeder weiß, über die Bildung. Zurzeit stehen die Sachsen nämlich an der Spitze Deutsch­lands, was ihre Bil­dungs­qua­lität betrifft. Sie sind Klas­sen­sieger. Sogar noch vor Bayern.

Nur Mut, Herr Kret­schmer, das wird schon! So macht Demo­kratie doch richtig Spaß! Ihre schwarz­grüne Koalition in Sachsen wird nämlich den Bil­dungs­standard kon­se­quent so „opti­mieren“, dass die Sachsen sich bald schon auf den Plätzen am unteren Ende der Bil­dungs­skala wie­der­finden, wo die links­grünen Hoch­burgen der Poli­tical Cor­rectness das Paradies der bil­dungs­losen Erleuch­teten und damit das per­fekte Wahlvolk geschaffen haben: Bremen und Berlin. Sogar Bran­denburg hat das gepackt!
Sollte also die CDU zusammen mit den Grünen regieren, wird die Umer­ziehung der Sachsen auf Hoch­touren laufen. Könnte nur pas­sieren, dass die pfif­figen, bockigen Sachsen dann der Zorn packt und die nächste Wahl dann mit geschätzten 60% für die „Popu­listen“ ausgeht.
 
Lesen Sie dazu auch:

Ver­ei­nigung der Freien Medien prä­sen­tiert „Wahl­helfer“ für Sachsen – bereits 200.000 Stück in Umlauf!

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wir haben uns etwas Zeit gelassen, über Neu­ig­keiten zu unseren Akti­vi­täten zu berichten. Das hat ver­schiedene Gründe, einer davon ist sicherlich der tolle Sommer in diesem Jahr, der ohne „Politik“ etwas unbe­schwerter gewesen sein dürfte und ein wei­terer Grund ist, dass wir unser aktu­elles Projekt lieber ohne große Vor­ankün­di­gungen fer­tig­stellen wollten – sozu­sagen mit Über­ra­schungs­effekt! In den letzten Wochen haben Vera Lengsfeld und ich zusammen mit den Autoren Uwe Tellkamp, Antje Her­menau, Wolfgang Hübner, Andreas Bochmann, Thomas Wei­dinger, Prof. Dr. Wulf Bennert u.a. ein zwölf­sei­tiges Falt­blatt zur Land­tagswahl in Sachsen ent­worfen. Unter dem Titel: „Der Wahl­helfer – Argu­mente für mündige Bürger“ sind nun 200.000 Stück gedruckt worden und werden in diesen Tagen in ganz Sachsen verteilt.
Dazu finden Sie ein Stück weiter unten in diesem Beitrag den heute ver­öf­fent­lichten und sehr lesens­werten Text von Vera Lengsfeld mit dem Titel „Von Sachsen ging schon einmal eine Revo­lution aus!“.
Den Flyer finden Sie als PDF hier »KLICKEN«
An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Autoren und ganz besonders bei Vera Lengsfeld für die klasse Zusammenarbeit!
Eine Bitte: Wir wollen nun zu jeder Wahl einen solchen Flyer oder viel­leicht auch eine noch größere Aktion umsetzen. Wir sind bereits fleißig dabei, hierfür jedoch auf Ihre Unter­stützung angewiesen!
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Herz­lichen Dank!
Hanno Vollenweider


Von Sachsen ging schon einmal eine Revo­lution aus!

(Von Vera Lengsfeld)
Noch zwei Wochen bis zur Land­tagswahl: Die Sachsen haben eine gute Chance, ihre Land­tagswahl zu einer wahren Volks­ab­stimmung zu machen. Sie müssen sich nur klar machen, welche der ange­tre­tenen Par­teien für die gegen­wärtige bedroh­liche Schieflage unseres Landes ver­ant­wortlich sind und die ange­bo­tenen Alter­na­tiven wählen. Die Freien Medien bieten mit einem Wahl­helfer Argu­mente für das Nach­denken, ohne direkte Emp­feh­lungen zu geben.
Wir glauben an die Macht der mün­digen Bürger.
Vor dreißig Jahren ging von Sachsen eine fried­liche Revo­lution aus, die erst die Mauer zum Ein­sturz, dann das ganze, bis an die Zähne atomar bewaffnete sozia­lis­tische Lager zu Fall brachte. Ohne jedes Blut­ver­gießen, sondern mit viel Spott und Humor wurde den damals Herr­schenden ihre Legi­ti­mation, Auto­rität und damit ihre Macht ent­zogen. Die Sachsen auf den Straßen von Leipzig, Dresden, Plauen und vielen anderen Städten und Gemeinden demons­trierten, wie Recht unser großer Frei­heits­dichter Friedrich Schiller hatte: „Die Großen hören auf zu herr­schen, wenn die Kleinen auf­hören zu kriechen.“
Mit den Sachsen an der Spitze haben die Men­schen in der DDR sich wei­teren sozia­lis­ti­schen Expe­ri­menten ver­weigert und die Ver­ei­nigung der beiden deut­schen Teil­staaten durch­ge­setzt – gegen den Willen der meisten Poli­tiker. Es war der damalige Bun­des­kanzler Helmut Kohl, der 1989 erkannte, dass die Politik zuhören muß, was die Bevöl­kerung will und danach handelt. Kohl tat dies und ver­diente sich einen ehren­vollen Platz in der Geschichte als Kanzler der Einheit.
Damals waren die Deut­schen das glück­lichste Volk der Erde, sie wurden erstmals seit der Nazi­dik­tatur wieder als Gleiche aner­kannt, ja sogar bewundert und geliebt.
Heute, dreißig Jahre danach ist es mit der Liebe und der Bewun­derung wieder vorbei. Seit deutsche Poli­tiker erneut der Welt ihre Vor­stel­lungen oktroy­ieren wollen, sei es in der Klima- oder der Migra­ti­ons­po­litik, gerät unser Land ins Abseits.
Im Inneren wachsen die Pro­bleme mit der unkon­trol­lierten Mas­sen­ein­wan­derung, die 2015 mit dem Erlaß, auch Men­schen ohne und mit sichtbar gefälschten Papieren ins Land zu lassen aus­gelöst wurde. Sie dauert, ent­gegen allen Beteue­rungen der Medien, bis heute an. Nach dem Willen der Politik soll sie unge­bremst wei­ter­gehen, obwohl sie unser Land desta­bi­li­siert und den Rechts­staat demon­tiert hat. Grund­gesetz und Recht werden von den Poli­tikern, allen voran die Kanz­lerin, will­kürlich außer Kraft gesetzt, wenn es opportun erscheint. Wir befinden uns bereits in einer Situation, in der sich die Insti­tu­tionen gegen die Bürger kehren: Die Polizei kann uns nicht mehr schützen, die Armee kann das Land nicht mehr ver­tei­digen, wir haben eine Zwei­klas­sen­justiz, für die längst nicht mehr alle vor dem Gesetz gleich sind, sondern die Urteile mit kul­tu­rellem Rabatt für Neu­bürger fällt. Bei­spiele dafür erleben wir jeden Tag.
Wir sollen keine Iden­tität mehr haben und unsere Kultur ver­gessen. Damit werden auch alle unsere eman­zi­pa­to­ri­schen Errun­gen­schaften, für die unsere Vor­fahren über ein Jahr­hundert gekämpft haben, zur Dis­po­sition gestellt. Noch sind wir das reichste Land in Europa, aber mit einer wach­senden Ver­armung der Bevöl­kerung. Noch sind wir wirt­schaftlich stark, aber das Rückgrat unserer Wirt­schaft, der Mit­tel­stand leidet bereits unter der Miss­achtung durch die Politik, die sich vor­zugs­weise für mul­ti­na­tionale Kon­zerne stark macht. Mit Kopf­schütteln sieht die Welt zu, wie deutsche Poli­tiker die erfolg­reichsten Indus­trie­zweige des Landes unter rui­nösen Druck setzen.
Die Medien, für deren Freiheit die DDR-Bürger demons­triert haben, gehen ihrer Aufgabe, die Regierung zu kon­trol­lieren und Miß­stände auf­zu­decken nicht mehr nach. Statt dessen halten sie mit einer flä­chen­de­ckenden Pro­pa­ganda die Bürger gehorsam, vor­zugs­weise mit der Nazikeule.
Wenn die Mörder, Tot­schläger, Ter­ro­risten, Schläger und Ver­ge­wal­tiger junge Männer sind, die angeblich bei uns Schutz suchen, sollen wir über sie nicht sprechen. Wer das dennoch tut, weil er Angst um seine Söhne und Töchter hat, wird als „rechter“ Rassist gebrand­markt, weil er damit angeblich alle Geflüch­teten beleidigt. Wir sollen nicht einmal trauern dürfen, denn auch das ist neu­er­dings „rechts“.
Nach jeder Gewalttat treten sogleich die Beschwich­tiger auf den Plan, die Trauer und poli­tisch unkor­rekte Gefühle ächten.
Wir können uns aber weigern, diese Vor­gaben der poli­tisch-kor­rekten Ideo­logen als „normal“ zu akzep­tieren. Niemand kann den Wahn der herr­schenden Eliten ver­hindern, aber man kann ihnen die Legi­ti­mation ent­ziehen, ihre Auto­rität infrage stellen und sie damit ihrer Macht berauben. Das beginnt mit dem Ent­schluss, sich nicht an die neuen Rea­li­täten als Nor­ma­lität zu gewöhnen.
Deutschland 2019 ist auf dem Weg in eine Gesin­nungs­dik­tatur. Noch können wir diesen Prozess stoppen, indem wir Demo­kratie und Rechts­staat­lichkeit wieder einfordern.
Die­je­nigen, die an der Spitze der Macht sind, müssen von uns, dem Volk, gewählt worden sein. Mani­pu­lierte Wahlen, aus­tauschbare Kan­di­daten, über­par­tei­liche „Wahl­bünd­nisse“ und garan­tierte Ergeb­nisse sind unver­einbar mit einer Demokratie.
Die zweite Bedingung ist: Die Mäch­tigen müssen für ihren Umgang mit der Macht zur Rechen­schaft gezogen werden.
Bedingung Nummer drei lautet, dass die Mäch­tigen aus dem Amt ent­fernt werden können, wenn sie dem Volk miss­fallen, weil sie nicht mehr die Inter­essen der Wähler ver­treten. Die Euro­pawahl und die Wahl in Bremen sind jüngste Bei­spiel dafür, wie der Wäh­ler­wille miss­achtet wird.
Die pro­fes­sio­nellen Poli­tiker, die weder einen rich­tigen Beruf aus­geübt noch jemals in der realen Welt gelebt haben, sind am Drücker und leben nach den Regeln reinen Macht­er­halts. Aus diesem Grund hat sich in Deutschland eine tiefe Kluft aus Miss­trauen und gegen­sei­tiger Abneigung zwi­schen Regie­renden und Regierten aufgetan.
Es ist höchste Zeit, diese Kluft zu schließen, aus Poli­tikern, die nur noch ihre eigenen Macht­in­ter­essen ver­folgen, wieder Volks­ver­treter zu machen und dem Wäh­ler­willen Geltung zu verschaffen.
Von Sachsen ging vor dreißig Jahren der ent­schei­dende Impuls für Freiheit, Demo­kratie und Rechts­staat­lichkeit aus. Von Sachsen kann die demo­kra­tische Erneuerung unseres Landes ausgehen.
Jeder hat eine Stimme, die er ein­setzen kann. Wenn wie 1989 genügend Men­schen aktiv werden, werden wir es schaffen!
Hier geht es zu unserem Wahl­helfer: http://deutschlandsfreiemedien.de/wp-content/uploads/2019/08/SachsenFlyer1308.pdf
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