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Afri­ka­nische „Ent­wick­lungs­hilfe“ – För­derung eines neuen Sklavenhandels?

Die Migration von Mil­lionen Schwarz­afri­kanern in Richtung Europa und deren Instru­men­ta­li­sierung, Europas freie Demo­kratien zu ver­nichten, ist das ideo­lo­gisch von der „Großen Trans­for­mation“ so erdachte Werk weniger Neo­mar­xisten, die genau das prak­ti­zieren, was sie seit der Okto­ber­re­vo­lution unter Lenin, Stalin, Bre­schnew und Hon­ecker so trefflich gelernt hatten:
Die radikale Unter­drü­ckung wehr­loser schwarzer „Ein­wan­derer“ in Europa, ver­bunden mit der radi­kalen Unter­drü­ckung der in Europa seit vielen Hun­derten von Jahren woh­nenden Menschen.
Mit Schiffen, Schlauch­booten, Flug­zeugen, Bussen, PKWs und Zügen – zum Großteil auch als Barfuß-Wan­derer durch Afrikas Wüsten bis an die nord­afri­ka­nische Küste – werden die modernen Sklaven-Kara­wanen von Men­schen­händlern und NGOs mit zahl­reichen fal­schen Ver­spre­chungen vom „para­die­si­schen, gelobten Land Europa“ in unsere Länder gelotst.
Es sind zu 95% Männer im besten Repro­duk­ti­ons­alter, die ihre Dörfer in Afrika ver­lassen, um in Europa den Ideo­logen der großen Migra­ti­ons­be­wegung wil­lenlos und geknechtet zu folgen.
Sie lassen die Alten, die Frauen und die Kinder in ihren afri­ka­ni­schen Dörfern zurück.
Ackerbau, Vieh­zucht, aber auch die mitt­ler­weile sehr gut funk­tio­nie­renden orga­nisch gewach­senen städ­ti­schen Struk­turen in den afri­ka­ni­schen Städten, die mit unserer Ent­wick­lungs­hilfe auf höchst modernem Niveau umge­staltet und sta­bi­li­siert worden waren, alles das droht durch diesen „modernen Skla­ven­handel“ der Ideo­logen von der „großen Trans­for­mation“ nun ret­tungslos zusammenzubrechen.
Ganze Land­striche Nord­afrikas sind bereits aus­ge­blutet – teil­weise bis Zentralafrika.
Man macht es sich sehr einfach, diese armen Men­schen als „Wirt­schafts­mi­granten“ zu bezeichnen, die sich angeblich „völlig frei­willig“ auf den Weg gemacht haben, um sich für die nie­dersten Arbeiten in unserem satten Europa zu ver­dingen: Arbeiten bei der Müll­abfuhr, Tage­löhner-Tätig­keiten im Abwasser, Hilfs­ar­beiten in unseren Städten usw. – kurzum:Diese „Wirt­schafts­mi­granten“, oft Analpha­beten, sind die von den „großen Trans­formern“ in Europa ein­ge­schleppten, modernen schwarz­afri­ka­ni­schen SKLAVEN!
Der Kon­tinent Afrika wird so über kurz oder lang aus­bluten. Hun­gersnot und größtes wirt­schaft­liches Elend sind dann die Folgen dort.
Die von Schleppern ange­wor­benen schwarz­afri­ka­ni­schen Migranten, die dann Europa über­haupt erreichen und nicht schon auf ihrem von NGOs und Men­schen­händlern kon­trol­lierten und beglei­teten Hun­ger­marsch elendig in der Wüste ver­reckt sind, bleiben in unserem Europa völlig hei­matlos zurück mit dem ein­zigen „Besitz“ in ihrer Hand, dem i‑Phone, dem Mobil­te­lefon, das man ihnen „groß­zügig“ geschenkt hatte, um sie zum Skla­ven­marsch nach Europa zu ermuntern.
Diese Masse an Neu-Sklaven in euro­päi­schen Städten wie Paris, Berlin, Madrid, Rom, Mailand, Wien, Ams­terdam, Kopen­hagen und Stockholm werden nach Teil­nahme an sog. „Inte­gra­ti­ons­pro­grammen“ inkl. Sprach­schulen und schu­li­schen Ein­rich­tungen zur Bekämpfung des schwarz­afri­ka­ni­schen Analpha­be­tentums in nie­derste Arbeiten gebracht, um ihren später kargen Lebens­un­terhalt (zumindest zum Teil) zu verdienen.
Wer kümmert sich nach dem Weggang der schwarz­afri­ka­ni­schen jungen Männer aus ihren Dörfern um die „Zurück­ge­blie­benen“, die Alten, Schwachen und Kranken?
Und wer sorgt nun für die hun­gernden Kinder in den afri­ka­ni­schen Dörfern, die jetzt schutzlos allen töd­lichen Krank­heiten aus­ge­liefert sind wie Ebola, Cholera, Lepra, Tuber­kulose und Pest?
Für die welt­weite Ent­wick­lungs­hilfe gibt die Bun­des­re­gierung jährlich ca. neun Mil­li­arden Euro aus – ca. 4 Mil­li­arden Euro davon gehen an den ganzen Kon­tinent Afrika.
Aber „Jen­seits von Afrika“ – in Deutschland – stellt die Bun­des­re­gierung jährlich fast 23 Mil­li­arden Euro bereit für „Inte­gra­ti­ons­maß­nahmen“. (Vgl.: Die Welt: Jan.2017: Flücht­lings­krise kostet Deutschland jährlich 22 Mil­li­arden Euro. Aus: https://www.welt.de/politik/deutschland/article161565378/Fluechtlingskrise-kostet-Deutschland-jaehrlich-22-Milliarden-Euro.html)
Nochmal langsam zum bes­seren Verständnis:
Die Bun­des­re­gierung bezahlt mit unseren mühsam erwirt­schaf­teten Steu­er­geldern fast SECHSMAL MEHR an jähr­lichen Kosten nur für die Inte­gration von Emigranten/Wirtschaftsflüchtlingen/“modernen Sklaven der großen Trans­for­mation“, als der Etat für die welt­weite deutsche Ent­wick­lungs­hilfe beträgt – sechsmal mehr Gelder pro Jahr stehen für Inte­gration zur Ver­fügung und NICHT für die afri­ka­nische Bevöl­kerung in ihren Hei­mat­ländern! EIN SKANDAL! (https://www.welt.de/politik/deutschland/article161565378/Fluechtlingskrise-kostet-Deutschland-jaehrlich-22-Milliarden-Euro.html)
Spä­testens jetzt müßte jeder Bürger in unserem Land begreifen, welchen Irrsinn die Merkel-Regierung hier aus rein neo­mar­xis­tisch-links­so­zia­lis­ti­schen ideo­lo­gi­schen Gründen ver­bockt hat, anstatt effektiv in den Ent­wick­lungs­ländern die z.B. afri­ka­ni­schen Staaten kom­pa­tibel zu gestalten für einen Pro­spe­rität garan­tie­renden modernen und sozial abge­fe­derten Kapi­ta­lismus im Rahmen einer sozialen Markt­wirt­schaft – auch in Afrika.
P.H.
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Zu diesem Thema schreibt die von mir hoch­ge­schätzte „Privat Depesche“:
Afrika – Pul­verfass für Europa 
(Son­der­druck aus „Privat Depesche“)*)
Die Pro­bleme des Schwarzen Kon­ti­nents lassen sich nicht durch Migration lösen 
„Aus der euro­päi­schen Per­spektive werden die Dimen­sionen regel­mäßig unter­schätzt. Man spricht von „Afrika“, als handele es sich um ein Land oder doch um einen ver­hält­nis­mäßig homo­genen Raum. Aber Afrika ist ein Kon­tinent mit 54 eigen­stän­digen Ländern, zahl­losen Völkern und unter­schied­lichen Ent­wick­lungs­stufen. Schon flä­chen­mäßig passt West­europa gleich mehrfach auf die afri­ka­nische Land­karte. Derzeit leben im über­wiegend dünner besie­delten Sub­sahara-Afrika rund 1,2 Mil­li­arden Men­schen – etwa doppelt so viele wie in Europa. Um das Jahr 1900, auf dem Höhe­punkt des Kolo­ni­al­zeit­alters, waren die Ver­hält­nisse noch umgekehrt: 
Da lebten in Europa mit 400 Mil­lionen dreimal so viele Men­schen wie in Afrika. Damals stellten Europäer ein Viertel der Welt­be­völ­kerung, heute weniger als ein Zehntel. Noch im Jahr 1950 lebten in Afrika nur halb so viele Men­schen wie in Europa. Und der afri­ka­nische Kon­tinent, dessen Bevöl­kerung sich in gut einem Jahr­hundert glatt ver­zehn­facht hat, wächst weiter. 
Bereits in den nächsten zehn Jahren wird die Bevöl­kerung Sub­sahara-Afrikas nach Zahlen des euro­päi­schen Cepam-Instituts für Bevöl­ke­rungs­for­schung und Demo­graphie um ein Viertel auf dann 1.5 Mil­li­arden wachsen; bis zur Mitte des Jahr­hun­derts wird eine Ver­dop­pelung auf 2,5 Mil­li­arden Men­schen erwartet. 
Die Welt­be­völ­kerung, die am 11. Juli 1987 die Fünf-Mil­li­arden-Marke über­schritt – seither wird dieser Tag als „Welt­be­völ­ke­rungstag“ geführt – und die heute auf 7,7 Mil­li­arden Men­schen geschätzt wird, soll bis 2050 auf zehn Mil­li­arden ange­wachsen sein. Jeder Vierte wird dann ein Afri­kaner sein. Europas Bevöl­kerung dagegen sta­gniert, über­altert und schrumpft. 
Der Schwarze Kon­tinent jedoch gehört der Jugend: Mehr als die Hälfte der Ein­wohner Afrikas ist jünger als 25 Jahre. 
In Mali liegt das Durch­schnitts­alter aller Ein­wohner knapp über, in Niger, einem Haupt-Tran­sitland für die Migra­ti­ons­ströme nach Norden, sogar unter 16 Jahren. Zum Ver­gleich: In Deutschland ist das Durch­schnitts­alter fast dreimal so hoch – 44 Jahre. Der „youth bulge“, also der Höcker junger Jahr­gänge in der Bevöl­ke­rungs­kurve afri­ka­ni­scher Länder, den der 0konom Gunnar Heinsohn (75) für einen Haupt­faktor zur Beför­derung krie­ge­ri­scher Aus­ein­an­der­set­zungen hält, erzeugt zusammen mit dem Wohl­stands­ge­fälle einen immensen Migra­ti­ons­druck auf das sich scheinbar ent­völ­kernde Europa, von dem die letzten Migra­ti­ons­wellen nur ein Vorbote waren. Nur jeder vierte der rund zwölf Mil­lionen Afri­kaner, die jedes Jahr das Erwerbs­alter erreichen, findet einen regu­lären Job. 
Allein durch das Bevöl­ke­rungs­wachstum wird sich die Zahl der afri­ka­ni­schen Aus­wan­derer nach Europa aus dieser Region bis 2030 auf bis zu 675.000 jährlich erhöhen. Die schlechte wirt­schaft­liche Lage in den meist kor­rupten Her­kunfts­staaten erhöht den Druck noch. Zumal die Bevöl­kerung auch noch über­pro­por­tional schnell wächst. 
Die Ein­woh­nerzahl Äthio­piens wird Pro­gnosen zufolge bis 2050 von derzeit 100 Mil­lionen auf 165 Mil­lionen anwachsen, das bevöl­ke­rungs­reichste Land Nigeria könnte statt heute schon 190 Mil­lionen Men­schen bis zum Ende des Jahr­hun­derts sogar 750 Mil­lionen Ein­wohner zählen. 
Allein diese Grö­ßen­ord­nungen lassen erkennen, dass die ste­reo­typen Bekun­dungen, man wolle „Flucht­ur­sachen“ bekämpfen oder Regie­rungs­pläne für einen „Mar­shall-Plan für Afrika“ ein­führen, schon ange­sichts der Gering­fü­gigkeit der bereit­ge­stellten Summen in dem rie­sigen Schwarzen Kon­tinent mit seinen gewal­tigen Pro­blemen wir­kungslos ver­si­ckern müssen. 
Erst recht ist die ins­be­sondere von UNO-Kreisen pro­pa­gierte Vor­stellung eine Schimäre, die Pro­bleme des afri­ka­ni­schen Kon­ti­nents durch Migration lösen zu können. 
Bis 2050 wird sich die Bevöl­kerung Afrikas um das Dop­pelte der Ein­woh­ner­schaft ganz Europas ver­mehren. Schon ange­sichts der enormen Zahl der poten­tiell und tat­sächlich Wan­de­rungs­wil­ligen ist die Vor­stellung grotesk, Europa könnte den Bevöl­ke­rungs­zu­wachs des afri­ka­ni­schen Kon­ti­nents in nen­nens­werter Grö­ßen­ordnung aufnehmen. 
Die grund­le­genden Fehl­steue­rungen west­licher Ent­wick­lungs­po­litik – Nötig sind Eigen­ver­ant­wortung statt Neokolonialismus 
West­liche Ent­wick­lungs­hilfe weist zwei grund­le­gende Fehl­steue­rungen auf, legt der Afrika-erfahrene lang­jährige Berufs­di­plomat Volker Seitz (76) in seinem vor kurzem in über­ar­bei­teter Neu­auflage erschie­nenen Buch „Afrika wird arm­re­giert“ dar: 
Zum einen fördert und sta­bi­li­siert sie kor­rupte und klep­to­kra­tische afri­ka­nische Herr­scher-Eliten, zum anderen mästet sie eine riesige von ihr abhängige „Hel­fer­industrie“ als Selbst­zweck und dient vor allem dieser und nicht den afri­ka­ni­schen Ländern, denen sie zu „helfen“ vorgibt. 
Arme, unge­bildete und unter­ent­wi­ckelte Ein­wohner sind für Afrikas kor­rupte Macht­haber unter diesen Bedin­gungen sogar ein Vorteil: 
Sie garan­tieren den steten Fluss von „Ent­wick­lungs­hilfe“, die oftmals in dubiosen Kanälen ver­si­ckert und in den Taschen der Eliten landet, während die Ver­sorgung der Bedürf­tigen der aus­län­di­schen Hel­fer­industrie über­lassen wird, die deshalb auch kein ernst­haftes Interesse an der Ent­schärfung der Pro­bleme hat. Wo aber Ent­wick­lungs­er­folge erzielt werden und Ansätze für eine afri­ka­nische Mit­tel­schicht ent­stehen, erhöht das para­do­xer­weise noch den Migra­ti­ons­druck, solange viel­fältige Migra­ti­ons­kanäle nach Europa offen­stehen; denn nur wer etwas Geld auf die Seite legen kann, kann sich die Dienste der Schlepper und Schleuser über­haupt leisten. 
Ergebnis ist, dass der „brain drain“, die Abwerbung der raren Fach­kräfte durch den Westen sogar noch ver­stärkt wird und kor­rupte Gewalt­re­gie­rungen durch die Abwan­derung der gebil­de­teren und öko­no­misch beweg­li­cheren Bevöl­ke­rungs­teile sta­bi­li­siert werden. 
Trotz der oft als mora­lische Recht­fer­tigung bemühten ver­meint­lichen Kol­lek­tiv­schuld des Westens wegen der Kolo­ni­alzeit ist die Ent­wick­lungs- und Migra­ti­ons­po­litik Europas selbst neo­ko­lonial: Sie betrachtet afri­ka­nische Staaten nicht als Länder, die für ihre Lage selbst ver­ant­wortlich sind und ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen müssen, sondern als unmündige Betreu­ungs­ob­jekte, Absatz­märkte für eigene Über­pro­duktion oder nach Belieben nutzbare Rohstofflager. 
Soll die „Bekämpfung von Flucht­ur­sachen“ etwas anderes als leere Phrase sein, sind also nicht neue „Mar­shall­pläne“ mit noch mehr Trans­fer­mil­li­arden erfor­derlich, sondern eine Afri­ka­po­litik, die auf Ent­wicklung aus eigener Kraft setzt statt auf Migration und Neokolonialismus. 
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Ein­schub P.H: „Geheime Agenda“: Ganz Nigeria soll isla­misch werden
Isla­mische Herausforderung
Nigeria soll isla­mi­siert werden, davon ist nicht nur Pater Valentine Obinna, ein Priester der Aba-Diözese in Nigeria, fest über­zeugt. Die Regierung sei an dem Plan beteiligt, das Land dem Islam zu unterwerfen.
„Es ist offen­sichtlich. Es ist unter­ir­disch. Es wird ver­sucht, das ganze Land zu einem mus­li­mi­schen Land zu machen “, so Pater Obinna gegenüber Crux.now. Auf­grund der starken Präsenz von Christen – rund 90 Mil­lionen der 195 Mil­lionen Ein­wohner sind christ­lichen Glaubens – sei das Vor­haben für den mus­li­mi­schen Prä­si­denten Muhammadu Buhari, der väter­li­cher­seits dem Fulani-Stamm angehört, aller­dings schwierig umzu­setzen. (mehr hier: „Ganz Nigeria soll isla­misch werden…“:
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/07/geheime-agenda-ganz/) – Ein­schub Ende.
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Wenn der Islam auch nicht in allen Ländern Afrikas domi­niert, so spielt er doch eine ent­schei­dende Rolle in der ver­fah­renen Situation. Nach der Lehre Mohammeds beschenke Allah seine Getreuen schon auf Erden reichlich. Den „Ungläu­bigen“ jedoch bürde er die Last auf, den recht­ge­lei­teten Mus­limen unter­würfig zu dienen und sie zu ali­men­tieren. Nicht wenige isla­mische Afri­kaner halten sich vier Frauen. mit denen sie ins­gesamt dreißig Kinder und mehr haben. Wer die Kinder ernähren soll, fragen sie sich nicht, denn dafür sorgt Allah. Und die Rea­lität gibt ihnen sogar noch recht. Aus den Ländern der „Kuffar“ bekommen sie reich­liche Unter­stützung, ohne dass eine Gegen­leistung ver­langt würde. Die Ent­wick­lungs­hilfe ver­stehen sie nicht als Almosen, sondern als Zuwendung, auf die sie Anspruch haben. Der Mil­li­ar­den­umfang beweist schließlich, wie groß­zügig Allah ist. 
Das Grund­problem besteht – wie so häufig – auch hier wieder im Islam. Ent­wick­lungs­hilfe darf nicht bedeuten, die Anhänger der Her­ren­men­schen-Ideo­logie mit groß­zü­gigen Geschenken zu über­häufen. Die beste Ent­wick­lungs­hilfe für Afrika wäre die De-lslamisierung.“

(* Quelle: Privat-Depesche Nr.36/5O.Jahr, Her­aus­geber: Gerhard J. Gierse t Druck und Verlag: Dr. Klein GmbH & Co. Media KGaA, Postfach 56 02 02, 50987 Köln Chef-Redakteur: Karl Noswitz)


Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com