Die große UFO-Offen­legung Teil 3 – Gibt es jetzt Beweise für intel­li­gentes außer­ir­di­sches Leben?

Andere Insider berichten, dass aus dieser rück­ent­wi­ckelten Tech­no­logie schon seit langer Zeit ein geheimes Welt­raum­pro­gramm auf­ge­zogen wurde. Eine Bestä­tigung für diese Behauptung ist die Erschaffung der US-Space-Force, die ab dem Jahr 2020 ein neuer Zweig des US-Militärs werden soll. Ver­mutlich werden im Zuge der Gründung der Space Force einige ältere exo­tische Raum­schiffe und unkon­ven­tio­nelle Waf­fen­systeme ein­ge­führt – Tech­no­logien, die seit dem Roswell-Absturz im Jahr 1947 gesammelt und rück­ent­wi­ckelt werden konnten.

(von Jason Mason)

Doch diese Tech­no­logien sollen nicht nur aus außer­ir­di­scher Quelle stammen, sondern auch von einer deut­schen Absetz­be­wegung in der Ant­arktis. Der Exo­po­li­tiker und Autor Dr. Michael Sallas schreibt in seinem neuen Buch, dass die Führer der US-Air-Force – ähnlich wie die US-Navy – wegen des gerade statt­fin­denden Kriegs gegen den Deep State beschlossen haben, ihre geheime Allianz mit menschlich aus­se­henden Außer­ir­di­schen offen­zu­legen – den soge­nannten Nordics. Außerdem werden Schritte unter­nommen, um die Existenz eines bereits seit langer Zeit exis­tie­renden Arsenals an irdi­schen Raum­schiffen zu ent­hüllen, die zu inter­stel­laren Reisen fähig sind.

 

 

Weitere kürzlich geleakte Doku­mente belegen diese Behaup­tungen. So zum Bei­spiel das Dokument, das einen Kontakt des Wis­sen­schaftlers Dr. Eric Davis mit dem ehe­ma­ligen Admiral Thomas Rey Wilson belegt, der der damalige Leiter der Defense Intel­li­gence Agency war, die mit außer­ir­di­schen Raum­fahr­zeugen zu tun hatte. Die Frage lautet also, woher diese UFOs kommen und wer sie gebaut hat. Auch Apollo-Astro­nauten wie Dr. Edgar Mit­chell erklärten, dass außer­ir­dische Schiffe abge­stürzt und außer­ir­dische Körper geborgen wurden. Solche Aus­sagen sind auch nicht neu und einige Per­sonen in den höchsten Rängen der Regierung haben schon lange bekannt gegeben, dass außer­ir­dische Tech­no­logie rück­ent­wi­ckelt worden ist, außerdem belegen frei­ge­gebene Doku­mente eben­falls ein solches Sze­nario. Ein gutes Bei­spiel ist der ehe­malige kana­dische Ver­tei­di­gungs­mi­nister Paul Hellyer, der offen darüber gesprochen hat, dass der Planet Erde von vier ver­schie­denen außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen besucht wird. Außerdem gibt es auch Doku­mente aus England, die belegen, dass der bri­tische Geheim­dienst zwi­schen 1947 und 1997 auf der Jagd nach UFO-Tech­no­logie war.

Obwohl UFO-Sich­tungen bis vor kurzer Zeit als Ver­schwö­rungs­theorien bezeichnet wurden, sind sie nun in den Main­stream vor­ge­drungen, und ihre Existenz wird mitt­ler­weile von einem gewal­tigen Berg von Beweisen belegt. Das Admiral-Wilson-Memo ist das jüngste Bei­spiel für ein sehr wich­tiges und hoch­bri­santes UFO-Dokument, das von unbe­kannten Quellen in der ame­ri­ka­ni­schen Regierung geleakt wurde, und eine Ver­bindung des Phä­nomens mit außer­ir­di­schen Wesen belegt.

Das Dokument wurde von Dr. Davis nach einem Treffen im Jahr 2002 ver­fasst und es nimmt Bezug auf eine Reihe von Ereig­nissen aus dem Jahr 1997, als Admiral Wilson der Deputy Director of Intel­li­gence for the Joint Chiefs of Staff war. Damals kam es zu einem Treffen zwi­schen Wilson, dem UFO-For­scher Dr. Steven Greer und dem ehe­ma­ligen Astro­nauten Dr. Edgar Mit­chell sowie einigen wei­teren hoch­ran­gigen Militär-Ange­hö­rigen. Das Dokument berichtet über ein geheimes Pro­gramm der Regierung zur Bergung von außer­ir­di­schen Raum­schiffen, den Körpern von toten Außer­ir­di­schen und der streng geheimen Gruppe Majestic-12, die für diese Ope­ra­tionen ver­ant­wortlich ist. Alleine der Fakt, dass wir nicht alleine im Uni­versum sind und von ver­schie­denen höher ent­wi­ckelten außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen besucht werden, hat große Aus­wir­kungen auf bestimmte Bereiche wie Wis­sen­schaft, Tech­no­logie und Geschichte. Von beson­derem Interesse sind aber die unvor­her­seh­baren meta­phy­si­schen bzw. spi­ri­tu­ellen sowie reli­giösen Aus­wir­kungen, denn das Denken und die Vor­stel­lungs­kraft der Menschheit wurden in diesen Bereichen seit Jahr­hun­derten streng limi­tiert und ver­dreht. Deshalb können die meisten Men­schen nur in eine bestimmte Richtung denken, weil ihre Rea­lität derart ein­ge­schränkt ist, dass sie sich nicht vor­stellen können, dass wir tat­sächlich von Außer­ir­di­schen besucht werden. Trotz aller vor­lie­genden Beweise dafür weigert sich ihr pro­gram­mierter Ver­stand durch ihre gefes­tigten Glau­bens­systeme, diese Tat­sache anzu­er­kennen und deshalb geraten sie in einen inneren Konflikt.

Es wird also noch eine Weile dauern, bis sich alle mit dem Gedanken anfreunden können, dass es andere hoch­in­tel­li­gente Lebens­formen im Uni­versum, dem Mul­ti­versum oder mög­lichen anderen Dimen­sionen gibt, die unseren Pla­neten besuchen. Diese Tat­sache ist bereits seit den 1950er-Jahren bekannt, als viele UFO-Kon­takt­per­sonen von wohl­wol­lenden außer­ir­di­schen Besu­chern über all das unter­richtet wurden, doch die Eliten haben dieses Wissen später einfach unter­drückt und die Kon­taktler zum Schweigen gebracht. Admiral Wilson war über­zeugt, dass die Behaup­tungen von Colonel Philip Corso stimmen, der in seinem Buch „The Day after Roswell“ offen­gelegt hat, dass 1947 in New Mexico tat­sächlich ein Wrack und außer­ir­dische Tech­no­logie geborgen worden sind, und dass es wirklich eine Orga­ni­sation namens „MJ-12“ bzw. eine „UFO-Kabale“ gibt, die all diese Tech­no­logie und dieses Wissen kontrolliert!

Aus der außer­ir­di­schen Tech­no­logie sollen schließlich im Laufe der nächsten Jahr­zehnte soge­nannte Alien-Repro­duk­tions-Vehikel (ARVs) ent­wi­ckelt und in der Area-51 und anderen streng geheimen Anlagen gebaut worden sein. Admiral Wilson ver­suchte ab 1997 in diese geheime Orga­ni­sation ein­zu­steigen und flog zu einer geheimen mili­tä­ri­schen Lager­ein­richtung, wo er sich mit drei Per­sonen traf: dem Pro­gramm­leiter, einem gesetz­lichen Ver­treter und dem Sicher­heits­leiter, der ein pen­sio­nierter NSA-Mann und Spio­na­ge­abwehr-Experte war. Sie nannten sich selbst die „Tor­hüter“, weil ihr geheimes Pro­gramm einige Jahre zuvor beinahe durch eine Unter­su­chung des Pen­tagon ent­hüllt worden wäre. Man wollte aber, dass es nach wie vor ultra-geheim bleibt.

Admiral Wilson ver­suchte anschließend durch seinen Ein­fluss in der Regierung noch andere Mit­glieder dieser geheimen Orga­ni­sation zu kon­tak­tieren, doch man sagte ihm dort, dass er nicht die not­wendige Sicher­heits­freigabe besitze, um diese Infor­ma­tionen zu erfahren. Auf sein Drängen wurde ihm immerhin mit­ge­teilt, dass in diesem Geheim­pro­gramm an tech­no­lo­gi­scher Hardware gear­beitet wird, die einen außer­ir­di­schen Ursprung besitzt. Es handelt sich demnach um min­destens ein intaktes Raum­schiff, das mög­li­cher­weise noch flug­fähig ist, nicht von der Erde stammt und nicht von mensch­lichen Händen gebaut wurde. Über dieses streng geheime Projekt waren damals maximal 400–800 Per­sonen eingeweiht.

Es gab über einen langen Zeitraum hinweg seit dem Ende des Zweiten Welt­kriegs eine groß­an­ge­legte Ver­tu­schung im Namen der Natio­nalen Sicherheit, und UFOs oder UFO-Ent­füh­rungen wurden in den Mas­sen­medien als abwegige Theorien prä­sen­tiert und dann mit Big­foots oder Korn­kreisen in Ver­bindung gebracht. Im Journal Poli­tical Theory wurde ein Fach­papier der beiden Autoren Alex­ander Wendt und Raymond Duvall ver­öf­fent­licht, das den Titel „Sou­ve­rä­nität und das UFO“ trägt. Die Autoren weisen darauf hin, dass dieses Thema deshalb immer noch so kon­trovers ist, weil die Menschheit gegen­wärtig immer noch die Vor­stellung hegt, dass UFOs real nicht exis­tieren und wir Men­schen die am meisten tech­no­lo­gisch fort­ge­schrittene Lebensform im end­losen Uni­versum sind. Trotz den Beweisen für die Existenz von UFOs wurde das Phä­nomen so gut wie niemals ernsthaft wis­sen­schaftlich unter­sucht und als ein Tabu betrachtet. Aus ihrem Bericht geht hervor, dass UFOs mit Bestimmtheit exis­tieren, auch wenn es sich dabei nicht not­wen­di­ger­weise um ETs handeln muss. Es geht darum, dass keine offi­zielle Behörde die Idee ver­treten kann, dass UFOs außer­ir­dische Her­kunft sind, und deshalb wird viel Arbeit inves­tiert, damit UFOs wei­terhin igno­riert oder als Objekte von Lächer­lichkeit und Hohn hin­ge­stellt werden.

Und das, obwohl seit 1947 weit mehr als 100.000 UFO-Sich­tungen auf der ganzen Welt gemeldet worden sind – viele davon von Mili­tär­an­ge­hö­rigen, dennoch haben weder die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft noch die zustän­digen Staaten offi­zielle Unter­su­chungen ein­ge­leitet, diese Objekte zu iden­ti­fi­zieren. Es hat mit den sozialen und reli­giösen Aus­wir­kungen auf die Gesell­schaft zu tun, denn Gott darf laut der Welt­sicht der Wis­sen­schaftler als metho­dische Athe­isten keine Rolle in der mate­ri­ellen Welt spielen. Jedes höhere Prinzip oder Phä­nomen wird daher als irra­tional bezeichnet und ver­liert angeblich seine phi­lo­so­phische Ernst­haf­tigkeit! Die wich­tigste Frage der Skep­tiker lautet daher, ob UFOs außer­ir­disch sind oder nicht. Aus dem reli­giösen Stand­punkt aus gesehen stellen UFOs eine noch größere Bedrohung dar, denn sie werden mit der Wie­der­kunft von Jesus Christus in Ver­bindung gebracht und somit hätten wir es mit einer poten­zi­ellen meta­phy­si­schen Mate­ria­li­sation zu tun. Wenn die Wis­sen­schaft beweisen könnte, dass höhere Intel­li­genzen im Uni­versum exis­tieren, könnte das womöglich zu einer aus­ge­dehnten kogni­tiven Dis­sonanz führen – das behaupten zumindest diese Experten. Doch dann müsste auch all­ge­meine Reli­gi­ons­aus­übung zu einer solchen Störung führen, das ist jedoch nicht der Fall. Dennoch fürchten sich athe­is­tische Wis­sen­schaftler davor, das UFO-Phä­nomen genauer zu unter­suchen, weil es sich tat­sächlich her­aus­stellen könnte, dass wir es mit höher ent­wi­ckelten außer­ir­di­schen Lebens­formen zu tun haben, die mög­li­cher­weise etwas mit den zahl­reichen antiken Legenden von raum­fah­renden Him­mels­göttern zu tun haben, die mög­li­cher­weise für die Ent­stehung der modernen Welt­re­li­gionen ver­ant­wortlich waren!
 

 

Einer der wich­tigsten Erfor­scher der UFO-The­matik war der im Mai 2019 ver­storbene Stanton Friedman, der dafür gesorgt hat, dass der Roswell-Absturz eine große Bekanntheit erreichte, und dass das Studium des UFO-Phä­nomens letztlich glaub­wür­diger und schließlich in den ver­gan­genen Jahren endlich respek­tiert wurde. Friedman und viele seiner Kol­legen benö­tigten Jahr­zehnte, um die grund­sätz­liche Ein­stellung der Men­schen zu ver­ändern, die von den irre­füh­renden Berichten der Mas­sen­medien fehl­ge­leitet worden waren. Stanton Friedman, der am Vortag noch einen Vortrag über UFOs gehalten hatte, ver­starb dann über­ra­schend im Alter von 84 Jahren – die Todes­ur­sache wurde aus unbe­kannten Gründen nicht bekannt gegeben. Viele der Beweise, die er ans Tages­licht bringen konnte, stammten von ehemals streng geheimen Doku­menten der US-Regierung, die ihm zuge­spielt oder durch den Freedom of Infor­mation Act ver­öf­fent­licht werden konnten. Er behauptete, dass ein kleiner Kreis von mäch­tigen Per­sön­lich­keiten in der Regierung dafür ver­ant­wortlich ist, dass das echte Wissen über Außer­ir­dische nach mehr als 60 Jahren immer noch vor der Öffent­lichkeit geheim gehalten wird.

Nach fünfzig Jahren For­schungs­arbeit kam Friedman zu fol­genden Schlüssen: Erstens gibt es über­wäl­ti­gende Beweise, dass der Planet Erde von unter intel­li­genter Kon­trolle ste­henden außer­ir­di­schen Raum­schiffen besucht wird. Daher sind einige UFOs mit Sicherheit außer­ir­dische Raum­schiffe, einige aber auch nicht. Zweitens findet eine Ver­tu­schung dieser Infor­mation statt, denn sowohl ame­ri­ka­nische Regie­rungs­mit­ar­beiter als auch ein­fluss­reiche Per­sonen in Übersee arbeiten aktiv daran, die Wahrheit über diese Besuche zu unter­drücken. Drittens haben Skep­tiker und UFO-Ent­larver sich niemals die Mühe gemacht, die wirklich rele­vanten Beweise selbst zu stu­dieren. Stanton Friedman hatte schließlich derart über­legene Argu­mente zur Hand, dass er UFO-Skep­tiker in jeder offenen Dis­kussion von der Echtheit der Ver­tu­schung des Phä­nomens durch die geheime Orga­ni­sation Majestic-12 über­zeugen und diese Debatten somit gewinnen konnte!

 

Nach mehr als 70 Jahren nach dem berüch­tigten Roswell-Absturz kommt die Wahrheit jetzt Stück für Stück ans Tages­licht. Zahl­reiche mili­tä­rische Zeugen aus der Wright-Pat­terson-Air-Force-Basis bezeugen den Absturz von ver­schie­denen UFOs in New Mexico im Laufe der späten 1940er-Jahre, wobei nicht nur UFO-Wracks, sondern auch die Körper von toten Außer­ir­di­schen geborgen werden konnten. Viele dieser erstaun­lichen Aus­sagen von Mili­tär­an­ge­hö­rigen wurden im Buch „UFO Secrets Inside Wright-Pat­terson” der Autoren Tom Carey und Don Schmitt ver­öf­fent­licht. Das Vorwort ver­fasste Stanton Friedman und es war sein letztes offi­zi­elles Statement vor seinem Tod.

Aus ver­schie­denen Regie­rungs-Memos geht hervor, dass das Roswell-UFO-Wrack im Juli 1947 zur Wright-Pat­terson-Air-Force-Basis trans­por­tiert wurde und dass auch die Körper der toten außer­ir­di­schen Besat­zungs­mit­glieder dort ein­ge­lagert wurden. Mehrere Bedienstete dieser größten mili­tä­ri­schen Instal­lation in den USA haben das später unab­hängig von­ein­ander bestätigt. Es gibt Aus­sagen über geheime unter­ir­dische Lager­ein­rich­tungen mit UFOs, Aut­opsien von Außer­ir­di­schen usw. So hat zum Bei­spiel der ehe­malige Kom­mandeur der Basis, General Arthur Exon, behauptet, dass er vom Roswell-Absturz wusste, und dass es sich um ein außer­ir­di­sches Flug­gerät gehandelt hat. Dann gibt es auch noch den alten Film „Hangar 18“ aus dem Jahr 1980, der eben­falls diese Ereig­nisse auf der Wright-Pat­terson-Basis behandelt, denn der Autor der Geschichte kannte offenbar die Wahrheit und wusste, dass dort außer­ir­dische Arte­fakte ein­ge­lagert sind.

In geheimen Lager­ein­rich­tungen dort sollen sich super­ge­heime Objekte befinden, die aus UFO-Wracks stammen. Solche Aus­sagen stammen zum Bei­spiel vom ehe­ma­ligen FBI-Agenten Ben Hansen, dessen Groß­vater Merlin Hansen ein Tech­niker war, der die Fahr­stühle zu den geheimen unter­ir­di­schen Anlagen der Basis mon­tiert hatte. Die Dinge, die er dort unten gesehen hat, über­zeugten ihn davon, dass wir Men­schen nicht alleine im Uni­versum sind! Da diese Männer streng an Still­schweige-Verträge der Regierung gebunden sind, können viele erst am Totenbett ihr Gewissen erleichtern. So war es auch bei Merlin Hansen, der seinem Sohn und seinem Enkelsohn sagte, dass wir nicht alleine im Uni­versum sind. Ver­schiedene Aus­sagen gab es auch über die Körper der huma­noiden Außer­ir­di­schen aus den abge­stürzten UFOs, die sehr klein und schmal gewesen sein sollen und vom Aufbau her eher Insekten als Men­schen geähnelt haben. Seit damals soll man ver­sucht haben, die außer­ir­dische Tech­no­logie dieser UFO-Wracks erfolg­reich zurückzuentwickeln.

Auf jeden Fall sorgen bestimmte Kreise in der ame­ri­ka­ni­schen Regierung genau jetzt für eine Art der kon­trol­lierten Offen­legung über die reale Existenz von UFOs und auch der Existenz einer ver­bor­genen Welt der Geheim­tech­no­logien. Lügen können eine Gesell­schaft für lange Zeit domi­nieren, doch es kommt irgendwann der ulti­mative Zeit­punkt, dass sie bloß­gelegt werden und die Wahrheit schließlich gewinnt. Wenn Sie mehr über diese span­nenden Themen erfahren wollen, lesen Sie meine beiden Bücher „Mein Vater war ein MiB – Band 1 und 2“. In wenigen Wochen erscheint dann mein neues Buch „MiB – Band 3“, in dem ich aus­führlich auf die Ent­stehung des modernen UFO-Phä­nomens eingehe und die neu­esten und bri­san­testen Infor­ma­tionen über dieses heikle Thema ver­öf­fent­liche, die stark mit der ver­bor­genen Geschichte unseres Pla­neten und der Menschheit zu tun haben. 

Hier noch die dazu pas­senden aktu­ellen Infor­ma­tionen von Ben­jamin Fulford, die er von Infor­manten aus den höchsten Ebenen der Macht und aus Mit­tei­lungen von Außer­ir­di­schen selbst erfahren konnte: Seit tau­senden von Jahren berichten die Lehren der mono­the­is­ti­schen Reli­gionen der Welt von einem gewal­tigen bevor­ste­henden Ereignis der Endzeit, der Erlösung oder der Rückkehr eines Messias. Die Quellen von Fulford berichten, dass der Übergang in dieses neue Zeit­alter jetzt statt­findet. Ein Teil dieses Über­gangs sind die Ent­hül­lungen über ein geheimes Welt­raum­pro­gramm, denn mehr als ein Dutzend ehe­malige US-Astro­nauten berich­teten offen darüber, dass sie Außer­ir­dische gesehen haben, und diese ETs unseren Planten genau über­wachen! Das wurde auch vom ehe­ma­ligen kana­di­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nister Paul Hellyer bestätigt, der in Inter­views erklärte, dass ETs seit tau­senden von Jahren die Erde besuchen. Weiter konnte Fulfort erfahren, dass unsere Rea­lität ein Ergebnis von kom­plexen mathe­ma­ti­schen Glei­chungen ist, die sich mit kleinen Abwei­chungen endlos wie­der­holen und dadurch ver­än­derte Par­allel-Rea­li­täten erzeugen. In einigen dieser Rea­li­täten wurde es der Menschheit möglich andere Sterne zu kolo­ni­sieren, doch in den meisten wurde unsere Zivi­li­sation durch Atom­kriege zer­stört! Im nun statt­fin­denden Übergang ver­schmelzen alle diese Sze­narien zu einer ein­zigen Rea­lität und Men­schen aus ver­schie­denen Ebenen und Rea­li­täten stranden in dieser einen spe­zi­ellen Zeit­linie. Der Menschheit wird aus fol­genden Gründen nicht erlaubt den Pla­neten Erde zu ver­lassen: Erstens scheint die Rea­lität eine holo­gra­fische Pro­jektion wie in einer Com­pu­ter­si­mu­lation zu sein, aus der wir nicht aus­brechen können. Zweitens berichten die ETs davon, dass seit tau­senden von Jahren ein inter­ga­lak­ti­scher Krieg statt­findet, und dass die „Gruppe von Satan und seinen gefal­lenen Engeln“ von den Licht­kräften auf unseren Pla­neten verjagt wurde. Aus diesem Grund steht die Erde unter kos­mi­scher Qua­rantäne, damit der Satan hier fest­ge­setzt und end­gültig besiegt werden kann, um diesen „Krieg im Himmel“ endlich zu beenden. Sobald das geschehen ist, wird laut den Infor­manten von Ben­jamin Fulford die Qua­rantäne auf­ge­hoben, und die Menschheit kann sich ins Uni­versum aus­breiten und den Pla­neten Erde in ein Paradies zurück­ver­wandeln. Aus­führ­liche Infor­ma­tionen zu diesem Thema finden Sie in meinem neuen Buch.

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