Die Toten gibt es sowieso. In Merkels Reich werden alle paar Tage indigene Deutsche von orientalischen Kolonisten abgestochen, totgeprügelt oder vor Züge geworfen. Der Staat steht also gar nicht vor der Wahl, ob es Tote gibt oder nicht, sondern nur, welche Toten es gibt: die Toten des eigenen Volkes oder die Toten fremder Völker.
(von M. Sattler)
Bislang hat der Staat diese Frage, welche Tote es geben soll, immer sehr eindeutig beantwortet: lieber deutsche Tote als arabische und afrikanische Tote. Die Dutzende von indigenen Deutschen, die seit Merkels Massenansiedlung von afrikanischen, arabischen und afghanischen Kolonisten auf teils grausamste Weise hingemetzelt wurden, werden von Staat (und Kirche!) achselzuckend als Kollateralschäden einer ideologisch gewollten Völkerwanderung in Kauf genommen. Diese Gleichgültigkeit von Staat und Kirche gegenüber indigenen deutschen Toten hat vor allem in Westdeutschland eine lange Tradition: Schon seit Jahrzehnten gilt es in Westdeutschland als unvermeidbare Begleiterscheinung der Buntisierungspolitik, dass Hunderte und Tausende von indigenen Deutschen, vor allem indigenen deutschen Frauen, von den hier angesiedelten Türken und sonstigen Angehörigen archaischer Völker mit ihren teils barbarischen Prägungen aus meist nichtigen interkulturellen Gründen ermordet werden.
Auch wenn die Propagandapresse aktuell von einer angeblichen Verlangsamung der Siedlungsbewegung nach Deutschland faselt, dringen jeden neuen Tag weiterhin 500 bis 1000 Kolonisten aus dem Orient und Afrika nach Deutschland ein. Diese Völkerwanderung wird auch in Zukunft anhalten, so lange weder die Innen- noch die Außengrenzen der EU wirksam gegen diese Eindringlinge verteidigt werden. Alles andere ist eine Illusion: Diese Leute werfen ihre Pässe weg, sie lügen wie gedruckt und sind daher, sobald sie einmal im Land sind, kaum abschiebbar. Selbst wenn man jegliche finanzielle Unterstützung aussetzen würde und sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen müssten, würden sie nicht freiwillig ausreisen, sondern mit Drogenhandel und sonstigen kriminellen Methoden immer noch genug Geld verdienen, um sich hier in unserem Land einen schönen Tag zu machen. Jede Hoffnung, die aktuelle Völkerwanderung mit irgendwelchen friedlichen Mitteln in den Griff zu bekommen, ist deshalb reines Wunschdenken.
Auch wenn es uns verwöhnten Wohlstandsbürgern, die wir dazu erzogen wurden, dass sich angeblich jeder Konflikt durch Reden lösen lässt, unangenehm berührt, ist und bleibt es die bittere Wahrheit in diesem ganzen Drama, dass sich das Problem auf Dauer nicht ohne eine Verteidigung der Grenze lösen lässt. Verteidigung an der Grenze bedeutet immer: Verteidigung mit Waffengewalt, eine andere Form der Verteidigung gibt es nicht. Um es also ganz deutlich zu sagen: Ohne echte Verteidigung wird diese Völkerwanderung niemals enden, und es liegt in der Natur der Sache, dass bei einer solchen Verteidigung Menschen getötet werden.
Bilder sterbender Afrikaner und Araber an der Grenze werden wir, auch wenn sie noch so schrecklich sein mögen, ertragen müssen. Wer jetzt Einwände erhebt, dem sei gesagt: Wir haben keineswegs die Wahl, ob wir Bilder sterbender Menschen ertragen müssen, sondern nur, welche Bilder sterbender Menschen wir ertragen müssen: die Bilder sterbender Araber an der Landesgrenze oder die Bilder sterbender Menschen im Landesinneren, Bilder also wie die des sterbenden Wilhelm L., der in Stuttgart von einem Merkelschen Eindringling wie ein Tier mit dem Schwert abgeschlachtet wurde.
Diese bittere Erkenntnis ist leider die einzig verbleibende Wahrheit nach über 60 Jahren Erfahrung mit der von Anfang an mit einem Zuwachs an Gewalt im Landesinneren einhergehenden Umvolkungspolitik. Alles andere, jede Hoffnung, dass sich diese gesellschaftliche Tragödie, das massenhafte Aufeinanderprallen völlig unterschiedlicher Völker, Kulturen und Wertvorstellungen, eines Tages friedlicher und gewaltloser vollziehen wird, ist blanke Illusion.
Wir erleben gerade die Kurswende der neuen italienischen Regierung, die die afrikanische Völkerwanderung nach Westeuropa wieder beschleunigen will. Wir erleben auch wieder ein Anschwellen der arabischen und afghanischen Siedlungsbewegung über die Ägäis. Und als nächstes wird es die Straße von Gibraltar sein. Das wird immer so weiter gehen. Es wird so lange so weiter gehen, bis all diese Boote endlich im Rahmen echten staatlichen Grenzsschutzes mit Waffengewalt zum Beidrehen und zur Rückkehr nach Afrika und in den Orient gezwungen werden.
Ein Beitrag von PI-News.net
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