Neue astro­no­mische Erkennt­nisse belegen, dass die Erde von Außer­ir­di­schen beob­achtet wird – Teil 1

Pläne zur wirt­schaft­lichen Erschließung des Mondes wurden jetzt von einigen der wich­tigsten und reichsten Indi­viduen wie Elon Musk, Richard Branson oder Jeff Bezos ver­kündet, denn diese Mil­li­ardäre arbeiten mit ihren pri­vaten Welt­raum­pro­grammen, die schon bald den Mond erreichen wollen und sogar noch weiter in Son­nen­system vor­dringen könnten. Die NASA plant eben­falls bald auf den Erd­tra­banten zurück­zu­kehren und dort per­ma­nente Mond­basen zu errichten. Einer der wich­tigsten Mit­spieler in diesem Wett­bewerb ist der Mil­li­ardär Robert Bigelow, der Gründer und Besitzer der Unter­nehmen Bigelow Aero­space und Bigelow Space Ope­ra­tions. Robert Bigelow erklärte selbst in einigen Inter­views, dass er seit Jahr­zehnten ein sehr starkes Interesse an der UFO-The­matik besitzt, seit er Infor­ma­tionen darüber vom ame­ri­ka­ni­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium erhalten hat. In der ame­ri­ka­ni­schen TV-Sendung 60 Minutes hat er zu ver­stehen gegeben, dass die Menschheit nicht im All nach Außer­ir­di­schen suchen muss, sondern dass diese bereits hier auf der Erde zu finden sind!

(von Jason Mason)

Robert Bigelow konnte nun ein Abkommen mit der NASA treffen, um an der wirt­schaft­lichen Erschließung des Welt­raums mit­zu­wirken. Das Ziel des Ganzen ist es, die irdische Zivi­li­sation ins ganze Son­nen­system aus­zu­breiten. Bigelow Space Ope­ra­tions wird hier als Ver­bin­dungs­or­ga­ni­sation mit der NASA dienen und etwa ein Dutzend weitere Pri­vat­un­ter­nehmen sollen eben­falls eine wichtige Rolle in der Ent­stehung dieses im Weltraum basierten Wirt­schafts­mo­dells werden. Die Pri­vat­un­ter­nehmen sollen dabei den ent­schei­denden finan­zi­ellen Part bei der Ent­wicklung von künf­tigen Welt­raum­fahr­zeugen, Raum­sta­tionen und Basen bei­steuern. Durch das neue BEAM-Modul (Bigelow Expan­dable Activity Module) soll bald die erste Welt­raum­station im Pri­vat­besitz ent­stehen. Robert Bigelow will sie „Raum­station Alpha“ benennen und ähn­liche Sta­tionen, die aus solchen Modulen bestehen, sollen später zu Welt­raum­hotels umge­rüstet werden, in denen wohl­ha­bende Kunden einen Ausflug in den erd­nahen Weltraum unter­nehmen können. Die Raum­station „Lunar Orbital Platform“ soll im Laufe des kom­menden Jahr­zehnts von der NASA in der Mond­um­laufbahn gebaut werden, damit von dort aus Astro­nauten ein­facher Mis­sionen zum Mond durch­führen können. Robert Bigelow plant außerdem eine eigene Mond­basis zu realisieren.

Seit einiger Zeit ist bekannt, dass der Mond über eine bodennahe dünne Atmo­sphäre verfügt, sie ist aber viel dünner als auf der Erd­ober­fläche und ein Mensch könnte dort laut den vor­lie­genden Daten nicht atmen. Dennoch wurde diese uner­klär­liche Atmo­sphäre auf dem Mond bereits durch die Apollo-Mond­mis­sionen nach­ge­wiesen und von neueren Daten von Satel­liten bestätigt. Mög­li­cher­weise dringen diese Gase vom Inneren des Mondes auf die Ober­fläche, denn es ist bekannt, dass es dort fort­ge­setzte und regel­mäßige seis­mische Akti­vi­täten gibt, die peri­odische mys­te­riöse Mond­beben ver­ur­sachen. Durch die Instru­mente der Apollo-Mis­sionen wurden im Zeitraum zwi­schen den Jahren 1972 bis 1977 rund 12.000(!) solcher Mond­beben regis­triert! Später haben die Instru­mente auf­gehört zu arbeiten und keine wei­teren Mond­mis­sionen wurden durch­ge­führt. Solche „Exo­sphären“ kann man auch auf einigen Monden von Saturn und Jupiter sowie großen Aste­roiden nach­weisen, die aus unbe­kannten Gründen eben­falls über dünne Atmo­sphären verfügen.

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Zusätzlich kann man auf der Mond­ober­fläche regel­mäßig son­derbare gigan­tische Staub­wolken auf­steigen sehen, auf­grund der geringen Gra­vi­tation steigen diese Wolken sehr hoch empor. Dieser Vorgang soll laut den For­schern für ein wei­teres son­der­bares ver­ant­wortlich sein, das man „Lunar Horizon Glow“ (Glühen des Mond­ho­ri­zonts) nennt. Seit mehr als 50 Jahren kann man dieses Glühen des Mond­ho­ri­zontes von der Mond­um­laufbahn aus beob­achten. Der Staub soll angeblich regel­mäßig während des Tages auf­steigen und in der Nacht wieder absinken, wenn die Sonne am Rand des Mondes erscheint. Dadurch soll das Licht der Sonnen den täglich(!) auf­stei­genden Staub zum Leuchten bringen. Doch ob diese Theorie wirklich stimmt, ist zwei­felhaft, es gibt nämlich Berichte, dass sich auf der Rück­seite des Monds ganze künstlich beleuchtete Kom­plexe und Mond­städte befinden sollen. Das hat unter anderem der mili­tä­rische Remote Viewer Ingo Swann fest­ge­stellt. Er berichtet in seinem Buch „Geheim­sache Mond“, dass die Erde vom Mond aus von Außer­ir­di­schen über­wacht wird. So hat auch der ehe­malige ame­ri­ka­nische Mari­n­ege­heim­dienst­of­fizier und Autor Milton William Cooper im Jahr 1989 unter Eid aus­gesagt, dass zumindest die US-Regierung von diesen außer­ir­di­schen Basen auf dem Mond Bescheid weiß, weil die Astro­nauten der Apollo-Mis­sionen sie foto­gra­fiert haben! Daneben gab es angeblich auch riesige Raum­schiffe sowie gigan­tische Arbeits­ma­schinen zu sehen, die auf der Mond­ober­fläche aktiv waren und dort lange, gerade Spuren hin­ter­lassen haben.

Neben der son­der­baren Atmo­sphäre des Mondes wurde nun auch sehr viel Eis an den Polen des Mondes nach­ge­wiesen – es sollen sich bis zu 600 Mil­lionen Tonnen Eis dort befinden! Die NASA denkt darüber nach, wie man dieses Wasser für zukünftige Mond­mis­sionen schmelzen könnte, denn den daraus gewon­nenen Sau­er­stoff könnte man als Atemluft nutzen. Durch Erfor­schungen von anderen Monden unseres Son­nen­systems konnte nun auch ermittelt werden, dass Titan, der größte Mond des Pla­neten Saturn, über eine über­ra­schend dichte Atmo­sphäre verfügt. Es handelt sich hier nicht um eine dünne Exo­sphäre, sondern eine echte Atmo­sphäre, und drei andere Monde unseres Son­nen­systems weisen sie eben­falls auf: die Jupi­ter­monde Cal­listo und Io sowie der Nep­tunmond Triton! Die Atmo­sphäre von Titan ist sogar um 50 Prozent dichter als die der Erde, obwohl der Mond nur ungefähr halb so groß wie unser Planet ist. Seine Dichte ist aber geringer als bei unserem Mond und das deutet darauf hin, dass es sich hier mög­li­cher­weise um einen hohlen Him­mels­körper handelt. Wie die dichte Atmo­sphäre des Titan ent­steht, bleibt wei­terhin ein Geheimnis, mög­li­cher­weise ist vul­ka­nische Akti­vität dafür ver­ant­wortlich. Das konnte bis jetzt aber noch nicht bestätigt werden. Neben Stick­stoff enthält seine Atmo­sphäre vor allem Methan, dessen Ursprung eben­falls nicht ermittelt werden kann, denn es handelt sich hier eigentlich um das Neben­produkt eines bio­lo­gi­schen Pro­zesses! Deshalb gibt es dort mög­li­cher­weise außer­ir­di­sches bio­lo­gi­sches Leben! Die dichte Atmo­sphäre besteht aus dichtem, oran­ge­far­benem Nebel und deshalb war es bis jetzt nicht möglich, vom Weltraum aus einen Blick auf die Ober­fläche des rät­sel­haften Mondes zu werfen. Die nächste NASA-Mission zum Titan soll im Jahr 2034 stattfinden.

Auch der Jupi­termond Europa besitzt mög­li­cher­weise außer­ir­di­sches Leben. Europa ist einer der 79(!) bisher ent­deckten Monde des Jupiter, und dieser ist nur etwas kleiner als der Erdenmond. In seiner Atmo­phäre hat man Sau­er­stoff und Wasser in Form von Eis und einem dar­unter lie­genden Ozean ent­deckt. Laut Schät­zungen befindet sich dieser Ozean rund 100 Kilo­meter unter der gefro­renen Ober­fläche des Mondes. Es könnte sich dort zwei Mal so viel Wasser wie in allen Ozeanen der Erde befinden. Aus diesem Grund ist es auch nahe­liegend, dass man dort Leben finden könnte. In den Jahren 2014 und 2016 wurden außerdem Auf­nahmen von gigan­ti­schen Schwaden von flüs­sigen Wasser gemacht, die aus der Ober­fläche von Europa hoch­ge­stiegen sind, deshalb könnte das Eis an einigen Stellen viel dünner sein. 

Diese Auf­nahmen wurden mit dem Hubble-Welt­raum­te­leskop gemacht, und die Astro­nomen waren anfangs davon scho­ckiert, denn diese Aus­würfe sind zwi­schen 50 und 100 Kilo­meter hoch! Außerdem sind sie jedes Mal an der gleichen Stelle der Pla­ne­ten­ober­fläche beob­achtet worden. Aus diesem Grund will man auch den Mond Europa künftig viel genauer unter­suchen. Die NASA plant ein Raum­schiff mit einem Lan­de­fahrzeug und einem kleinen U‑Boot zum Mond Europa zu schicken, damit dort ein Loch ins Eis gebohrt und der dar­un­ter­lie­gende Ozean erforscht werden kann. Die nächste genauere Erfor­schung des Mondes soll im Jahr 2025 beginnen, wenn der Satellit „Europa Clipper“ in die Umlaufbahn des Saturn geschickt wird. Mit neuen Instru­menten soll dann die Stärke des Eis­mantels von Europa ermittelt werden. Außerdem soll auch die Zusam­men­setzung seiner Atmo­sphäre unter­sucht werden. Euch der Jupi­termond Ganymed und der Saturnmond Ence­ladus könnten Ozeane unter ihrer gefro­renen Ober­fläche besitzen.

Son­der­ba­rer­weise hat bereits der berühmte Science-Fiction-Autor und Futurist Arthur C. Clarke in seinen welt­be­rühmten Werken über die Existenz von intel­li­gentem Leben unter der Ober­fläche von Europa geschrieben. Dort wird aller­dings davor gewarnt, auf Europa zu landen, weil uns diese Welt nicht gehört. Diese Bot­schaft wird in einem seiner Romane an ein Raum­schiff über­mittelt, das sich in der Umlaufbahn des Jupiter befindet. Diese Warnung stammte aber nicht von den Lebens­formen auf Europa, sondern von hoch­ent­wi­ckelten Außer­ir­di­schen, die die Ent­wicklung des Lebens auf allen Welten unseres Son­nen­systems über­wachen und keine Ein­mi­schung in ihre Expe­ri­mente dulden. Dazu passend erschien Ende Sep­tember 2019 eine neue wis­sen­schaft­liche Studie, die besagt, dass einige Aste­roiden in unserem Son­nen­system ver­mutlich außer­ir­dische Sonden dar­stellen! Im Laufe der letzten Jahre wurden ungefähr 20 kleine bisher unbe­kannte erdnahe Objekte ent­deckt, bei denen es sich ver­mutlich um Aste­roiden handelt.

So zum Bei­spiel der vor wenigen Jahren ent­deckte, dau­erhaft die Erde umkrei­sende Asteroid 2016 HO3, bei dem es sich um einen soge­nannten „Quasi-Mond“ der Erde handelt, weil er einen ähn­lichen Orbit um die Sonne wie der Planet Erde hat, und sich außerdem noch um die Erde herum bewegt. Astro­nomen ver­muten deshalb, dass sich auf diesen Aste­roiden mög­li­cher­weise seit sehr langer Zeit außer­ir­dische Raum­schiffe und Sta­tionen befinden könnten, die die Erde seit dem Beginn der Existenz der Menschheit oder sogar noch viel länger beob­achten! Diese neue Theorie wurde von Dr. James Benford aus Kali­fornien ent­wi­ckelt. Die von ihm ver­öf­fent­lichte Studie trägt den Titel „Looking for Lurkers: Co-Orbiters as SETI Obser­v­ables“ und erschien im Astro­no­mical Journal. Ein co-orbi­tales Objekt ist demnach ein Asteroid, der dem­selben orbi­talen Pfad der Erde um die Sonne folgt. Solche Objekte nähern sich deshalb einmal im Jahr der Erde sehr nahe an, wie es sonst nur unser Mond macht. Dadurch, dass mög­liche tech­no­lo­gische Beob­ach­tungs­vor­rich­tungen auf solchen co-orbi­talen Objekten vor­handen sein könnten, würden diese prak­ti­scher­weise von Son­nen­en­ergie über Jahr­tau­sende hinweg betrieben werden.

Ein „Lurker“ ist laut Dr. Benford eine ver­borgene oder unbe­kannte Beob­ach­tungs­sonde, die mög­li­cher­weise mit voller Absicht von Außer­ir­di­schen in diesen erd­nahen Orbit plat­ziert wurde, um die Vor­gänge auf unserem Pla­neten genau zu über­wachen. Mög­li­cher­weise reagieren diese Sonden sogar auf bestimmte Signale von der Erde. Angeblich konnte ein solcher Kontakt bereits vom berühmten Erfinden Nikola Tesla her­ge­stellt werden. Mög­li­cher­weise senden diese Sonden in bestimmten zeit­lichen Inter­vallen Über­tra­gungen zum Ort ihrer Her­kunft. Durch das Pan-STARRS-Teleskop in Hawaii wurde der Asteroid 2016 HO3 ursprünglich ent­deckt, er umkreist einmal im Jahr die Erde und wird das auch noch hun­derte Jahre lang wei­terhin tun. Sollte die Erde künftig Robo­ter­sonden in die Galaxis schicken, wäre das nahe­ge­legene Son­nen­system Proxima Cen­tauri unser erstes Ziel für eigene inter­stellare Sonden. So, wie wir nun die ersten Exo­pla­neten finden, könnten außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen bereits vor langer Zeit die Erde ent­deckt und deshalb Beob­ach­tungs­sonden hierher geschickt haben – viel­leicht schon vor tau­senden oder sogar Mil­lionen von Jahren. Dr. Benford erklärte gegenüber dem Wis­sen­schafts­journal Live Science, dass Außer­ir­dische deshalb vor langer Zeit die Erde bereits besucht haben könnten. Hin­weise darauf exis­tieren auf unserem ganzen Pla­neten. Mög­li­cher­weise wird es der Menschheit deshalb bald möglich, durch solche außer­ir­dische Sonden mit den intel­li­genten Bewohnern nahe­ge­le­gener Son­nen­systeme Kontakt auf­zu­nehmen. China hat bereist ange­kündigt, eine Sonde zum Aste­roiden 2016 HO3 hoch zu schicken.

Wenn Sie mehr über diese span­nenden Themen erfahren wollen, lesen Sie meine beiden Bücher „Mein Vater war ein MiB – Band 1 und 2“. Am 28.10.2019 erscheint dann mein neues Buch „MiB – Band 3“, in dem ich aus­führlich auf die Ent­stehung des modernen UFO-Phä­nomens eingehe und die neu­esten und bri­san­testen Infor­ma­tionen über dieses heikle Thema ver­öf­fent­liche, die stark mit der ver­bor­genen Geschichte unseres Pla­neten und der Menschheit zu tun haben.

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